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1

Donnerstag, 3. Juli 2014, 22:57

Mini Cooper als Halbmodell - Revell 1:24

Hallo Modellbauer,

heute starte ich einen Baubericht zu einem experimentellen Bau eines Mini Coopers von Revell in 1:24. Wo liegt das Experiment bei so einem überschaubaren Bausatz mit gerade mal 67 Teilen? Nun, ich möchte den Mini als Halbmodell bauen. Halbmodelle sind ja ehr bei Schiffen üblich. Wer ein paar Beispiele sehen möchte kann ja mal bei der google Bildersuche Halbmodell eingeben. Da ich solche Modelle hin und wieder als Wandschmuck gesehen habe, kam mir die Idee, dass auch mal mit einem Auto zu probieren. Es wird also nur eine Hälfe des Modells gebaut, in diesem Fall die Fahrerseite und das ganze dann auf einer geeigneten Unterlage (mal sehen, was das sein wird) befestigt um es an die Wand zu hängen. Ich bin selber gespannt, wie sich das umsetzen lässt und vor allem auch, wie es hinterher wirkt. Schlimmstenfalls wird es ein Objekt für die Rundablage...

Um diesen Bausatz geht es:


Bei dem ersten zu halbierendem Teil musste ich ein wenig experimentieren, wie ich hier am besten vorgehe. Als erstes habe ich den Unterboden zerteilt und das zunächst mit einem Teppichmesser probiert. Der Kunststoff ist aber zäher als gedacht, weit bin ich auf die Weise nicht gekommen.


Dann habe ich es mit einer kleinen Trennscheibe versucht, das war aber auch nur mäßig erfolgreich.


Schließlich habe ich zur Säge gegriffen. Damit klappt es ganz gut. Etwas feiner dürfte die Säge noch sein...


Das nächste Teil beim anzeichnen:


Und hier die beiden ersten halbierten Teile.


Ich bin gespannt, was Ihr von dieser Idee haltet! :verrückt: oder :ok: oder :du: oder :abhau: ???

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

keramh

Moderator

Beiträge: 12 593

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

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2

Donnerstag, 3. Juli 2014, 23:04

moin,

interessante Sache aber ich stelle mir gerade vor das es doch einfacher wäre das Modell komplett zu bauen und dann durch eine Bandsäge zu schieben.
Anschließend die Schnittkanten säubern und rot lackieren. Ach, wenn es doch so einfach wäre :roll:

3

Donnerstag, 3. Juli 2014, 23:13

Hey Henning,
interessante Sache, da guck ich mal zu.

Eine Laubsäge wäre besser.

D.

Achso und :verrückt: :ok:

Beiträge: 841

Realname: Achim Kuhl

Wohnort: Rhein Sieg Kreis

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4

Donnerstag, 3. Juli 2014, 23:35

Hallo Henning,

Mir kam zuerst der gleiche Gedanke wie bei Marek.

Ich würde auch das Modell zuerst komplett bauen und danach durchschneiden.
Dadurch hättest Du eine absolut saubere Schnittkante.

Aber die Entscheidung liegt natürlich bei Dir.
Sehr interessantes Projekt.

Da bleib ich dran.

LG Achim
Man ist erst dann ein Superheld wenn man sich selbst für super hält

5

Donnerstag, 3. Juli 2014, 23:48

Hallo Henning,
das ist ja eine witzige Sache und ggf eine Lösung von Platzproblemen :idee: obwohl man hat ja 2 Modelle!
Egal, ich bleib dran.
LG Thomas

Beiträge: 975

Realname: Thomas Sauer

Wohnort: 63695 Glauberg

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6

Donnerstag, 3. Juli 2014, 23:58

Hallo Henning, erstmal finde ich die Idee TOP!

Das die Feinmechanikersäge die erste Wahl wird, hätte ich dir als Spielzeugumbauer auch sagen können. Schau mal im Baumarkt, da gibt es verschiedene Sägeblätter für die kleinen Teile, aber
Eine Laubsäge wäre besser.
lass bloß die Finger davon, da gibt es keinen geraden Schnitt. (Nach geradefeilen ist mehr Material weg, als mit einem stabileren und eben etwas dickerem Blatt)

Für die Präsentation des fertigen Halbrelief -modells (gibt es z.B. auch im Modellbahnbereich als "halbe" Häuser für den Hintergrund) fällt mir spontan ein Scheinwerfer eines alten Minis ein. Zumindest der Lampenring auf einer runden Platte mit eventuell einer leicht gebogenen Acryl-Verglasung als Staubschutz. (von einer noch verückteren Idee mag ich garnicht reden, denn dann hättest du doppelte Arbeit)
Thomas

