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181

Samstag, 24. Mai 2014, 11:53

So, ich werde bei der Methode 3 bleiben.

Vorhin habe ich mal am Testelement Nr2 von hinten einiges an Material abgeschliffen (mit passendem Dremel-Aufsatz).
Und hier das Ergebnis (wobei ihr auch gut sehen können wie viel Material man wegschleifen muss!)






stay tuned . . .

BB, Rob

182

Samstag, 24. Mai 2014, 12:12

Hi Rob,

hab meine Teile leider noch nicht.
Aber ich werde definitiv bohren.
Und zwar ganz links und rechts außen jeweils ein Loch und dann mit der Laubsäge den Zwischensteg weggeschnitten.
Danach kommt die auf Maß geschnittene Einwegnagelfeile zum Einsatz. Die kannste Dir ja je nach Schlitzbreite passgerecht
zuschneiden.
Hab ich schon öfter so gemacht, und kann mir nicht vorstellen, dass es nicht kappen sollte.

Aber Deine Frau kann ich auch gut verstehen!

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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183

Samstag, 24. Mai 2014, 14:15

Hiho

eine Dekupiersäge hätte ich auch hier, aber ich denke das ich die Flutschlitze am UBoot nicht öffnen werde!

Der Grund ist folgender:
sämtliche Schlitze / Öffnungen auf einer Seite müssen identisch aussehen! Sobald man auch nur etwas unsauber arbeitet oder beim bearbeiten etwas abrutscht oder einen Fehler macht dann ist das unübersehbar!
Denn eine einzige missratene Öffnung zwischen 100 gut gemachten Öffnungen zerstört optisch die bildliche Harmonie der Flutschlitze!

Und ich bin ehrlich zu mir: Ich kann niemals alle Flutschlitze perfekt und identisch öffnen

Es sei denn jemand von euch kommt mit einer Idee welches uns allen erlaubt die Flutschlitze perfekt und immer optisch gleich zu öffnen!

BB, Rob

184

Samstag, 24. Mai 2014, 14:33

Wie wäre es mit einem "Punziereisen" (oder etwas Ähnlichem)? Normalerweise wird so etwas zum Prägen von Leder oder Metall verwendet. Fertigt man nun ein Punziereisen in Form der Flutschlitze an, müsste halt nur die Kante des Wergzeugs scharf geschliffen sein, um damit, statt zu Prägen, ausstanzen zu können. Bricht der Kunststoff dabei, sollte es durch zusätzliches Erhitzen des Werkzeugs ausprobiert werden. Lohnt sich natürlich nur, wenn es nicht allzu viele Größen an Flutschlitzen gibt.

185

Samstag, 24. Mai 2014, 14:55

Nun, so ganz spontan verstehe ich erst mal nicht wo das Problem dabei liegt. ?(

Wir reden hier immerhin von ordinärer Plaste, welche auch bei vielen vielen anderen Bausätzen zum Einsatz kommt.
Schau ich mich mal kurzerhand bei den anderen Schiffen, U-Booten, Flugzeugen, Fahrzeugen und Raumschiffen um...was da so gezaubert wird und dazu noch in DEUTLICH kleineren Maßstäben..!
Aktuelle Beispiele wären da z.B. summX mit seiner Voyager. Eckige Fenster alle geöffnet. Zur Zeit die Enterprise D - über 1000 Fenster die halb so groß sind wie Deine Flutschlitze.

Ich meine, das ist Plaste welche obendrein noch lackiert wird. Da kann man herum schleifen, feilen und fräsen bis man keine Lust mehr hat.
Und selbst wenn man mal daneben hat oder der Fräser abrutscht. Das kann man Alles wieder mit ein wenig Kosmetik hin biegen.
Spachteln, schleifen und lackieren und niemand sieht einen Fehler.

Zusätzlich kann man sich ja auch noch eine Negativ-Lehre für die Flutschlitze fertigen, diese in einen unsauber gefrästen Schlitz hinein und dann spachteln. So behält man auch nach dem schpachteln eine Größe der Schlitze bei.

