Zustimmung -- nicht abreißen! Statt der "Wurst" m.E. lieber so: Mulde wieder abgesenkt, einen Haufen hinter dem Auflieger, von der Heckklappe oben glattgezogen, und ein Rest auf dem Auflieger, Klappe nicht ganz geschlossen.
Geschichte dazu dann: Er hat beim Kippen gemerkt, wie der Auflieger absackt und die Zugmaschine sich beim Vorfahren festfährt, und Schiß bekommen -- erstmal wieder runter! Das hab ich selber schon mal gesehen, beim Kalk-Kippen aufm Acker, allerdings ging da die angehobene Mulde zur Seite weg: ungleichmäßig eingesunken! Das war schon sehr gruselig.
Meines Erachtens würde der Fahrer, bevor er weggeht und einen Vorspann-Unimog heranzitiert, sicher erstmal die Mulde wieder absenken. Allein schon aus Sicherheitsgründen, wer weiß, ob so ein weicher Untergrund nicht doch noch weiter nachgibt.
Und ein paar Fußstapfen kannste doch immer noch in den Matsch machen. Bißchen was wegdremeln, mit neuer Matschpampe auffüllen, geeignete Form reindrücken und gut!
Und auch die Dich so ärgernden dicken Matschspritzer an der Mulde würde ich versuchen, vorsichtig etwas einzuebnen. Daß da Matsch hängt, stört ja nicht weiter -- Matsch hängt nach etwas Wühlen im selbigen nun wirklich an den unmöglichsten Stellen. Nur eben nicht einige 10 cm dick, da fragt man sich schon, wie das da klebenbleibt.
Achja: und das abgekippte Material sollte m.E. trockener wirken, nicht so matschig. Kann, finde ich, auch gerne Schotter oder sowas sein, dann verfüllen sie halt gerade diese Matschpampenfläche, damit man sich da nicht dauernd festfährt ...
Insgesamt aber ne super Action-Szene!

Nicht aufgeben, es sind doch echt nur noch Kleinigkeiten!
Liebe Grüße, Ermel.