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. Konsequenterweise (und um euch nicht zu langweilen
) werde ich deswegen auch nur auf die Dinge eingehen, die ich diesmal anders mache. Und los geht´s:
.
) aber wenn auf der einen Seite die Verzierungen draufmodelliert sind und von der anderen Seite verspachtelt ist, sieht man davon nüscht mehr
. Hauptsache die Galionsspanten passen dann von innen.
. Na bin ick wat schlau nä?
), das Holz ist wieder mit der Lötspitze bearbeitet.
, auch noch auf die Idee kamm, dass sich das Splittern des oberen Halters gänzlich vermeiden lassen könnte, wenn man mal ein ordentliches Holz nehmen würde und kein mieses Sperrholz
. So ist nun der zweite Halter aus bestem Birnbaumholz gefertiget (und noch Sekundenklebergehärtetet
).
, die da lautete:
. Für die nächste Zeit hab ich ja wohl mein Pulver verschossen, also bis demächs

, so was gibt doch Motivation
.
.
. Aber immerhin hab ich die 1,5 x 0,5 mm Leisten angefertigt, gebogen und diesmal direkt am Schiff die Galionsregeln damit beklebt.

aus
- okay, eine gewisse mammuteske Erscheinungsnote ist wahrhaftig nicht zu leugnen, aber das muss ja auch so- is ja auch ein Mammutprojekt (wenn auch nicht auf den Maßstab bezogen...)
. Also kann ich euch heute wieder schmerzfrei berichten
. Viel ist es zwar nicht aber das bisschen will ich euch nicht vorenthalten.
. Dann konnte auch schon die Rosette mit Louis auf ihren Platz. Natürlich musste zuerst geschaut werden, dass die Dicke mit der auf der Steuerbordseite übereinstimmt. Hierfür habe ich einen markanten Messpunkt gesucht und gefunden:
, jetzt fehlten 0,4 mm. Mit 0,4 mm kann man doch leben, werdet Ihr sagen aber der Unterschied fällt mehr auf als man denkt
. Also hab ich die Rosette noch etwas mehr abgeschliffen
und dann mit 0,6 er Sperrholz hinterfüttert. Jetzt sind die Rosetten auf beiden Seiten Zehntelgenau gleich dick
. Also wird jetzt mal wieder was kaputtgemacht
.
? Natürlich kommt da was rein, nämlich die "Dixiehäuschen". Passt auch alles in allem ganz gut.
...nur...vielleicht wäre es besser gewesen, das vor dem Lackieren zu machen
.
.
. Aber so was stellt ja inzwischen keinerlei Problem mehr dar, wird halt was angeflickt.
...
.
. Hab ich natürlich auch gleich wieder repariert
. 

, nämlich die Galionsgräting. Da das im Bauplan abgedruckte Teil so überhaupt nicht passt, muss ich es wohl oder übel komplett selbst einpassen. Als allererstes brauchte ich die Krümmung des Bugs, hierzu habe ich zunächst eine Papierschablone gemacht. Die Krümmung lässt sich einfach mittels eines Bleistifts aufs Papier übertragen.
, naja egal ist eh nicht so interessant. Also lange Rede, garkein Sinn, zum Schluss hatte ich drei Sperrholzblättchen, die ich so gut wie ich konnte an die Konturen der Galion angepasst hatte.
, lassen wir uns überraschen
.
, solche kleinen Teile säge ich immer noch ganz klassisch mit der Laubsäge aus. Und ich werte es als goßen Erfolg, das nur ein Teil einmal an einer Stelle gebrochen ist (Stolz).
. Natürlich habe ich es nicht so sauber ausgesägt, die Teile sind auf dem Bild schon fertig nachgeschliffen. Auf der Unterseite sieht es freilich nicht so sauber aus, eher so:
. Ich verstehe nicht, wie manche Leute Laubsägearbeiten als Hobby machen können, das nervt doch nur
. Naja egal, mit ein wenig spachteln und schleifen ist nun auch die Unterseite glatt.
, mit Fichte oder so ´nem Zeugs kann man es gleich vergessen
. Ausgangsmaterial ist Vierkanntholz 6 x 6 mm. Zuerst 1 mm dicke Brettchen runtergesäbelt.
.........
, ich glaube, das ist mir noch nie passiert
. Also Erfolg auf der ganzen Linie
. Jetzt habe ich ein Grundgerüst, auf das ich weiter aufbauen kann.
.

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