Ist aber eine Frage der Motivation! Will man sich das wirklich antun?
Je nachdem wie ambitioniert ma sich das Endergebnis des Modells hinterher vorstellt.
Wie immer eigentlich muss man sich im Vorfeld fragen, werde ich mit den Flutschlitzen hinterher jahrelang so leben können oder wird mich das auf ewig ärgern?

lg Mickey
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186

Samstag, 24. Mai 2014, 15:21

Hast du das Abo doppelt? Die Ausgabe sollte ja angeblich erst nächste Woche im Handel sein, um ein paar Übungsteile ergattern zu können. So hatte ich es jedenfalls geplant.
Wenn ich mir das aber so ansehe denke ich, ich höre wohl doch lieber auf deine Frau :D.

Die dahinterliegenden Spanten sollten kein grosses Problem darstellen, nur muss dahinter auch irgendwie die innenliegende Technik nachgebildet werden. Gibt es dazu irgendwelche Referenzen?

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187

Samstag, 24. Mai 2014, 16:43

is ja Wahnsinn mit den Flutschlitzen :cracy:

Ich hab meine sachen noch nicht,denke aber mal das die nächste Woche hier eintreffen .
Wär interessant wenns ne plausible Lösung gäbe,um die Schlitze alle gleichmäßig offen dar zu stellen.
Ich mach mir Gedanken,ob man nicht ne Vorrichtung bauen kann für nen Dremel,bzw.ich hab ja Proxxon,das man die Schlitze alle gleich bekommen kann mit der Fräse,mittels einer verstellbaren Schiene :idee:
Man kann ja so ne Schiene/Gestell dann auch für andere Arbeiten auch nehmen,wäre ja dann nicht nur einmal im Gebrauch für nen U-Boot ^^ .
Das wäre nun mal im Vorfeld mein Gedankengang hinsichtlich dieser Flutschlitze.Versauen wollte ich mir mein Modell dann nicht,sollte dann auch schon fast 100% perfekt ausschauen.Lass mir eh auch Zeit damit,da ich ja noch etliche offene Baustellen habe :bang:

Gruß
Martin :wink:
aus einer Sperrholzplatte entsteht ein Modell,sogar mit Rundungen :ahoi: :kaffee:
z.Zt. im Bau :
Bikers Paradies in 1:18

alle anderen Bauten liegen auf Eis

188

Samstag, 24. Mai 2014, 22:23

Hi Rob,

Du hast ja nicht wirklich unrecht.
Aber wie Mickey schon sagt, entweder ich will es so, oder ich will es nicht.
Und eins ist fakt, beim Original waren die Schlitze nun mal offen.
Sonst kann so`n Boot nicht tauchen.
Und egal mal wie ich das hin kriege, ich werde sie öffnen und ich werde mit
dem Ergebnis leben. Egal mal wie.
In echt wurden die Dinger damals auch nur reingebrannt, und sahen auch nicht aus
wie gemalt.
Egal, jeder soll das machen wie er will.
Bloß....macht es gut!!!!

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


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Ray

189

Samstag, 24. Mai 2014, 23:56

wenn man die flutschlitze öffnen möchte müsste man den inneren druckkörper nachstellen oder?

weissnix

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190

Sonntag, 25. Mai 2014, 00:25

...ich habe einen plan für den notfall, daß das modell hier bei uns auftaucht:
die blechteile, die schlitze haben, werden als geätztes blech gemacht und dahinter (nur hinter den schlitzen) wird eine zweite wand eingezogen...
zweite alternative: dünnes alublech (etwa 0.3-0,5mm) wird mit einem stanzwerkzeug gelocht und statt der außenwand eingesetzt, sonst wie plan a...

191

Sonntag, 25. Mai 2014, 07:42

Zitat

wird mit einem stanzwerkzeug

so einem ein solches, in der passenden Größe vorliegt! ;)

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192

Sonntag, 25. Mai 2014, 07:54

Richtig ^^

naja, ich bin an einem Punkt wo ich meine modellbauerischen Fähigkeiten einschätzen kann.

Und mit den mir zugrunde liegenden Werkzeugen werde ich die Flutschlitze nicht öffnen!
Die Erklärung steht ja weiter oben. Es bedarf nur eines einzigen Fehlers und die Flutschlitzreihe sieht bescheiden aus. Das würde sofort auffallen.

