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Dienstag, 30. November 2010, 21:06

1959er Chevrolet Impala von Revell, Restauration eines meiner frühen Werke

Mit meinem Hearse-Umbau kann ich ja nun noch nicht anfangen, da ich noch auf den El Camino Bausatz aus den USA warte. Also habe ich mir mal meinen 1959er Chevrolet Impala von Revell vorgenommen. Zwar habe ich noch nie einen bereits fertigen Bausatz restauriert, aber die Berichte hier im Forum haben mir Mut gemacht.

Das Modell ist eines meiner ersten, ich habe es mit 14 oder 15 Jahren im Urlaub gebaut. Lackiert wurde mit dem Pinsel, auch der (ehemals) hochglänzende Lack der Karosserie. Bis auf ein paar Staubeinschlüsse im Dach (Südfrankreich halt, gebaut habe ich auf der Terasse) finde ich das Ergebnis sehr gelungen. Es würde sogar fast für meine heutigen Ansprüche reichen. Wären da nicht zwei gravierende Mängel, würde ich den Chevy nicht restaurieren, sondern nur sauber machen und ab ins Regal.

Aber: Beim Bau habe ich für die Fensterrahmen, Zierleisten usw. keine Farbe genommen, sondern Silberleitlack aus dem Modellbahnbereich. Das war damals mit Abstand der beste Glanz, den ich mit meinen Mitteln hinkriegen konnte. Nach 1 ½ Jahrzehnten ist davon nur leider nichts mehr über. Der Glanz ist weg, das Ganze eher dunkelgrau geworden.

Zu allem Überfluss habe ich damals den Leitlack auch noch auf die Modellbaufarbe aufgetragen. Diese wurde dadurch angelöst und hat Blasen geworfen.

Das zweite Problem des Chevy sind diverse Umzüge, die er mittlerweile mitmachen „durfte“. Dadurch sind viele Teile lose oder fehlen, wobei ich die Fehlteile noch irgendwo liegen hab. Muss ich mal suchen. Erst einmal benutze ich die Kleinteile aus einem Impala Cabrio von Monogram.

Genug geredet, hier sind die Bilder. So stand der Chevy noch bis gerade ebend da:









Ich liiieeebe dieses Heck:



Der Motorkran steht bereit, es kann losgehen:



Die Karosse konnte ich relativ schnell vom Rahmen trennen. Dabei wurde ich auch durch einen kleinen Schalter daran erinnert, dass ich das Modell ursprünglich mit Beleuchtung bauen wollte. Birnen und der Schalter waren schon verbaut. Da aber überall Licht aus den Ritzen strahlte, blieb es nur bei einem Probeanschluss. Ausgebaut habe ich die Bauteile aber damals nicht.



Die Karosserie einzeln, mal sehen wie ich sie entlacke. Habe hier im Forum nun schon oft was von Bremsflüssigkeit gelesen. Das wird eine herrliche Sauerei geben. Damit werde ich wohl warten, bis ich bei meinen Eltern bin, die haben eine warme Garage. Wenn ich mit Bremsflüssigkeit in unserer Wohnung hantiere bekomme ich glaub’ ich Stress mit meiner Frau...



Nach kurzer Zeit sah der Chevy dann so aus:



Mal sehen ob ich ihn noch weiter zerlege oder nicht. Die Farbkombi bleibt auf jeden Fall. Aber statt Silberleitlack werde ich was anderes für den Chrom benutzen. Evtl. probiere ich mal BMF-Folie. Habe zwar noch nie damit gearbeitet, aber irgendwann ist immer das erste Mal. Und die Ergebnisse die man hier im Forum so sieht, sprechen für sich.
Den Innenraum werde ich detailreicher gestalten und einen Teppich nachbilden.
Der Motor wird neu lackiert und ich werde mich mal an das Thema Verkabelung wagen.

Das war’s erst einmal, Fortsetzung folgt.

DominiksBruder

unregistriert

2

Dienstag, 30. November 2010, 22:05

Oh, da schaue ich gerne zu :) Der Chrom sieht auf den Bildern aber nicht schlecht aus! Naja. Die Lackierung auch nicht. Sieht man nicht, dass es Pinselarbeit ist.


btw. schicken Proxxon hast Du da - ist ein Traumgerät :)

3

Dienstag, 30. November 2010, 22:21

Da schließ ich mich dem Christian gleich an - feines Teilchen das! :) Und schick gebaut.