Aktuell im Bau:

Luxuscamper
Fiat 124 Sport Coupe
Das bin ich:
Portfoliobilder

7

Freitag, 4. Juli 2014, 00:07

Das ist ja ein sehr interessanter Ansatz. Finde ich sehr gut die Idee. Bin auch auf den BB gespannt.
Liebe Grüße, Erich

8

Freitag, 4. Juli 2014, 02:52

Moin Henning

Was ich von der Sache halte ? :thumbsup: , Klasse Idee, sowas sieht man auch nicht alle Tage. Pass nur auf das die die Karosserie beim zerschneiden nicht zerbricht. Der Boden und die Wanne sind ja noch ziemlich einfach zu zerlegen da die ja nur, laienhaft gesagt, nur ein Stück Plastik sind, aber die Karosserie mit ihren dünnen Holmen, und dann noch einen exakten Schnitt, das erfordert eine ruhige Hand.

Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß und Erfolg bei deinen Projekt. In der Rundablage will ich den Halben aber nicht sehen :du: .

Grüße - Bernd

autopeter

unregistriert

9

Freitag, 4. Juli 2014, 10:02

Moin Henning,
klasse Idee! Mir fiel ein, dass ich soetwas schon einmal gesehen habe, und zwar im Zusammenhang mit dem Bau meines Pocher F40. Was mir hierbei gefällt ist, das der Erbauer beide Seiten gebaut hat.


Bei Nichtgefallen, einfach löschen Henning!

LG
Peter

10

Freitag, 4. Juli 2014, 10:59

Hey Henning,
da schließe ich mich meinen Vorrednern an: Interessantes Projekt!
WIeviele Teile müssen denn dabei überhaupt zersägt werden?
Gruß, Daniel :wink:
im Bau: Mayflower

Beiträge: 588

Realname: Erik Meltzer

Wohnort: Northeim

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11

Freitag, 4. Juli 2014, 11:12

Lustige Idee :D :ok:

Willst Du ein halbiertes Modell bauen oder ein Modell eines halbierten Originals? Letzteres wird natürlich beliebig viel aufwendiger, da man dann je nach Anforderung auch das Innere von normalerweise nicht sichtbaren Hohlräumen (Motor, Getriebe, Armaturenbrett etc) detaillieren müßte ...

Zum Werkzeug hab ich noch einen Tip: Geh in einen Modellbahnladen und frag nach einer Roco-Säge. (Roco ist der Hersteller.)
hach, obwohl, gibts doch auch online: Roco 10900 "Allzweck Bastelsäge". Damit zersäge ich seit Jahrzehnten meine Güterwagen. Stabil, scharf und schön dünn.

Liebe Grüße, Ermel.

12

Freitag, 4. Juli 2014, 11:22

Moin,
also ich säge seit einiger Zeit mit einer Dictum und bekomme eigentlich immer saubere Schnitte hin.
https://www.mehr-als-werkzeug.de/product…y-Laubsaege.htm

Wobei die Roco auch nicht schlecht ist.

D.

13

Freitag, 4. Juli 2014, 13:41

Hallo Leute,

wow, mit sovil Resonanz auf mein Experiment hab ich gar nicht gerechnet! :D Toll, dass Ihr dabei seid und Euch gleich mit Tipps und Ideen einbringt! :ok:

Das Auto erst komplett zu bauen und dann durchzusägen ist grundsätzlich keine schlechte Idee, ich stelle mir das aber im Detail schwierig vor, da dann bei einigen Teilen zum Sägen die Auflagefläche fehlt und so schnell etwas brechen kann.

Danke für die Tipps mit den verschiedenen Sägen! Ich werde hier mal mit der Puk-Säge weitermachen, es übt sich ja. Aktuell arbeite ich mit einem Metallsägeblatt. Durch das stabile Sägeblatt lässt sich der Schnitt gut führen. Falls weitere Projekte dieser Art folgen sollten schau ich mir mal die Roco-Säge an.

Bei meinem Projekt ist die zweite Hälfte Abfall. Das Bild von dem "auseinandergezogenen" Ferrari ist klasse, aber für sowas reicht meine derzeitige Schnittechnik noch nicht aus. So wie Ermel das formuliert, wird das hier ein halbiertes Modell. Ich werde es mit den Schnittflächen auf eine Unterlage aufkleben. Es wird also kein sonst nicht sichtbares Innenleben dargestellt.