Naja, soweit erst einmal dazu ^^

Schönen Wahlsonntag euch allen :-)

BB, Rob

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193

Sonntag, 25. Mai 2014, 10:05

Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

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194

Sonntag, 25. Mai 2014, 10:48

Flutschlitze

Hallo Mad-dog
Wäre es nicht einfacher man würde die Schlitze später schwarz anmalen? Gruß vanny

195

Sonntag, 25. Mai 2014, 11:01

ich weiss zwar, dass rob seine entscheidng getroffen hat und das respektiere ich auch aber ich frage mich, warum nimmst du keine aetzteile!
da es solche (für dein modell) ja offensichtlich
nicht im Handel gibt, könntest du evtl einmal kontakt zum famosen dafi aufnehmen, der hilft dir sicher dabei, diese selber zu erstellen!
nur mal so ein gedanke! LG der roland

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196

Sonntag, 25. Mai 2014, 11:29

Hi

@Joachim: ja so werde ich es wohl dann tun. Rumpf mit Farbe versehen, dann per Washing die Flutschlitze betonen :)

@LT ^^: Es ist mir wirklich zu aufwendig alle Flutschlitze am U-Boot durch Ätzteile zu ersetzen. Das ist nichts für mich ^^

BB; Rob

197

Sonntag, 25. Mai 2014, 21:01

Guten Abend Kapitäne,

ich hätte auch dazu geneigt die Flutschlitze zu öffnen, aber nach den ersten Bildern von Rob war das für mich schon adacta. Als blutiger Anfänger werde ich da wohl besser auf die Alternative mit washing setzen (was wohl auch noch eine Herausforderung wird), aber alles andere sieht aus wie eine schöne "Piemelei" (so sacht man das hier in Aachen)

Bin aber gespannt auf die Ätzteilalternative. Stellt die Bilder mal ein :-)
Grüße aus der Kaiserstadt,

-klenkes-

Bautagebuch: Projekt U96 - Modellbausatz im Maßstab 1:48

198

Sonntag, 25. Mai 2014, 22:22

Zitat

Bin aber gespannt auf die Ätzteilalternative. Stellt die Bilder mal ein :-)

ich denke, es gibt für dieses modell noch keine! müsste man eben selber machen und ausbelichten lassen! (siehe dafi's vic!) :wink:

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199

Sonntag, 25. Mai 2014, 23:18

Hallo, ich bin der neue hier.

Hallo Ihr da, habe Eure Beiträge bisher mit viel Freude verfolgt.
Da ich bisher noch keine Zeit und Platz hatte, war ich nur als Sammler der Ausgaben tätig.
Jetzt ist Platz und Zeit da, habe mich auch schon bis Ausgabe 17 durchgearbeitet. :tanz:

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200

Sonntag, 25. Mai 2014, 23:59

Bau / Umbauarbeiten

Die Ideen mit den Winkeln aus dem Schnäppchenmarkt ist super, noch einfacher ist die Reste aus den ersten Ausgaben, die mit dem rechten Winkel und dem runden Rücken. Kann mann auf den Spantenabstand kürzen, passt dann alles super.
Möchte auch abgeschossene Torpedos einbauen, war beim Blutabnehmen, die hatten da Glasröhrchen, in der entsprechenden Stärke (3-4mm) den Topedo mit dem Boot verbunden sollte kaum auffallen, und noch ein Servo der ihn Rausschiebt!? :ok:
Bei dem teuren Bausatz soll ja auch ein bisschen Bewegung drin sein, und 100€ mehr fallen da wohl nicht mehr ins Gewicht :D .
Werde wohl eine Fernsteuerung einbauen-Schrauben sollen sich drehen ( schön langsam mit Gertriebemotor ) Ruder sollen sich Bewegen, Sehrohr hoch / runter, Geschütze drehen/heben, und natürlich das Licht! 6Kanal Steuerung bei ebay ca 30€ Servo auch von dort aus China 3.00€.Stk. Akku ins Boot (Platz ist ja genug da )
Schalter und Ladebuchse unter Luke versteckt. Dann wie schon vorgeschlagen als Schwimmendes Boot in Plexiglas.
Soweit meine Idee. Die Fernsteurung zerlegt, und den Maschienenstand nachgebildet, dass das Boot mit den Original Steuerelementen bewegt werden kann. :idee:
Zeit ist ja genug da, zwischen den einzelnen Lieferungen :!:
Meine Idee zu den Flutschlitzen wäre eine Schablone aus Stahl in der der Fräser geführt wird, auf der einen Seite das loch für den Flutschlitz, auf der anderen Seite ein Oval das als Führung in den nächsten/vorherigen Flutschlitz einrastet. Soweit ich das auf den Bildern sehen konnte sind die Abstände ja immer gleich. :idee:
Die Idee mit dem Locheisen ist aber auch nicht schlecht. :respekt: Mit der entsprechenden Unterlage.....