Trau Dich ruhig mit dem BMF - das Zeug ist klasse! Und Fehler lassen sich im Normalfall auch sehr einfach beheben, so dass der Lernprozess standardmäßig auch erfolgreich abgeschlossen werden kann :thumbsup:

Aber das mit der Bremsflüssigkeit vergiss!!! :( Das Zeug beizt zwar ab, aber es löst auch das Plastik an, und es braucht ewig. Ich habe Beispiele bei mir stehen, wo nur durch das Einlegen (normalerweise tagelang, manchmal auch wochenlang) Schriftzüge eingeebnet wurden. Außerdem ist die Soße sehr aggressiv, auch zu Fingern ...
Nimm lieber Dowanol! Ein obergeniales Zeug - sollte auf keinem Modellbautisch fehlen. Such mal hier im Forum danach, da gibt es auch irgendwo die Bezugsmöglichkeit (ich hab den Link grad nicht auf dem Schirm, sorry ...).

Aber auf jeden Fall viel Spaß beim Restaurieren!

Gruß,
Uli

Edit: www.kremer-pigmente.de . Da gibts Dowanol! Im Alter brauchen die Erinnerungen manchmal halt etwas länger ;(
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4

Donnerstag, 2. Dezember 2010, 23:11

Hallo Matthias :wink:

ein schöner Wagen - der doch auf den Bildern gut aussieht! Eine Restauration macht auch Spaß.
Zur BMF kann ich Dir auch raten. Ich habe erst seit vier-fünf Modellen damit angefangen und es macht Spaß damit zu hantieren. Noch hab ich bei sehr filigranen Teilen noch nicht die richtige Technik, aber auch das wird. Ich kanns empfehlen :ok:
Auch Dowanol zum Entlacken :ok: :ok:

Noch was in eigener Sache:
Ich dachte schon, Du hast meinen Impala erwischt....

... :D
Aber er ist noch da :)

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Freitag, 3. Dezember 2010, 13:44

Schick! Und eine schöne Farb-Kombi. ;) Liegt schön tief. Hast du dafür Lowrider Teile genommen oder selber was gebaut?

Auf meinen Bildern kommt der Zustand vom Chrom nicht so rüber. Am Lenkrad erkennt man es am ehesten, so schaut's überall aus. Bis auf die Teile aus dem Verchromten Spritzling...

Wie kann ich mir das vorstellen mit der bmf? Klebt die von selber, oder wird sie mit Kleber angebracht? Vor oder nach der letzten Schicht Klarlack?

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Freitag, 3. Dezember 2010, 16:47

Hallo Matthias
Ein schöner Klassiker. Das was mir da nicht gefällt sind die Zubehörfelgen. Aber Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so.
Also bevor ich eine Karosse beizen würde,kauf ich mir lieber den Bausatz neu.Außer das Modell gibts nimmer.
Was BMF angeht ,versuchs.Brauchst zwar Geduld aber das Ergebnis ist einfach klasse.Ist eine selbstklebende Hauchdünne Alufolie.Und weil sie so dünn ist muss der Untergrund richtig glatt sein,
da sonst jeder Krümel (siehe 2. Bild) sichtbar wird.Versiegeln is zwar kein muss,ist aber zu empfehlen.
Hier mal mein Impala
Gruß Fredl



7

Freitag, 3. Dezember 2010, 17:42

Grüße,

schöner Impala, für mich der schönste überhaupt. Batwings und Cateyes sei dank. Von der Bremsflüssigkeit würde ich aber eher abraten, das könnte auch richtig schief gehen, am Ende hast du vielleicht ne Karosse, die dir unter den Fingern wegbröselt. Wie andere hier im Forum hab ich Dowanol benutzt, kostet zwar nich wenig, aber das Ergebnis ist immer überzeugend.

mfG Fabian
Bis dahin..... :wink:


Ignoranz ist wunderbar......bis man selbst Hilfe braucht......... ;)

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8

Freitag, 3. Dezember 2010, 21:45

Das Dewanol werde ich mir auch besorgen. Habe sonst Angst um die Karosserie. :P

Ob ich die BMF beim ersten Versuch so gut verarbeiten kann, dass ich wie auf dem Foto auch den Chevrolet-Schriftzug hinbekomme glaube ich nicht, aber Übung macht den Meister. :)
Die Zierteile nehme ich nun doch komplett von dem Bausatz des Cabrios. Das baue ich dann irgendwann als Streetmachine mit cleaner Karosse.

