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91

Dienstag, 1. Juli 2014, 09:25

Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, vor einer längeren "Dienstreise" das Rätsel des letzten Postings aufzulösen bzw. die Fortschritte beim Fensterln zu zeigen. Dafür als Entschädigung ein Foto einer Testschnitte, die mit Humbrol 63 und Vandyckbraun lediglkich "verholzt" wurde. Mir gefällt das so gut, dass ich ernsthaft darüber nachdenke, ob ich nicht mal.....




Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

92

Dienstag, 1. Juli 2014, 09:47

Moin Schmidt! :wink:
Das sieht echt sehr realistisch aus :ok: . kannst Du mich bitte nochmal kurz aufklären: Ich habe ja bereits Vandyckbraun recherchiert, weiß also, was das prinzipiell ist- aber ist das sozusagen das "echte" oder hast Du Dir das nur "in Anlehnung" selbst hergestellt? Was ist das denn genau und woher beziehst Du das gegebenenfalls? Der Effekt ist jedenfalls sehr gelungen, es sieht fast schon aus wie Tillmann Riemenschneiders grandiose Holzarbeiten... :respekt:

Schöne Grüße und gute Reise!

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



93

Dienstag, 1. Juli 2014, 10:04

Nein! Nicht selbst hergestellt. Hier alle Schmincke Norma Ölfarben. Vandyckbraun ist Nr. 626 und leicht zu bekommen.

https://www.kunstpark-shop.de/Kuenstlerb…CFVIPtAodQHoAaw


Schmidt
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94

Dienstag, 1. Juli 2014, 10:37

Stimmt ja- Deine Öl-far-be (Smiley mit vordenKopphau) !! Ich stand wohl etwas auf dem Schlauch gerade. Ich werde alt oder hab zuviel Plaka geschluckt bei Draken... :rot:

Schöne Grüße und Danke! :ok:

Chris :ahoi:
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95

Dienstag, 1. Juli 2014, 11:18

Zitat

alt oder hab zuviel Plaka geschluckt bei Draken...

plaka verkosten ist nicht gut, davon bekommt man nur Plaques an den Karotiden!!! :D

96

Dienstag, 1. Juli 2014, 11:51

Merke: Auch wenn's Kaseinfarbe ist, schmeckt's trotzdem nicht zu Rotwein... 8| :du:

Schöne Grüße

Der Frankophile :ahoi:
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97

Freitag, 11. Juli 2014, 13:40

Leider muss ich mich mit einer kleinen Scheiternsgeschichte in die Ferien verabschieden.
Bei meiner ersten Statenjacht hatte ich schon versucht, für die Fenster etwas Hübscheres zu verwenden als diedem Bausatz beiliegende bedruckte Plexischeibe. Es war dann darauf hinaus gelaufen, dass ich schmale Plastikprofile hinter die Fensteröffnungen klebte (überkreuz!) und eine Scheibe dahinter drückte.




Jetzt wollte ich es noch besser machen, aber was ich auch versuchte habe, es gelang nicht.

Aus Plastikstreifen gebaute und abgegossene Fensterkreuze sind mir immer zu massiv geraten. Wollte ich sie dünner schleifen, brachen sie.
Überkreuz geklebte dünne Plastikprofile gefallen mir immer noch nicht.
Zuletzt habe ich damit experimentiert, das Fenstergitterkreuz zu gravieren und davon einen Abguss zu machen, der wiederum Urmodell für eine Form sein sollte. (Sehr vertrackt, nicht wahr?) Hier sind mir jetzt die Materialien ausgegangen, und ich kann erst nach dem Urlaub weitermachen.




Wer andere und vor allem bessere Tricks kennt, hat jetzt ein paar Wochen Zeit, sich bei mir zu melden. ;(


Bis dann. Schmidt
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98

Freitag, 11. Juli 2014, 13:49

Moin Schmidt! :wink:
Erstmal nicht resinieren (Achtung: Flaches Wortspiel! :rot: )...im Urlaub wird Dir mit Sicherheit noch eine weitere Lösung einfallen, schätz ich! :ok:

Schönen Urlaub! :five:

Chris :ahoi:
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99

Sonntag, 13. Juli 2014, 17:53

Guter Weg mit dem Gravurguss, ich denke er passt. Wenn du beim Guss mit einem Silikonstempel hinten gut draufdrückst, bekommst du eine feine Fischhaut hin, die schon beim Anschauen in sich selbst zerfällt und die Stäbchen freigibt!

Lieber Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

100

Sonntag, 10. August 2014, 12:49

Moin Schmidt ... bist Du grad da draußen ?

Wie deckend ist der Öl-Farbauftrag von dem Du sprichst ?
Von allen Zuständen hast Du Photos eingestellt ... davon nicht.

