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Wie Holz darstellen?

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hobbybastler

  • »hobbybastler« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 3. Februar 2007, 12:30

Wie Holz darstellen?

Hallo liebe Forengemeinde!

Ich bräuchte für mein derzeitiges Projekt, den Rolls Royce ein wenig Hilfe.
Im innenraum ist das Armaturenbrett z.B. aus Holz, Revell hat hier auch schon die Holzmaßerung mit aufgedruckt, nur weiß ich nicht ganz wie ich das hinbekomme das es wie im original aussieht.

Also so ungefähr


Gruß Martin

PS: hatte auch shcon die Idee das mit heller Farbe zu grundieren und dann mit dunklerem Braun, stark verdünnt drüberzugehen, weiß aber nciht ob das so funktioniert oder ob sich der grundlack dann wieder ablöst...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hobbybastler« (3. Februar 2007, 12:32)

Schau ins Land

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Samstag, 3. Februar 2007, 13:54

Wie Holz darstellen?

Hallo Martin,
das zu bemalende Teil mit der Airbrush in der Farbe vorbehandeln/grundieren (wenn möglich heller) die später erscheinen soll. Anschließend würde ich die Trockenmalmethode (Drybrushing) benutzen und empfehlen. Qualitativ hochwertige Künstlerölfarbe (z.B. Lukas, Schmincke,...) auf einen guten Pinsel (Rotmarderhaar ect.) auftragen und soweit abstreifen, das Du erst nach mehrmaligem übermalen/überstreifen auf dem grundierten Teil des Modells einen Hauch von Farbe kennst. Die überflüssige Farbe erst auf einem Papiertaschentuch abstreifen. Erst wenn so gut wie keine Farbe auf dem Tuch erscheint, dann ran ans Modell. Viel Spaß, das ganze lohnt sich auf alle Fälle. Ansonsten mal unter Tipps und Tricks, Stichwort Holz nachsehen, steht schon einiges hier im Forum. Oder bei den "Militaristen" nachsehen, die müssen sich auch mit diesen Themen befassen. Ansonsten: Bei Fragen fragen, dafür sind wir da.

Grüsse Karsten
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)

hobbybastler

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3

Samstag, 3. Februar 2007, 14:26

Hm danke Karsten, das hört sich vernünftig an, werd ich direkt heute noch versuchen :ok:
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anfatman

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4

Samstag, 3. Februar 2007, 14:45

Hallo Martin,

da gibts es übrigens schon einen Thread zu hier im Forum.

Holzoptik leicht gemacht

Schau doch mal unter Arbeitstechniken nach ;) ;) ;)

Andy

CCR

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5

Samstag, 3. Februar 2007, 15:11

Moin Martin

Die Bauteile scheinen ja alle ohne Wölbung zu sein und da würde ich mir überlegen das ganze sogar aus Echtholz zu machen. Wenn es so wie auf dem Bild sein soll dürfte das ganz gut dann mit Balsaholz zu machen sein das du dann nur mit Klarlack lackieren brauchst. Ich glaub ich sollte mal den im Bau befindlichen 39 Chevy zeigen den ich mit Revellfarben bemalt habe um Holz darzustellen. Suche die Bilder dann mal raus.

Grüße
Ralf

hobbybastler

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6

Samstag, 3. Februar 2007, 15:55

@ Andy
Du den hab ich echt nich gesehen, obwohl ich im Forum gesucht habe... Dankeschön

@Ralf
Ok ich freu mich auf die Bilder, scheint ja doch mehrere möglichkeiten zu geben Holz zu "malen"
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glueman

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7

Samstag, 3. Februar 2007, 16:44

RE: Wie Holz darstellen?

Hallo Martin :wink:

Das Armaturenbrett muss ja hoffentlich nicht sofort gemacht werden.

Ich habe ja den gleichen Bausatz hier. Laß mir bitte etwas Zeit, ich will mal was ausprobieren.

Ich hab da so eine Idee. :idee:

Gerd :wink:
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hobbybastler

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8

Samstag, 3. Februar 2007, 21:05

Dann tu was du nicht lassen kannst Gerd, bin gespannt was rauskommt :ok:
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anfatman

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9

Samstag, 3. Februar 2007, 21:27

Hallo Martin,

ist ja nicht sachlimm, aber zur Not gibts noch so eine Suchfunktion. Wußte es auch nur weil es erst vor kurzer Zeit hier rein kam und immer mal wieder was darüber geschrieben wurde.

Andy

hobbybastler

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10

Samstag, 3. Februar 2007, 23:27

Hab ja die suchfunktion benutzt ;)
Muss ich echt übersehen haben... naja so erwecken wir das thema halt nochmal zum leben :D
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anfatman

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11

Sonntag, 4. Februar 2007, 00:17

Und hoffen das jetzt auch jeder weiß wie es geht ..oder auch nicht. Aber dafür ist das Forum ja auch da, fragen und Antworten bekommen.

