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Sonntag, 28. Mai 2006, 22:30

1932 Chrysler Imperial

Hallo :wink:

Der nächste Baubericht ist über einen Edel-Amerikaner. Einen 1932er Chrysler Imperial von Airfix in 1:25. Am 30.04.2004 habe ich mit dem Bausatz begonnen und seitdem in 23 Stunden 71 Bauteile verarbeitet.
Außer dem Motor und den Kotflügeln ist noch nichts lackiert, höchstens grundiert.

Hier die Bilder:







Die Chromteile.



Diverse Kleinteile.



Kotflügel und Chassis-Teile.



Der Chrysler 8 Zylinder.



Wo kommen die Zündkabel hin?



Rahmen und Hinterachse.

Die Spurstange der Vorderachse ist defekt. Ich werde jetzt soweit als möglich weiterbauen und mich nach einem zweiten Bausatz umsehen.

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »glueman« (28. Mai 2006, 22:37)


keramh

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2

Sonntag, 28. Mai 2006, 23:49

moin,
auch das wieder ein wunderschöner Wagen. ich habe einfach mal gegoogelt und herliche Bilder gefunden.
Diese Lackierung gefällt mir persönlich sehr gut

und hier ist auch ein Bild vom Motor

wie gesagt diue Beste Adresse ist die Google Bildersuche :)

3

Montag, 29. Mai 2006, 00:11

Lackierung

Hallo Marek :wink:

Die Lackierung rot / silber hebe ich mir für einen meiner Duesenberg Modelle auf.

Der Spruch mit der Verkabelung ist zu eine Marotte von mir geworden. Früher habe ich nie verkabelt - nachdem ich jetzt aber den Gesellenbrief ( 30 fast fertige Modelle ) habe, werde ich wohl verkabeln müssen. Ich sehe ja ein, dass es besser aussieht. Ich habe auch schon viele Motoren-Bilder gesammelt, werde aber bei google auch noch suchen.

Gerd :wink:
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4

Dienstag, 20. Februar 2007, 19:50

RE: Lackierung

Hallo :wink:

Der Chryler ist wieder zur heissen Baustelle geworden.

Demnächst in diesen "Theater". :D

Gerd :wink:
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5

Dienstag, 27. Februar 2007, 03:25

RE: Lackierung

Hallo :wink:

Beim Prüfen des Bauteile habe ich festgestellt, dass das Chassis vorne gebrochen und total verzogen ist.

Ein Richten mit der Rahmenlehre und einem Fön erscheint mir zwecklos, da die gebrochene Verbindung zu dünn ist und die Verwindung sich bis zum Heck des Fahrzeuges fortsetzt.



Einen Ersatzbausatz habe ich schon bei ebay gefunden. Schau`n mer mal, ob ich Glück habe.

Gerd :wink:
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6

Dienstag, 27. Februar 2007, 08:38

Hallo Gerd,das würde ich Airfix jetzt aber echt "krumm"nehmen :abhau: :abhau:
Gruss,Rudi
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keramh

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7

Dienstag, 27. Februar 2007, 14:52

RE: Lackierung

Zitat

Original von glueman
... Beim Prüfen des Bauteile habe ich festgestellt...


moin,
das Teil war doch schon auf dem Ersten Bild gebrochen.
Hast Du das nicht vor dem Lackieren bemerkt :roll: :idee:
Auch da die Teile verzogen sind würde ich bei einer Trockenpaßprobe vorher feststellen.
Langsam beginne ich an Deiner Bauweise etwas zu zweifeln, aber jeder so wie er es mag.
Das Ergebnis am Ende ist entscheidend.

8

Dienstag, 27. Februar 2007, 18:38

RE: Lackierung

Hallo Marek :wink:

Du hast recht.
Beginne ich langsam den Überblick zu verlieren? Ich kann mich nicht mehr dran erinnern, was am 28.05.2006 war, als ich den Baubericht begonnen habe.
Aber alles Grübeln nutzt im Moment nichts, ich komme nicht dahinter. :rot:

Gerd :wink:
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9

Dienstag, 27. Februar 2007, 19:19

Hallo Gerd,ich hab mal schnell nachgeschaut am 28.5.2006 war Sonntag.Da das jetzt geklärt ist kannst du in aller ruhe weiter bauen :lol: ;) :wink:
Gruss,Rudi
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10

Freitag, 25. Januar 2008, 21:57

Hallo :wink:

So, nachdem ich nun den Ersatz-Bausatz habe, geht es hier auch mal wieder weiter.

