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Und ich freue mich, wenn Du uns mitteilst, was fuer Holz Du verwendest und vor Alllem, wo Du es her hast.![]()
die Spanten waren auch nicht ideal, obwohl mit Laser geschnitten.
Dass schöne alte Modell genagelt sind, heißt noch nicht, dass sichtbare Nägel für Schönheit stehen.
Bin ich zu streng?
Wie kommt man auf Back (ich meine ohne Ninja-Ausrüstung)
Nimm die hintersten Kanonen und die zweiten von Vorne aus gesehen weg. Für die ist kein Platz da. So schwer bewaffnete Bombarden gab es glaube ich sowieso nicht. Nimm auch die Stückpforten die zu den überschüssigen Kanonen gehören weg.Wie werden die zweite Paar Kanonen funktionieren?
Wie kommt man nach unten
Wo ist hier die Toilette(die Tür zur Galion ist auch nicht vorgesehen, muss man wieder klettern
)?!
Sehr interessant. Möchte gerne fragen, woher hast Du diese Information? Würde nur eine Spill ausreichend? Dann habe schon ein Konzept fast fertig.Die Spills müssen bleiben!
Bombarden feuern in der Regel vor Anker liegend. Es wird dann ein sogenanntes Spring auf die Ankertrosse gegeben, eine nicht unkomplizierte Vorrichtung, die es erlaubt, das Schiff durch die Spills um eine Mittelachse zu drehen. Als "Zielvorrichtung" funktionierte das besser als ein Drehen des schweren Geschützes.
Sicher sind das alle Schiffe die mit Mörsern bewaffnet sind, allerdings sind nicht alle seit Ende des 17. Jahrhunderts so eingesetzten Schiffe speziell für diese Aufgabe gebaut worden.Mörserschiffe, Bombarden, Bomb Vessels, Bomb Ketchs: Das scheinen mir verschiedene Bezeichnungen für den immer gleichen Typ von Schiff zu sein. Gemeint ist damit ein Fahrzeug, das speziell für die Aufnahme eines Mörsers gebaut ist, d.h. dem der Fockmast fehlt, weil der nun mal im Weg stehen würde. Die Schiffe waren für ihre Größe sehr stabil gebaut, was sich auch von selbst erklärt. Allerdings waren sie sehr bescheidene (und langsame) Segler, was eine Verwendung als "normale" Slup m.E. weitgehend ausschloss.
Ich liebe Forester's Romane, sie waren mein erster Kontakt zum Maritimen, und habe sie verschlungen. Und für die Möglichkeiten seiner Zeit (grob, 50er Jahre) hat er sich wirklich Mühe viel gegeben und ein neues Genre zum Leben erweckt. Nur ist seitdem die Zeit nicht stehen geblieben, es gibt inzwischen genügend Fachliteratur und das Internet um sich als Hobby-Marinehistoriker besser zu informieren als es Forester mit der Naval Gazette möglich war. Und das ist was ich im Grundsatz meine, Marine-Romane sind in erster Linie Romane keine Fachliteratur! Auch wenn es inzwischen Autoren in dem Genre gibt die die neuen, besseren Möglichkeiten der Recherche zu ihrem und unserem Vorteil nutzen.Was die Hornblower-Romane angeht, denke ich, dass man sagen kann: Forester hat jedenfalls mehr dafür recherchiert als wir Hobby-Marinehistoriker zusammen. Ähnlich wie O'Brian stützt er sich insbesondere auf die zeitgenössischen Berichte in der Naval Gazette, die überwiegend von Seeleuten und für Seeleute verfasst waren.
Liebe GrüßeSchmidt
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