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201

Montag, 26. Mai 2014, 01:33

Flutschlitze

Kann nicht schlafen, schaut mal bei ebay unter Locheisen Langloch :cracy:
Nicht ganz billig, aber vieleicht passt ja eins, und dann zusammenlegen und von U-Boot Werft zu U-boot Werft weitersenden :idee:
Lg Roli

202

Montag, 26. Mai 2014, 21:43

Flutschlitze

Hi Mad Dog,
also ich kann deine Entscheidung gut verstehen...bis jetzt bin ich ja auch nur am mitlesen und recherchieren, wie ich möglichst viele Fehler vorm Baustart unterlasse. Ich muss an der Stelle mal sagen das was du ihr schreibst hat Hand und Fuß- das sieht man auch in deinen anderen Bauberichten! Ich denke wenn man sich für das öffnen der Flutschlitze entscheidet dann muss jeder für sich diese Entscheidung treffen, weil wenn es dann nicht klappt ist der Frust riesengroß (ist ja auch so mit dem Umrüstset für den Torpedoraum). Ich persönlich überlege auch immer noch ob ich sie öffne oder geschlossen lasse...ich werde die Entscheidung wohl treffen wenn ich die Teile dann mal habe und in der Hand halte. Schließlich musst du ja auch das Material mal selber fühlen bevor du es verarbeitest.
Die 3 Methode von Mad Dog ist in meinen Augen die sicherste, wurde mir auch so von nen anderen Modellbauer empfohlen. Schön vorsichtig die Rückseite etwas runterschleifen mit nen runden Fräskopf und dann mit ner scharfen X Blade rausschneiden. Ist ne Menge arbeit ohne Zweifel aber kann sich auch lohnen...


VLg Martin :prost:

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203

Dienstag, 27. Mai 2014, 20:16

Flutschlitze

Hallo Mad Dog,
was machst Du mit den Fehlveruchsteilen? :motz:
Wenn Du sie nicht mehr benötigst, würde ich sie gerne für eigene Versuche von Dir übernehmen. :thumbsup:
Gruß Roli

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204

Mittwoch, 28. Mai 2014, 14:20

Hi

@Roland: Also die Teile sind wohl nach den Versuchen nicht mehr zu gebrauchen :-) Die werde ich wohl entsorgen... Und ein Locheisen ist nichts für mich. Wie gesagt, ob ich die Flutschlitze nun öffne oder nicht weiß ich aktuell nicht.
Gerade baue ich eh an meiner Black Pearl weiter, da bleibt das U-Boot im Trockendock liegen ^^

BB, Rob

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205

Donnerstag, 29. Mai 2014, 21:50

Hallo Björn,
im gegensatz zu uns, arbeitet Holz immer, muß nicht wirklich von Vorteil sein, wenn so viel Holz in einem ehemaligen Boot aus Stahl verarbeitet ist, und wenn die Lackierte "Stahlhaut" plötzlich Risse bekommt. :bang:

Hatte mich auch erst über die MFD-Platten geärgert, was billigeres gibt es wohl nicht, und von Stabilität und Bruchfestigkeit ist das Zeug ja auch weit weg. :cursing:
Aber ich Denke wir werden das beste daraus machen. Mit den ganzen Tipps und Tricks hier :thumbsup:

Hallo Rob,
Deine dritte Lösung ist doch, soweit ich das sehe O.K., kommt dann auch der Originalblechstärke am nächsten. Mit welchem Werkzeug hast du da gearbeitet?
Gibt bestimmt viel Dreck. Habe mir mal eine kleine Airbrush-Lackierkabine aus nem Holzkasten gebaut, mit Anschluß an den Staubsauger, der könnte helfen.