Das neue Karosserieteil:



Die neue Spurstange.



Und wie ich mich wieder mit den Bauteilen vertraut mache und versuche, den Motor im Rahmen einzupassen macht es „Pling“ und der Ventilator hat einen Flügel weniger. Genauso stellt man sich einen Baubeginn vor – Klasse.

Also den Ventilator abgesägt,



das Ersatzteil aus dem neuen Bausatz geholt,



und festgeklebt.



Dann habe ich die Vorderachse am Rahmen befestigt.



Nun das neue Karosserieteil entgratet , zurechtgefeilt und mit Rallye schwarz matt beidseitig grundiert.



Nun ja, welche Farbe soll das Teil bekommen. Zweifarbig sieht zwar schöner aus, kostet jedoch wesentlich mehr Zeit bei der Lackierung.













Wer die Wahl hat, ..........


Gerd
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11

Sonntag, 27. Januar 2008, 01:12

Hallo :wink:

Als nächstes habe ich die Scheiben in die Scheinwerfer geklebt – und zwar mit Dichlormethan. Das ist jetzt etwa 8 Stunden her und die Scheiben sind immer noch klar.



Der nächste Bauschritt war eine Gymnastikübung für meine Finger – die Chromteile für die Klappen an der Motorhaube. Naja, der Modellbauer muss beschäftigt werden.



So sehen die Einzelteile am Gußast aus.



Und so einzeln, zusammen mit den „geputzten“ Radkappen.



Die Windschutzscheibe habe ich auch mit Dichlormethan eingeklebt – da hat es den Chrom etwas zersetzt.



Ein Teil des Bodens im Innenraum





Bei den Passproben habe ich festgestellt, dass der Rahmen und das Karosserieteil verzogen sind. Ich hoffe, das es beim Zusammenkleben wieder einigermaßen gerade wird.



Farblich mit Metallizer abgesetzt – anschließend habe ich das Fläschchen umgestoßen – man gönnt sich ja sonst nichts



Die Hinterachse ist auch in Position.



Nun kommt ein allseits beliebtes Diskussionsthema – die Farbgestaltung des Modells. Mal ein paar Informationen zum Innenleben der Klassiker aus den 30-er Jahren.
Da die Fahrzeuge von der Anschaffung her schon verhältnismäßig teuer waren haben es die Besitzer natürlich auch bei der Inneneinrichtung an nichts fehlen lassen. Dabei wurde der Kundenwunsch erfüllt, weil dieser ihn bezahlt hat. Das Innere hatte also nicht unbedingt etwas mit allgemeinem gutem Geschmack zu tun. Man hat zwar die edelsten Materialien benutzt aber die Farbe war unter Umständen der ausschließliche Wunsch des Kunden. Deshalb sind viele dieser Fahrzeuge Einzelstücke. Es gab eine eigenständige Industrie, sowohl in Amerika, als auch in der alten Welt. Rolls Royce lieferte Motor, Getriebe, Rahmen, Lenkung und einen Notsitz für 5 bis 10 tausend Pfund und der Kunde holte sich dann sein Fahrzeug bei dem Fahrzeugveredler seiner Wahl und zahlte dann 20 bis 30 tausend Pfund für das komplette Fahrzeug.

Mein Chrysler bekommt einen ziemlich hellen Innenraum.



Langsam bekommen die Teile ein Aussehen.





Der Koffer auf dem Heck hat zwar eine schöne Klappe, die sich aber leider nicht schließen lässt – wohl ein Kontruktionsfehler des Bausatz-Herstellers.



So, nun aber schnell wieder in die Warteschleife. Der nächste Bausatz wartet schon.

Gerd :wink:
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keramh

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12

Mittwoch, 30. Januar 2008, 18:29

moin,
man man man das geht aber jetzt voran auf Deinen Baustellen. :ok:

13

Mittwoch, 30. Januar 2008, 19:14

Hallo Gerd,hast wohl gefallen daran gefunden auch mal eine Baustelle abzuschliessen das du hier gleich richtig reinhaust.Übrigens interessant zu wissen das man mit Dichlor... Klarsichtteile scheinbar problemlos kleben kann.Dann muss ich mir das Teufelszeug wohl auch in den Giftschrank stellen ;)
Gruss,Rudi
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14

Donnerstag, 6. März 2008, 03:24

Hallo Rudi :wink:

Hast Du schon die ersten Versuche mit Dichlormethan hinter Dir?

