Danke Harry...
aber ich bin doch noch längst nicht fertig mit dem Modell, da kommt noch einiges an Bildern. Bin ja nicht mal annähernd fertig bei den ganzen Umbauten. Aber das mit dem Rotlicht ist ne gute Idee !!!
Es freut mich aber zu lesen das ich deine Begeisterung für ein U-Boot noch steigern kann.
Weiter gehts mit dem Baubericht...
Nachdem nun alle, aber wirklich alle Schlitze geöffnet waren viel mir ein das ich in meinem Fräswahn viel zu Voreilig war. Denn es sollten ja anstatt der Revell-Torpedoöffnungen die von WEM eingesetzt werden.
Da hätte ich mir mal eben locker Stunden sparen können an den Torpedklappen, und wie sich heraustellte später nicht nur da...
Jetzt mussten die Messingteile von WEM angepasst werden an das Boot (Torpedoklappen und die Flutschlitze am Bug sowie am Heck unterhalb usw)
Dabei hat mir die Hompage von
Frank Dargies sehr geholfen.
Ich hab mich bewusst am Anfang für die Rückseite des Modells entschieden, um bei Fehler die da enstehen könnten nicht gleich das ganze Modell in die Tonne hauen zu müssen.
Später sieht man ja nicht wirklich die Rückseite (das Boot wird von der Steuerbordseite aus betrachtet.)
Nach langen hin und her biegen gings dann los... aufzeichnen des Grundrisses + ein paar Millimeter zur Auflage des Teile abziehen, Löcher in die Eckengebohrt und dann mit ner Laubsäge von den Ecken aus begonnen das Ding auszusägen. War schon ein komisches Gefühl das Modell zur zersägen.
Aber erstaunlicher Weise war es gar nicht so schwierig wie ich erst gedacht hatte... also die Steuerbordseite gleich mitgemacht...
Das gleiche unterhalb am Bug.
sowie am Heck
Nachdem alles Perfekt da rein passte gings an das Kleben. Hier habe ich normralen Sekundenkleber aus dem Baumarkt verwendet.
Auf der Steuerbordseite wars ein bissl komplizierter. Hier wollte ich den Anker weiter nach vorn verstetzen.
Dazu musste ich die Ausbuchtung für den Anker heraus trennen, ein Stück davor absägen und wieder dahinter einsetzen.
Erst wieder mit Sekundenkleber, dann aber noch mit Mr. White Putty von hinten zusätzlich verklebt.
Dabei habe ich gleich die Löcher mit geschlossen, sind viel zu groß dargestellt und die Öffnungen an der Spitze entprechen auch nicht dem Original.
Die Flutschlitze oberhalb der Satteltanks...
Nach gefühlten 1000 mal Spachteln und Schleifen.
Hier kann man die Änderungen gut erkennen, aber immer noch nicht ganz perfekt
schon ein bissl besser geworden
Die Mikro´s vom Gruppenhorchgerät, inspiriert durch
Frank Dargies
Die Luken der Satteltanks. Diese hab ich mit dem Lötkolben erhitzt und ins Kunststoff gedrückt. Ging einwandfrei... mussten nur noch abgeschliffen werden
Abgeschliffen...
Fortsetzung folgt...