Einfach überall drauf so, daß alles bedeckt ist ...
aber so, daß man noch Reste der vorherigen Farbaufträge erkennen kann ?

Wie lange läßt Du denn die Ölfarbe drauf bevor du sie wieder abnimmst ?
Läßt Du sie ein wenig antrocknen ?

ich hab vorhin ein wenig experimentiert ....
wenn man sie gleich wieder abnimmt dann scheint mir das ein wenig zu früh ...
ein paar Minuten ... oder gar Stunden ?

So schnell wie Eure Schnitten hin- und hergeschickt wurden möchte ich wenigstens ein tagelanges Antrocknen ausschließen
Plaka trocknet ja wirklich schnell ... aber Öl bleibt tagelang pappig ....
wo ist die sinnvolle Grenze zum Entölen ?
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

101

Montag, 11. August 2014, 18:18

Hallo Markus,
im Bau(vor)bericht zur Sieben Provinzen (Link unten) findest du ein Bild, auf dem eine Rumpfschnitte zur Hälfte ölbemalt ist. Der Auftrag erfolgt deckend, und zwar mit möglichst wenig verdünnter Farbe. Ich habe diesen Hinweis von Herbert Tomesen (Artitec) erhalten, und allmählich glaube ich ihn auch zu verstehen: verdünnte Ölfarbe "schmiert" beim Abwischen mehr. Es geht aber bei dieser Technik darum, "sanfte Schatten" und Übergänge zu erzeugen und außerdem die Farben in der Fläche zu verändern bzw. (Holz)Strukturen zum Vorschein zu bringen. Dafür sollte die Farbe "fett" sein. Das Abwischen geschieht mit dem Ziel, ALLES wieder runterzuwischen, was natürlich zum Glück nicht gelingt. Ich warte kaum, bis ich damit beginne, höchstens ein paar Minuten. Nach dem Abwischen ist die Farbe praktisch trocken - es ist ja auch gewissermaßen nichts mehr da.
Und, wie gesagt, im 7P-Thread gibt es viele viele Bilder dazu.
Schmidt
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102

Dienstag, 12. August 2014, 11:01

Moin Schmidt ... dank Dir ...
den 7P-Thread hatte ich vollkommen aus den Augen verloren ...
gibt so viele Threads mit wichtigen Infos

ich hatte die Farbe "direkt aus der Tube" aufgetragen ... maximal fett ...
direkt abnehmen kam mir zu schnell vor ...
obwohl im vorher-nachher Vergleich ist natürlich ein Unterschied zu sehen ...
aber wenn ich wirklich "alles" abwische, dann gehen mir viele der feinen Schattierungen wieder verloren ...
liegt vielleicht auch am Maßstab ... eine 1/250er Nußschale

im Moment experimentiere ich damit die Ölfarbe mit dem Lappen aufzutragen ...
ähnlich wie beim klassischen Schuhputzen ... natürlich nur mit Latexhandschuhen ...
ein Wischen und Abnehmen fast gleichzeitig

da scheint mir der Effekt recht ähnlich .. geht aber nur bei eher glatten Oberflächen
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

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103

Dienstag, 12. August 2014, 11:22

1:250 ist in der Tat sehr klein.
Die Oberflächen, die ich bislang behandelt habe, waren entweder "gemasert" oder stark gestaltet (z.B. Skulpturen): Die Ölfarbe hatte also immer Ritzen, Ecken und Spalten, in denen sie sich festklammern konnte. Da ergibt sich quasi von selbst, was an Farbe bleibt und was sich wieder wegwischen lässt.
Schmidt
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104

Freitag, 15. August 2014, 10:55

Bevor es endlich an den Weiterbau gehen kann, habe ich mir ein Hilfsmittel gebaut, auf das ich bislang (wg. Faulheit) schmerzlich verzichten musste: einen Takelgarnspender!





Die Spulen habe ich auf einem französischen Flohmarkt gefunden, der Rest ließ sich aus "Bordmitteln" erstellen.
Schmidt
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105

Freitag, 15. August 2014, 11:18

Sehr, sehr schick, Deine Kurzwarenabteilung! Sogar mit Längenmaßeinrichtung... :thumbsup:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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106

Freitag, 15. August 2014, 11:58

Hallo Schmidt,

eine tolle Arbeitshilfe, die Du Dir da zugelegt hast.
Eine schöne Anregung, durchaus nachahmenswert (... mit Erlaubnis ... :ok: ).