Andy

nonliQuid

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12

Sonntag, 4. Februar 2007, 00:42

hier das meiner meinung nach,non plus ultra an holzdarstellung.

die methode dürfte auch für dich interessant sein
:ahoi: Benny der Jollebauer

Wer sich selbst für super hält ist nicht gleich ein Superheld

Die Leitplanke

unregistriert

13

Sonntag, 4. Februar 2007, 02:40

@ Benny,

wohl dem der es beherrscht. Leider kann ich unter dem angegebenen Link keine Step by Step Anleitung finden die die einzelnen Schritte beschreibt wie man dann zu dem zugegebener maßen sehr guten Ergebnis kommt was dort gezeigt wird. Schwieriger wird es dann je kleiner der Maßstab wird dann Holz mit einer Lackiertechnik zu imitieren.

Mit diesem Tipp hier Holzoptik leicht gemacht kann ich Persönlich schon mehr anfangen weil er zeigt wie man sinnvoll schritt für schritt vorgeht. Zu finden in unserem "Arbeitstechniken Forum" ;)

Grüße :wink:

Guido

glueman

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14

Sonntag, 4. Februar 2007, 03:01

Hallo Martin :wink:

Ich hab jetzt das Teil schon seit Stunden vor mir auf dem Tisch liegen - in schwarz - und das gefällt mir überhaupt nicht - das schwarz, meine ich.

Mein erster Gedanke war, das dünne Funierholz aus der Aluhülse einer Zigarre zu benutzen. Ich habs hier ausprobiert, es ist eine ziemliche Fuddelarbeit und gut aussehen tut es auch nicht. Das liegt aber nicht an dem Furnierholz, sondern an dem Bauteil selbst.

Also meines Wissens wurden bei RR nur Wurzelholz benutzt. Und das hat ein unruhiges Muster.

So sieht es beim Phantom II in Natura aus:


Ich werde bei meinem zuerst orange auftragen und dann mit dunkelbraun einzelne kleine Flecken machen und die beiden feuchten Farben dann mit der Spitze eines Zahnstochers vermischen.

Kannst es ja mal auf einem neutralen Stück Kunststoff ausprobieren. Die Farben sollten aber etwas dünner sein, damit sie besser ineinander verlaufen.

Gerd :wink:
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hobbybastler

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15

Sonntag, 4. Februar 2007, 11:49

@ Benny
IS ja unglaublich das das nur lackiert is :cracy:

@Gerd
Ich hab jetzt einfach mal das von Revell vorgegebene Benutzt und Lackiert und probiert usw. und ich finde es sieht für einen ersten Holzversuch garnicht so schlecht aus!
Mal schaun ob ich das vernünftig in Bilkder fassen kann, dann setzt ich das in den Baubericht :ok:
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anfatgirl

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16

Sonntag, 4. Februar 2007, 12:04

Hallo Martin :wink:

Ja wenn man ein bischen mit der Airbrush umgehen kann schafft man auch solche lackierungen

Jasmin
:)Das Leben besteht aus höhen und tiefen :)

nonliQuid

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17

Sonntag, 4. Februar 2007, 12:20

hier nochmal der richtige link ,step by step zur holzstruktur
:ahoi: Benny der Jollebauer

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anfatman

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18

Sonntag, 4. Februar 2007, 12:23

Hallo Martin,

also mit dem Link von benny kann ich auch nicht so viele anfangen da man eigentlich keine zwischenfotos usw hat.

Bei einem solch glatten Teil würde ich zu feinem selbstklebenden Holzdekorfolien raten die du in einem gut sortierten Bastelmarkt bekommen solltest. Diese gibts in den tollsten Optiken und du brauchst nur noch ausmessen und passend zuschneiden. Wurzelholzoptik gibt es aber auch als Naßschiebedecor, ich glaube bei Nimpex wenn ich mich richtig erinnere.

@glueman,

anstatt Orange würde ich lieber ein Goldocker nehmen,das kommt glaube ich nicht so grass wie Orange an dem kleinen Teil.

Andy

Matchstik

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19

Sonntag, 4. Februar 2007, 13:17

Hallo Leute

Unser "Wishmaster" hat auf seiner Spanischen Galeone sehr schön die Bemalung von holz beschrieben.Nur für ein Auto sollte man noch Glanzlack auftragen.
Die Sache macht aber nur Sinn,wenn das Armaturenbrett "Holzgravur" hat.
Uwe
Rettet den deutschen Wald,esst mehr Biber!
http://www.streichholzbastler.eu/

glueman

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20

Sonntag, 4. Februar 2007, 13:35

Hallo :wink:

@Andy

Stimmt, Goldocker wird bestimmt besser aussehen.

@Benny

So sieht das Bauteil aus. Mit Wurzelholz hat die Maserung nicht viel zu tun. Die Schiffsplanken-Technik sollte aber funktionieren.