Oder anders gefragt. Hast Du das Zeug überhaupt bekommen?

Gerd :wink:
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keramh

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15

Donnerstag, 6. März 2008, 17:25

moin Gerd,
habe gerad als den Beirag nochmal durchgeblättert habe dieses Bild entdeckt.



Dieses Grün find ich klasse :ok:
Wie würdest Du dieses bezeichnen, oder kennst du sogar einen passenden Lack?

16

Donnerstag, 6. März 2008, 21:14

Hallo Gerd.bis jetzt wird bei mir noch Di"chlorfrei" geklebt,sprich ich habs noch nicht im Giftschrank.
Gruss,Rudi
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Donnerstag, 6. März 2008, 22:35

Hallo :wink:

@ Marek

Die Bezeichnung der Farben sind mir nicht bekannt. Auf den Farbtafeln von Vallejo habe ich mehrere Farbtöne entdeckt, die es sein könnten. Ich bin jedoch überzeugt davon, dass die Farben bei Tageslicht wieder ganz anders aussehen.

Hier sind die Farbkarten:

https://www.portaldemodelismo.com/vallej…goModelismo.pdf

@ Rudi

Du nimmst den ganzen Tag soviel Chlor in irgendwelchen Verbindungen auf, da kommt es auf die paar Tropfen in dem Fläschchen auch nicht mehr an. Kannst aber auch das Ethylenazetat nehmen, das macht die Nase viel schneller frei. :lol: :abhau:

Gerd :wink:
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18

Dienstag, 20. Mai 2008, 00:00

Hallo :wink:

Heute geht es mal wieder am Chrysler weiter.

Da gibt es noch ein Verbindungsstück zwischen Motor und Rahmen, das noch nicht festgeklebt ist, die Nr. 16 - Bauplan



Ich habe es mit Metallizer brüniert und festgeklebt.



Dann habe ich überlegt, ob ich die Reifen schon an den Achsen festmache.

Wie ich mir die Reifen so ansehe und angreife, trifft mich fast der Schlag.
Die Felgen haben sich verändert – sie sind weich geworden. Was nun – und vor allen Dingen: warum sind sie weich geworden



Ich habe versucht, die Farbe abzukratzen – der Kunststoff ist weich und gibt nach.



Der weiße Ring klebte am Gummi des Reifens und zerbrach beim Versuch, ihn vom Reifen zu lösen – er ist also spröde geworden.



Nach einigen Überlegungen fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren.

Zuerst habe ich gedacht, es läge an dem Lack, mit dem ich die Felgen eingepinselt hatte ( Revell 62 – dunkelgrün – Airbrush-Version ). Ich also die Felgenteile des Ersatzbausatzes genommen und für die Lackierung die dunkelgrüne Acryl-Farbe von Vallejo herausgesucht. Dann habe ich überlegt, ob ich die benutzten Reifen verwende oder die aus dem Ersatzbausatz. Also mal die Ersatzreifen genommen und da merkte ich schon den Unterschied der Reifen. Die unbenutzten Reifen waren schön weich und geschmeidig. Und da dämmerte es mir. Genau, die Ursache des Übels liegt bei den Reifen.

Mein Bausatz ist aus dem Jahre 1977, also schon über 30 Jahre alt. Der Ersatzbausatz ist auch aus diesem Jahre. Die benutzten Reifen sind härter als die weichen Reifen des Ersatzbausatzes. Warum ist das so.

Des Rätsels Lösung ist die Konsistenz der Reifen. Früher wurde dem Gummi Lösungsmittel beigemischt, damit die Reifen schön weich sind. Das Lösungsmittel in den Reifen und das Lösungsmittel in der Airbrushfarbe sind über den Kunststoff der Felge hergefallen und haben ihn chemisch verändert. Der Reifen ist dadurch härter geworden und der Kunststoff der Felgen weicher.

Für die neuen Räder werde ich die alten Reifen und die neuen Felgenteile benutzen. Die Weißwand-Teile werde ich auch alle ersetzen.