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

14

Samstag, 5. Juli 2014, 10:48

Update 05.07.2014

Hallo Modellbauer,

beflügelt von soviel Interesse ging es mit dem Zerteilen des Bausatzes weiter :D Parallel wurde aber auch mal was zusammengefügt, ich habe schon mal die innere Türverkleidung/Seite eingesetzt:


Nach ein wenig ausprobieren hat sich folgende Arbeitsweise zum Halbieren der Teile als praktikabel herausgestellt:

1. Anzeichnen - ist bei einigen Bauteilen nicht immer einfach, das Dach ist da mit das einfachste:


2. Die Schnittkante mit Klebeband abkleben, das bleibt besser sichtbar als die angezeichnete Linie. Beim Anzeichnen sollte man noch markieren, welche Hälfte entfällt:


3. Sägen


Mit dieser Vorgehensweise komme ich am besten zurecht. Ich hatte noch eine Frage von Daniel übersehen, es sind rund 10 Teile bei diesem Modell zu halbieren. Hier die ersten davon:


Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

Beiträge: 10 000

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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15

Samstag, 5. Juli 2014, 11:06

Hallo Henning,

Eine Geniale Idee, da bleibe ich doch mal dabei und schaue dir genüsslich zu wie es weiter geht. :ok:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

weissnix

unregistriert

16

Samstag, 5. Juli 2014, 11:19

klasse idee, normale modelle bauen kann jeder!!
du weißt ja, daß durch diese aktion der motor sichtbar wird und nachgebaut werden muß - da wollen wir natürlich die innereien sehen!!
das mit dem zersägen des fertigen modells ist bei plastikmodellen keine so überragende idee - wenn das tempo der bandsäge zu niedrig ist wird das modell zerrupft, wenn es schneller ist, würde das plastik schmelzen -
also finde ich, du machst es richtig, da hast du die volle kontrolle über jedes bauteil...

...und übrigens ein kleiner tipp zur lagerung des fertigen modells: hinten in der vitrine einen spiegel montieren und das modell dazustellen - et voila, du hast ein ganzes auto und kannst deine besucher dann mit dem "zerlegen" verblüffen :D

17

Samstag, 5. Juli 2014, 15:47

Tolle Idee!
So könnte man aus einem Modell gleich zwei haben.
Und wenn man das so machen will dass man das an eine Wand hängt, dann könnte man oben das Außenteil zeigen und drunter das Schnittmodell.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw .

18

Samstag, 5. Juli 2014, 16:17

Hallo zusammen,

klasse, dass Ihr dabei seid! Ich finde es echt cool, was hier so alles an Ideen entsteht!

du weißt ja, daß durch diese aktion der motor sichtbar wird und nachgebaut werden muß - da wollen wir natürlich die innereien sehen!!

Tja, da muss ich Dich leider enttäuschen, ich will dieses Modell ja auf einen Hintergrund aufkleben, man sieht also nicht die Innereien. Es ist kein Schnittmodell.

...und übrigens ein kleiner tipp zur lagerung des fertigen modells: hinten in der vitrine einen spiegel montieren und das modell dazustellen - et voila, du hast ein ganzes auto und kannst deine besucher dann mit dem "zerlegen" verblüffen :D

Die Idee ist klasse!

Und wenn man das so machen will dass man das an eine Wand hängt, dann könnte man oben das Außenteil zeigen und drunter das Schnittmodell.

Auch eine sehr schöne Idee! Dann müsste ich aber noch etwas an meiner Zerteiltechnik feilen und die zweite Hälfte als Schnittmodell ausführen.

Man kann aus dem Thema also noch n ganze Menge mehr machen. Ich bleib erst mal bei meiner einfachen Variante. Wenns gut wird mal sehen...

Schöne Grüße
Henning
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autopeter

unregistriert

19

Samstag, 5. Juli 2014, 16:29

Hallo Henning,
du hast mich mit diesem Baubericht aber mal so richtig aus meinem normalen Modellbaukonzept gebracht. Ich überlege schon ob ich nicht einen meiner beiden Pocher Testarossas zersäge!

LG
Peter

20

Samstag, 5. Juli 2014, 20:39

Hallo Henning,
du hast mich mit diesem Baubericht aber mal so richtig aus meinem normalen Modellbaukonzept gebracht. Ich überlege schon ob ich nicht einen meiner beiden Pocher Testarossas zersäge!


8o Einen Pocher zersägen?! 8o Ohje, zu was habe ich Dich denn da verleitet Peter! :du: Bitte probier das erstmal an einem Testobjekt aus! Risiken und Nebenwirkungen und so...

Schöne Grüße
Henning
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21

Samstag, 5. Juli 2014, 20:41

@Peter

Wenn Du einen Pocher zersägst,rede ich kein Wort mehr mit Dir :abhau: .

Sehr interessantes Projekt,da bleib ich dran.