Gerd :wink:
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seegurke

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21

Sonntag, 4. Februar 2007, 18:19

Irgendwo auf der oben verlinkten Seite finde ich eine Bemerkung, dass wasserlösliche Acrylfarben (in dem Beispiel war es die neue Serie von Revell) besser mit Isopropanol als mit Wasser verdünnt werden sollten. Ist da was dran?
Wenn ja, wo bekomme ich das Zeug? In der Apotheke?
Viele Grüße, David

anfatman

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22

Sonntag, 4. Februar 2007, 18:44

Hallo David,

jo das ist zum Verdünnen von Acrylfarben besser geeignet als Wasser.
Du bekommst das auch in einem gut sortierten Modellbauzubehörhandel ;) ;)

@Gerd,

jo das müßte mit der schon mehrfach angesprochenen Holzmaltechnik gut gehen. Ich war von deinem Originalbils ausgegangen und da ist das Brett eigentlich sehr glatt.

@Hobbybastler
hätteste gleich mal auch so ein Bild eingestellt vom Bauteil hätte man dir schneller und präziser helfen können ;) :baeh:

Gruß Andy

hobbybastler

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23

Sonntag, 4. Februar 2007, 22:45

@Andy

Ja das stimmt natürlich, hätt ich eher dran denken müssen :bang:

@Gerd
Ich bin jetzt mal sehr gespannt was du daraus machst, will unbedingt bilder sehen :ok: :ok: :ok:
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CCR

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24

Montag, 5. Februar 2007, 09:12

Hi Martin

Hier mal ein Bild:

Hab grade erst gesehen das die anderen zu groß sind aber vieleicht reicht es ja.

Ich hatte die Flächen erst mit einem hellen Beige lackiert und trocknen lassen. Danach habe ich verschiedene Beige bis Brauntöne auf einen Deckel getreufelt und von hell nach dunkel die Maserungen aufgemalt. Die Pinselstriche sind ziemlich hart und das sieht so dann auch noch nicht aus. Die Farben trocknen ja leicht an und wenn man sich das ganze nicht in allzu große Flächen aufteilt kann man das mit Verdünnung wischen. Das heißt pinsel leicht eintauchen und auf nen Küchenuch fast abtrockenen das nur sehr wenig am Pinsel ist. Dann in einem guten Schwung die Flächen wischen so das die Farbe sich wieder anlöst und ineinender verläuft. Nen bischen probieren auf ein Stück Plastik hilft ein wenig gefühl dafür zu bekommen.

Der größte Teil der Woodyteile hatten keine Maserung und der Effekt ist ganz gut geworden.

Grüße
Ralf

Michel

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25

Montag, 5. Februar 2007, 09:41

Ein meinermeinung nach genialter Trick zur gestaltung von Wurzelholz (zumindest ca. ab Maßstab 1:24 und größer):

Man vermischt einfach zwei brauntöne unterschiedlicher Hersteller, die sich nicht miteinander vertragen (z.B Revell und Humbrol). Zunächst vermischt man die beiden Farben kräftig zu einer Farbe. Kurz nach dem Auftragen trennen sich die Farben aber wieder, es ergibt sich eine typische Wurzelholzoptik.

Gruß aus Nürnberg
Michl
...ein paar Achsen mehr sind immer gut...

keramh

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26

Montag, 5. Februar 2007, 10:37

moin,
ich habe original Wurzelholzfurnier von Rolls Royce hier liegen.
Das Material ist ca 0,3 - 0,5 mm dick eventuell könnte man das drüberkleben.
Jedenfalls habe ich das vor wenn ich meinen Rolls in Angriff nehme.

keramh

Moderator

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27

Montag, 5. Februar 2007, 10:42

Zitat

Original von glueman
... So sieht das Bauteil aus. Mit Wurzelholz hat die Maserung nicht viel zu tun...



Wenn ich mir das Teil so ansehe würde ich sagen, Neuaufbau komplett.
Ähnlich dem Amaturenbrett meines 540 K.
Das ist einfacher als das bekleben mit Furnierholz und sieht hinterher bestimmt besser aus.
Gerade die Schalter und Hebel lassen sich dann viel besser herausarbeiten.

Die Leitplanke

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28

Montag, 5. Februar 2007, 12:31

Wenn ich mir das so ansehe, würde ich in dem fall sogar mal Überlegen das ganze Kunststoffteil aus einem Holzstück neu auf zu bauen. Weil das mit echtholz zu belegen wird alleine schon die durch die oben vorstehenden Kannte schwierig. Farblich das Holzfurnier andeuten ist bei diesen kleinen Flächen auch ein Gedulds spiel.....

Grüße :wink:

Guido

glueman

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29

Montag, 5. Februar 2007, 12:58

Hallo Guido :wink:

Alter Holzwurm, zuckt es schon in den Fingern? :lol:

Vielleicht überlässt Dir der Martin ja mal das Original-Teil zur Begutachtung? Kann mir sehr gut vorstellen, dass Du es bestens hinbringst, das Teil in Holz nachzubauen. :)

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Wettringer

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30

Montag, 5. Februar 2007, 13:39



"Michael" hat in seinem Baubereicht Mercedes Actros + Trailer "Rauch Möbelwerke" einen Decalbogen im Wurzelholzdesign von Virages verwendet.

Ich könnte mir vorstellen das diese Decals hochglanzversiegelt auch einen sehr guten Eindruck hinterlassen würden.

Gruß Stefan
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt, deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.

(HENRY FORD)
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