Und dann werde ich alle meine Bausätze durchsehen und die weichen Gummireifen in kleine Plastiktüten verpacken um sie von den Kunststoffteilen zu isolieren. Und vor der Verwendung werde ich sie zuerst in kochendes Wasser legen, um die letzten Reste des Lösungsmittel auszugasen.

Der Tip stammt von einem Forumsmitglied, das ungenannt bleiben möchte, weil er es zwar von einem anderen Modellbauer mal gehört hatte, es aber selbst noch nicht ausprobiert hat. Und wir wollen ja sein Leben nicht unnötigerweise gefährden. :abhau: :abhau:

So, jetzt muss ich mich erst einmal von dem „Reifen – Schock“ erholen. :lol: :lol:

Gerd :wink:
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19

Dienstag, 20. Mai 2008, 12:15

@Gerd

ich würde KEINE Plastiktütchen nehmen, für die Reifen-Aufbewahrung.

Habe einen Bausatz erstanden, da hatte ich dasselbe Problem.

Die Reifen haben sowohl die Gußäste als auch die Plastikverpackung angegriffen und sich mit diesen verschmolzen.

Solltest für die Aufbewahrung ein Material wählen, welches resistent gegen die Ausdünstung ist.

LG, Rohri

20

Mittwoch, 21. Mai 2008, 04:06

Hallo :wink:

@ Christian

In welche Behältnisse sollte man denn Deiner Meinung nach die Reifen legen?


Nachdem ich mich vom „Reifen - Schreck“ erholt habe, geht es weiter.

Die Fläche oberhalb des Armaturenbrettes ist lackiert.



Die Sitze haben auch Farbe bekommen – schönes, mattes, grünes „Leder“ ( Humbrol Nr. 88 ). Zum Abschluss kommt noch Seidenmatt klar drauf.





Die „neuen“ Felgen sind mit Vallejo – goblin green lackiert. Nach dem Austrocknen werden sie noch mit Klarlack überzogen.





Heute Abend geht es weiter.

Gerd :wink:
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21

Mittwoch, 21. Mai 2008, 10:04

@Gerd

ich würde meinen, ein GLAS-Behälter sollte das Schlimmste vermeiden?!

Von meiner Frau hab ich da schon "dutzende" ausgediente Gläser von Gurken, Kren, Senf, Nutella, Pfirsiche, ......

.... den Deckel perforieren damit der Ausgasungsprozess stattfinden kann.

LG, Rohri

22

Donnerstag, 22. Mai 2008, 22:21

Hallo :wink:

Weil sie zum Trocknen etwas Zeit brauchen, haben die Vordersitze zwischendurch an der Rückwand eine „feine Holzverkleidung“ bekommen. :abhau:



Die Felgenteile sind zusammengeklebt.



Die Reifen habe ich auch schon aufgezogen.



Diese Teile sind gerade entfettet worden und stehen kurz vor der Grundierung.



Die beiden Behälter für die Ersatzräder habe ich schon mal mit goblin green von Vallejo eingepinselt, damit ich die getrocknete Farbe einmal sehen kann. Die weiteren Schichten kommen dann später mit der Lackierung der Karosserie.



Die Hebel und Kurbeln im Innenraum haben mir nicht gefallen, weil sie kaum sichtbar waren. Deshalb habe ich mal im Ersatzteillager nachgesehen und bin auch fündig geworden. Also aus mit OOB. :abhau: :abhau:
Die entsprechenden Löcher habe ich schon mal gebohrt. Die Dinger werden später festgeklebt, wenn ich mit dem Innenteil nicht mehr so viel hantieren muss.



Hier die acht Kleinteile.



Der Koffer hat auch inzwischen Farbe bekommen. Über die Beschläge muss ich mir noch Gedanken machen.



So, jetzt geht es wieder in die Warteschleife.

Gerd :wink:
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23

Donnerstag, 22. Mai 2008, 22:23

hallo gerd,

wollte mal fragen, ob du die lackierten Felgen evtl. noch mit Klarlack lackierst, damit sie ein wenig mehr glänzen...!?
Grüße aus Berlin

Dennis

24

Donnerstag, 22. Mai 2008, 22:51

Hallo Dennis :wink:

Klar kommt da noch Klarlack drauf.