Fredl: Der 59er Impala ist neben dem 59er Cadillac mein absolutes Traumauto. Der wäre auch in 1:1 eine echte Option zu unserem 71er Eldo, aber meine Frau meint, ich hätte genug Autos. :hey: :lol:
Der mit den Zubehörfelgen ist übrigens nicht meiner. Bilder von meinem sind bisher nur im ersten Beitrag. ;)

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9

Samstag, 4. Dezember 2010, 00:17

@Fredl: sieht schick aus, mit dem ganzen Chrom :ok: :ok: :ok:

Hallo Matthias,
also mein erster Versuch mit BMF war dieser hier

Ford Victoria
und als penibler bauer schafft man schon nach dem zweiten Fahrzeug gute Ergebnisse. Die BMF ist wirklich hauchdünn und klebt von selbst. Man kann sie leiht entfernen, wenn man wärend der Bearbeitung nicht mit dem Ergebnis zufrieden ist. Ist eigentlich eifach. Für den Ford habe ich eine Stunde gebraucht. Für meinen 59er Eldorado waren es zweieinhalb - er hat halt ein bischen mehr Chrom :D
Also, es lohnt sich. Wirklich! Wichtig für mich ist dabei, das ich entspannt bin und den Kopf für diese Arbeit frei habe - dann klappt es und die Geduld ist voll da. Sonst bleibt die Karo halt solange liegen. Bei dem Cad waren es eine Woche, bis ich anfing, bei meinem 70er Impala geschlagen 14 Tage wegen den dünnen Seitenleisten (umd dem "Trauen" die zu machen).

10

Samstag, 4. Dezember 2010, 00:24

Hi Dominik
Sieht schick aus dein Ford
Der würde mir auch gefallen :D

11

Samstag, 4. Dezember 2010, 08:40

BMF klebt von selber, wie Pumuckl schon geschrieben hat, aber bei Teilen mit sehr kleiner Auflagefläche (Türgriffe, Schriftzüge, Fensterheber) verwende ich inzwischen einen Metallkleber: Micro Metal Foil Adhesive von Microscale. Weil ich nach dem zigsten Bekleben des immergleichen Türschlosses irgendwann man die Schnauze voll hab dass die Foile ständig wieder runterkommt. Mit dem Kleber kann man die Folie dann gut fixieren.
Gibt es, wenn ich mich richtig erinnere, bei Rai-Ro.

Gruß,
Uli
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Sonntag, 5. Dezember 2010, 12:22

@ Dominik: Schaut gut aus. :ok: Hast du alle Teile mit der BMF gemacht, oder nur die, die bausatzseitig noch nicht verchromt sind? Weil ich keinen Unterschied zwischen Fensterrahmen und z.B. Stoßstange sehe.

@ Ulrich: Ich muß mal gucken, ob ich mich beim ersten Versuch an so kleine Sachen rantraue dass ich Kleber brauche. Mit dem Türschloss ist übrigens nicht 100 % originalgetreu: Unser Caddy hat zwar alle Zierteile verchromt, das Türschloss hat jedoch nur einen Ring aus Edelstahl. Weiß es deshalb so genau, weil ich das Ding im August während unseres Urlaubes zerlegen musste...

Wie bekommt man denn so Kunststücke hin, wie den Chevrolet-Schriftzug? Ausschneiden aus der Folie stelle ich mir unmöglich vor. In kleinen Stückchen aufkleben? Oder großflächig drüberkleben und danach erst die Haube lackieren? Oder grob aufkleben und den Rest der Folie dann mit 'nem Skalpell wegschneiden? ?(

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Sonntag, 5. Dezember 2010, 13:53

Hi Mathias
Von der Bremsflüssigkeit kann ich nur abraten :du: .Hab so gut wie jedenTag damit zu tun.
Kleineteile kann man schon mit BMF machen,also Türgriffe mach ich damit.Was auch nicht schlecht aussieht ist Humbrol 11(Silber),kommt dem Chrom sehr nah ( wichtig:gut umrühren).Nur bei grösseren Flächen sieht man den Pinselstrich.
Und zum Schriftzug hätt ich noch schreiben sollen ,das es ein Fotoätzteil ist :pfeif:

Gruß Fredl

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Montag, 6. Dezember 2010, 00:12

@ Dominik: Schaut gut aus. :ok: Hast du alle Teile mit der BMF gemacht, oder nur die, die bausatzseitig noch nicht verchromt sind? Weil ich keinen Unterschied zwischen Fensterrahmen und z.B. Stoßstange sehe.