107

Freitag, 15. August 2014, 12:23

Erlaubnis gerne erteilt. ;)

Ich hätte noch mehr von diesen Spulen kaufen sollen. 15 Stück für 10 Euro, und es gab noch eine ganze Kiste. :bang:
Wichtig, aber nicht gut zu erkennen: der gebogene Draht, in dem die Garnenden klemmen. Es handelt sich um Morope-Garn, das man vor dem Abschneiden verkleben muss, da es sonst aufdröselt. Dafür brauchte ich ansonsten drei bis vier Hände.
Schmidt
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108

Freitag, 15. August 2014, 18:17

Morope-Garn, das man vor dem Abschneiden verkleben muss, da es sonst aufdröselt.
ui 8|
Danke für den hinweis, hab auch dort bestellt, aber das wohl überlesen...

Find deinen Sortimenthalter auch sehr ansprechend ^^

LG, Mathias

109

Freitag, 15. August 2014, 19:27

Zitat

ui 8|

Danke für den hinweis, hab auch dort bestellt, aber das wohl überlesen...
Glaub mir- Du hättest es sehr schnell selbst herausgefunden...! ;) :trost:
Ich sach nur "Ffffffffrriiiirrrrllllllll" und wech ist das Tau! :grins:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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110

Freitag, 15. August 2014, 20:44

Oh ja! 8o

Aber sowas von! Schneller als man gucken kann hat man viele vieeele winzige Kardeelen - nix Tau. :lol:
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

111

Freitag, 15. August 2014, 23:00

Aber immerhin sitzen bereits die Vokabeln perfekt! :ok:
Fleißbienchen ins Klassenbuch!! Okay- es müsste "Kardeele" heißen. Aber da wollen wir mal nicht so sein... :kaffee: :grins:

Chris :ahoi:
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112

Samstag, 16. August 2014, 11:04

Nochmals zu deinen Fensterkreuzen, ich habe mich gerade einer anderen Technik erinnert: Glasplatte mit Trennmittel versehen, in dünnen Schichten die Fensterkreuzfarbe spritzen. Bei Erreichen der gewünschten Dicke die Farbschicht mit einer Rasierklingen vom Glas lösen und in gewünschte Streifenbreite schneiden und mit Klarlack am Fenster fixieren.

Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



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113

Sonntag, 17. August 2014, 13:26

Aha! Na, das habe ich natürlich sofort ausprobiert. Statt gespritzter Farbe habe ich allerdings ein dünnes Klebeband verwendet, das mit der entsprechenden Farbe gestrichen wurde.
Hier ein Zwischenschritt. Ich habe die Seitenfenster der Statenjacht gezeichnet (am PC!) und auf Folie kopiert, dann überklebt und das Ganze mit Klarlack versiegelt. Jetzt warte ich darauf, dass der Lack trocken ist.
Die Heckfenster und die im Schott habe ich aus Poly gebaut und abgegossen. Das war möglich, weil sie von hinten eingesetzt werden können. Die Seitenfenster müssen allerdings von außen aufgesetzt werden und können daher gar nicht dünn genug sein. Mal sehen, ob's klappt!!




Schmidt
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114

Montag, 18. August 2014, 06:47

Hat geklappt!
Und ei der Gelegenheit: Das sind die filigransten dreidimensionalen Fenster(kreuze), die ich je gefriemelt habe.
Daniel, Danke für den Tipp.




Schmidt
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115

Montag, 18. August 2014, 10:24

Moin Schmidt!
Das sieht großartig aus. :respekt: Und sehr realistisch! :ok: Wie realistisch kann man mal hier im Vergleich zur Replica bewundern (eventuell durchklicken)... :sabber:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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116

Montag, 18. August 2014, 12:32

Uff!

Da werd' ich aber langsam blass. 8|

Das ist nunmal wirklich allerfeinst. :respekt: Aber sowas von :respekt: .

lg Mickey
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

117

Montag, 18. August 2014, 15:02

yepp!!! das kann man unumwunden so sagen!!!!

118

Montag, 18. August 2014, 16:00

Es geht sogar noch kleiner (Oberlichte). Aber da braucht man schon irgendwas, das die Hand noch ruhiger macht...







Schmidt
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119

Montag, 18. August 2014, 16:05

Zitat

irgendwas, das die Hand noch ruhiger macht..

...und das wäre???

120

Montag, 18. August 2014, 16:33

Ohne Scheiß- manchmal hilft bei mir nachts arbeiten mit einem(!) Glas Rotwein. Da kann ich mich muskeltonusmäßig extrem runterfahren :rolleyes: . Damit meine ich nicht, dass ich ohne Rotwein tagsüber zittere (das sollte mir zu denken geben, wenn's so wäre, is aber nicht so...). Die gleiche Versuchsanordnung übrigens mit Bier brachte hingegen lediglich Müdigkeit... :schlaf:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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