LG Achim
Man ist erst dann ein Superheld wenn man sich selbst für super hält

22

Dienstag, 8. Juli 2014, 18:44

Update 08.07.2014

Hallo Modellbauer,

mit dem halben Mini ging es etwas weiter, alle benötigten Teile sind zerteilt. Ich habe die halbierten Teile mal zusammengestellt, so wird das Modell später Präsentiert - natürlich mit einer anderen Rückwand.


Bei dem Modell ist es etwas nachteilig, dass die Karosserie nicht einteilig ausgeführt ist. Die Frontschürze ist ein extra Bauteil. Um dem ganzen etwas mehr Stabilität zu geben habe ich mich dazu entschlossen, diesmal vor dem Lackieren die Karosserie und den Unterboden zu verkleben.




Hier mal eine Übersicht über alle halbierten Bauteile. Einschließlich der Kleinteile wie z.B. Zierleisten und Handbremse sind es dann doch insgesamt 17 Teile geworden.


Bisher bin ich mit dem Projekt zufrieden. Nun geht es erstmal ans Lackieren...

Schöne Grüße
Henning
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keramh

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23

Dienstag, 8. Juli 2014, 19:05

moin,

wirklich ein nettes Projekt, als Steigerung habe ich mir gerade gesdacht, könnte man den Schnitt ja mal diagonal leicht versetzt durchführen.

24

Dienstag, 8. Juli 2014, 19:54

Hallo Marek,

ja, die Idee kam mir auch schon, macht das ganze bestimmt interessant und etwas dynamischer. In dem Fall wird aber das Anzeichnen zur Herausforderung...

Schöne Grüßr
Henning
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25

Mittwoch, 9. Juli 2014, 09:57

Hallo Henning! :wink:

Sehr coole Idee und bis hierhin äußerst sauber ausgeführt. :ok:

Gruß, Heiko.

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26

Donnerstag, 10. Juli 2014, 07:44

...vor eeeewigen Zeiten hab ich einen Roadrunner als "Wanddeko" zu einem Diorama geschnitten - nur halt, das ich ihn in zusammengebauten Zustand geschnitten habe. Erscheint mir immer noch die einfachere Variante.

Weitermachen Henning. Die Idee finde ich nach wievor "spassig"...einfach mal so genannt.

27

Dienstag, 15. Juli 2014, 19:46

Update 15.07.2014

Hallo Modellbauer,

an dem halben Mini ging es weiter. Zunächst wurden die Teile zum Lackieren vorbereitet. Meine übliche Vorgehensweise: mit 1200er Schleifpapier nass schleifen, dann eine gründliche Reinigung mit Scheuermilch und Zahnbürste und zum Abschluss eine Reinigung mit Isopropanol.


Bei dem Modell werden die Scheiben nicht in den Rahmen eingeklebt, sondern die Holme von innen lackiert - so schauts ja auch beim Original aus. Also Scheiben abkleben:


Auch wenns kein Ferarri ist, muss selbiges Rot herhalten...


Und so schaut das nach dem Lackieren aus:


Schöne Grüße
Henning
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dagmar bumper

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28

Samstag, 19. Juli 2014, 10:50

Howdy Henning :wink: ,

eine sehr interessante Art, ein Modell zu bauen. Ich bleib da auf jeden Fall am Ball, cool :ok:

So long

Matze

29

Montag, 28. Juli 2014, 18:12

Update 28.07.2014

Hallo Modellbauer,

hier ging es weiter.

@Matze: Schön, dass Du auch dabei bist! :wink:

Zwischenzeitlich habe ich etwas Zeit gefunden, um dem Mini seine weiteren Farben zu verpassen. Dabei war das Abkleben der Kotflügel die größte Herausvorderung. Das Klebeband einfach um die Rundung zu legen ging auch mit schmal geschnittenen Streifen daneben. Also musste eine andere Lösung her. Ich habe mit einer Kreisschablone entsprechende Rundungen aus dem Tamiya-Tape geschnitten.


Da ich nur das 6mm Tape zur Verfügung habe, wurden die einzelnen Kreisabschnitte nicht besonders lang. Beim Abkleben musste also sauber angesetzt werden.


Dann wurde mit Schwarz seidenmatt gebrusht...


...und so schaut das Ergebnis aus:


Zum Abschluss bekam dann noch der Innenraum und ein paar Kleinteile etwas Farbe.


Jetzt müssen noch ein paar Details mit dem Pinsel bemalt werden...

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

30

Montag, 28. Juli 2014, 18:45

Hallo Henning,
die Farbkombi kommt gut. Bleibt er innen grau?

D.

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