Gerd :wink:
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25

Sonntag, 26. September 2010, 23:44

Hallo :wink:

Auch wenn die letzte Antwort auf dieses Thema laut Forum schon 857 Tage zurück liegt, geht es hier endlich weiter. :verrückt:

Ich habe die Karosse und die Behälter der Ersatzreifen mit etlichen Schichten Vallejo "Goblin green" lackiert.

Marek wird sich freuen, dass ich mich für seine "grüne" Variante entschieden habe.





Für die Ersatzreifen-Behälter habe ich die Farbe „Green Zinc“ von Vallejo gewählt. Sie ist etwas dunkler als das „Goblin green“ aber nicht ganz so dunkel, wie die Sitze. Teile der Karosse und der Kühlerhaube bekommen auch noch einige dunkle Stellen „auflackiert“.

Nun ja, eigentlich wollte ich das Teil „schnell fertig machen“, aber dann ist wieder die Leidenschaft ausgebrochen. :heul:

Die lackierten Teile sollen erst mal schön trocknen, bevor ich mit der Lackierung weiter mache.

Es warten ja noch andere Baustellen. :grins: :grins:

Gerd :wink:
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DominiksBruder

unregistriert

26

Montag, 27. September 2010, 09:15

Leck mich mal, was eine lange Zeit! ;)

Ist ja ein schönes 'Töfftöff', welches Du da baust. Langzeitprojekt ;). Muss sagen, die Farbwahl finde ich super. Sehr schön. Freue mich auf jeden kleinen Schritt. Auch wenn es mal etwas länger dauern sollte ;)

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Realname: Dominik

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27

Montag, 27. September 2010, 14:04

Auch wenn die letzte Antwort auf dieses Thema laut Forum schon 857 Tage zurück liegt, geht es hier endlich weiter.

Hallo Gerd!
Sooooo tief hab ich noch nicht in den BB gegraben :D Gut Ding will Weile haben :ok:
Schönes Modell, schöne Farbkombination. Gefällt!

Beiträge: 1 161

Realname: Manfred F.

Wohnort: Niederbayern

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28

Samstag, 23. Oktober 2010, 23:04

Hallo Gerd

Schön mal wieder was von dir zu lesen!

Deine Farbwahl passt ja richtig gut zum Auto. :ok:

Lass denn Chrysler aber nicht wieder so lange in der Warteschleife!

Gruß
Manfred
;) ;) Ich bitte Rechts-chreibfehler zu entschuldigen. Ich bin Linkshänder ;) ;)


29

Dienstag, 16. November 2010, 00:05

Hallo :wink:

@ Christian, Dominik und Christian
Vielen Dank.

Nachdem ich bei meinem Mercer die Streifen gesehen habe, ist mir der Chrysler eingefallen – da könnte man doch etwas Ähnliches machen. Gesagt, getan.
Die alten Dinger hatten fast alle eine farbliche abgestimmte Absetzung an den Kotflügeln, die ich bei meinen bisherigen Modellen nicht vollzogen habe. :(

Die Durchsicht meines Abziehbilderbestandes förderte leider keine dünnen farblichen Linien zutage – nun gut, es ist also mal wieder Handarbeit angesagt. :motz:
Das Abkleben mit 1,6mm breitem Linierband brachte mich auch nicht viel weiter, da es auf den Kotflügeln kurze und enge Rundungen gibt. Das Anfertigen von entsprechenden Masken ist auch sehr zeitraubend und nichts für meine kaputten Finger. Somit fiel das Lackieren mit der Düse flach. :heul: :heul:

Bleibt also nichts anderes übrig, als mit dem Pinsel zu arbeiten. Und hier ist das Ergebnis des ersten Farbganges:









Hinsichtlich der Breite müssen wir jetzt nicht über Maßstabstreue diskutieren. :!! :!!
Ich habe bei einigen Originalen bis zu 5 cm breite Streifen gesehen. Sagen wir mal, hier kommt die künstlerische Freiheit zum Tragen.

Das war es für heute – jetzt wird an der Karosse weiterlackiert.

Gerd :wink:
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30

Dienstag, 16. November 2010, 00:52

Hallo Gerd! :wink:

Künstlerische Freiheit hin der her: mir gefallen die Streifen. Zu dick finde ich sie nicht :ok: Passt zu dem eleganten Wagen :ok:

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