Weisst Du wie die das mit dem Versand des Abo Handhaben, habe das Gefühl ich bin immer der letzte der die neuen Ausgaben erhällt!? Oder haben die was gegen Ossis? :!!

Noch nen schönen Restvatertag :tanz:
Gruß Roland

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206

Freitag, 30. Mai 2014, 18:27

So Mahlzeit

nach einiger Überlegung bin ich zum Entschluss gekommen dass ich es dennoch versuchen werde. Also das öffnen der Flutschlitze.

Allerdings gehe ich das ganze wie IR110 an :) Warum auch nicht, denn er zeigte ja hervorragende Bilder.

Also, dazu nehme man einen 0,8mm Bohrer und einen Akku-Schrauber! Jawohl, Akku-Schrauber. Warum? Na weil das Ding durchs richtige dosieren der Drehzahl am Griff schön langsam ins Plastik bohrt und nicht wie ein Dremel und Co das Plastik weg schmilzt!

Dazu habe ich noch Micro-Feilen über die Bucht bestellt. Denn meine vorhandenen Feilen waren einfach zu groß für die kleinen Schlitze ^^
Sobald die Feilen da sind werde ich euch natürlich Bilder etc zeigen können.

So dann euch einen schönen Start ins Wochenende ^^

BB; Rob

207

Freitag, 30. Mai 2014, 20:59

Eine gute Entscheidung, das wird ein Fest für die Augen.
nimm doch einen Handbohrer, das Zeug ist so weich da kommst locker durch.
hatte selber unschöne Erfahhrungen mit akkubohrzeug. Von hand is da viel sauberer.

Gruß

olit

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208

Samstag, 31. Mai 2014, 07:30

Hi Olit

ich habe es witzigerweise wirklich mit einem Handbohrer probiert. Aber ganz ehrlich? Bei der Menge an Flutschlitzen (die ja auch noch mit diversen anderen Bauteilen kommen werden) musste eine andere Lösung her.
Und mit meinem Akku-Schrauber (nicht Akku-Bohrer!) ging es wunderbar^^

BB; Rob

209

Samstag, 31. Mai 2014, 11:22

Moin Freizeitkapitäne,

für mich als Modellbauneuling tut sich das erste Problem auf. Beim Verkleben der Plastikteile, mußte ich feststellen, das ich mit dem von mir verwendeten UHU Sekundenkleber (Superflex Gel) nicht zum gewünschten Erfolg kam. Das Zeug klebte, aber nur an meinen Händen. Also habe ich die Verarbeitung erstmal unterbrochen um hier Rat zu suchen. Welche Erfahrungen habt ihr in dieser Beziehung gemacht bzw. welchen Kleber könnt ihr empfehlen. Anzumerken wäre noch, das ich die Holzteile zwar angeraut auber nicht komplett von den Laserrückständen befreit habe.

In diesem Zusammenhang möchte ich gleich noch eine zweite Frage loswerden. In der allerersten Ausgabe war unter anderem ein großes Ätzteil, das mit einem Klebepunkt versehen war, verpackt. Ich habe das Teil aus der Verpackung genommen und versucht den Klebepunkt abzurubbeln, was natürlich einen häßlichen schwarzen Fleck zur Folge hatte. Daraufhin habe ich mir Heft 1 gleich nochmal besorgt. Nun wartet dieses Teil darauf ordnungsgemäß ausgepackt zu werden (wenn es dann an der Reihe ist) Auch hier bitte ich mal um Tipps zur sauberen Entfernung der Kleberückstände

Ich danke schon mal vorab für eure Hinweise, liebe Grüße aus Leipzig

210

Samstag, 31. Mai 2014, 12:11

Moin Pilger, Kleberückständen rücke ich mit ganz normalem Waschbenzin zu Leibe, das hinterlässt auch auf plaste keine Spuren!
was das verkleben von poly und Holz anbelangt, so mache ich das meist mit ponal! es empfiehlt sich die Klebestellen leicht anzurauen (nicht nur das holz)!
grüsse der roland

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