Danke! Es sind nur die Fensterrahmen mit BMF gemacht. Wie schon geschrieben wurde, ist ein
glatter Untergrund sehr wichtig.
Hi Dominik
Sieht schick aus dein Ford
Der würde mir auch gefallen :D

Danke :rot:

Ich bin Dir noch eine Antwort schuldig.
Schick! Und eine schöne Farb-Kombi. ;) Liegt schön tief. Hast du dafür Lowrider Teile genommen oder selber was gebaut?

Mußte erst drunter schauen. Hinten ist ledigllich die Feder "verlängert" worden. Vorne wurden die Achsschenkel weiter oben montiert. Ist schlecht zu fotografieren, da die Reifen schon sehr breit sind.

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15

Mittwoch, 22. Dezember 2010, 20:13

So, inzwischen habe ich Dowanol. ;) Nicht schlecht, aber bei den ersten Versuchen habe ich die Teile wohl zu kurz eingelegt. Waren etwa 10 Minuten. Zwar ist die meiste Farbe ab, aber es bleiben viele Reste. Naja, ich muß auch zugeben, dass ich gerade keine alte Zahnbürste zur Hand hatte, sondern nur einen Lappen.
Auf jeden Fall werde ich den Motor in Ruhe fertig entlacken. Zum weiterbauen habe ich nun den neuen aus meinem Impala Cabrio genommen, welches ich ursprünglich für meinen Hearse nehmen wollte. Bis auf die Anbauteile ist der Motor fertig, aber seht selber. Ich werde auch mal probieren, Zündkabel zu montieren. Was für Material nehme ich da am besten? Dünnen Klingeldraht? Und wie befestige ich die Enden? Ankleben, oder kleine Löcher in den Motor bohren und einstecken?
Genug geredet, hier die Bilder:



DominiksBruder

unregistriert

16

Mittwoch, 22. Dezember 2010, 21:46

Klingeldraht ist in Ordnung ;) Ich bohre die Zündkerzenlöcher immer auf und klebe die Kabel mit Sekundenkleber von Pattex fest. Das hält :ok:

17

Freitag, 31. Dezember 2010, 13:11

Bei pollin.de (sicher auch beim Apotheken-Conrad) gibts für kleines Geld ne Menge Kabelreste, bei denen steht oft dabei welche Innenleiterdurchmesser enthalten sind oder welchen Durchmesser die Drahtrolle hat.

Du kannst entweder staren Draht nehmen und ihn passend zurechtbiegen (geht bei den Durchmessern ganz gut) oder feine mehradrige Litze, die idealer gleich mit der passenden Isolierungsfarbe (hier wohl schwarz) ummantelt ist. Die starren Einzeldrähte müssen dann noch schwarz bemalt werden, haben auber den Vorteil, das man den Zündkerzenstecker einfah auffädeln und mitverkleben kann.

Echte Zündleitungen haben einen Durchmesser von etwa 10mm, was bei 1:25 in 0,4mm Durchmesser resultiert....
Die Zündstecker kannst Du aus etwas dickerer Isolierung machen z.B. 0,8mm).

Zum Verkleben eignet sich Sekungenkleber oder kleine Mengen Epoxidharz.

Viele Grüsse,

Pepe

DominiksBruder

unregistriert

18

Freitag, 31. Dezember 2010, 23:12

Ich habe noch nie ein Zündkabel stärker als 6mm gesehen. Selbst die alten aus den 60er, wenn sie dazu noch abgeschirmt waren, waren stärker als 7mm.

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19

Samstag, 1. Januar 2011, 13:29

Ich werde die Tage mal am Cadillac nachmessen. ;) Ist zwar mit Bj. 71 um einiges jünger, aber auch noch die "alte" Technik ohne Einspritzung und elektronischer Zündung. Außerdem genau wie der Chevy ein GM-Fahrzeug. :D

20

Samstag, 1. Januar 2011, 18:14

wenn ein Zündkabel nur 6 mm ist, dann nehmen wir nach Adam Riese halt einfach 0,24mm draus. also 0,2 oder 0,25 oder 0,3mm Drähte...

BTW. In meinem Auto sind die Kabel rd. 10mm....

Auf so eine Nietenzählerei kommts mir nicht wirklich na...

DominiksBruder

unregistriert

21

Samstag, 1. Januar 2011, 20:50

Was hast denn Du für ein Auto? Jedenfalls sind die Zündkabel im Modell ziiiiiemlich dünn, will man sie im Maßstab bauen. 0.5mm reicht da locker. Man soll sie ja auch sehen - im Modell. Ist auch keine Nietenzählerei...

Mein 1988er Pontiac hat 6mm Kabel, mein 1952er Käfer 5mm.

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