Sie sind nicht angemeldet.

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

421

Samstag, 27. September 2014, 00:27

Ausser einem guten Auge und reichlich "Weingeist" ist bei diesen Arbeiten die genaue Überlegung was man machen will von Vorteil. Die Vorgabe heißt Friul Zinn-Kettenrad kombiniert mit dem Dragon Vorgelege beweglich genau in der Flucht zu den anderen Fahrwerksteilen wie Rollenwagen und Rollenträger bzw. Leitrad genau ausrichten und montieren. Zwischendurch besser mal eine "Schöpferische Pause" einlegen ob ihr noch in der "Richtung" seid. Spätere Korrekturen sind bei dieser Arbeit schwer möglich. Erschwerend kommt hinzu das alle Teile immer wieder "trocken" aufgelegt werden müssen. Das sich drehende Leit ( d ) rad ist noch mal eine spezielle Herausforderung. Da spielt die Original Variante eher in die Klebe Richtung. Das wollen wir aber nicht. Ausserdem ist der Sechskantige Versteller nicht gerade die Ausgeburt an Präzision. Da muß noch Abhilfe her.

Doch zuerst müssen die Rollenwagen bewegliche Räder erhalten die fest auf den Wellen sitzen. Erst wenn das alles passt ist das weitere Arbeiten mit der Lötflamme angesagt. Großes Thema: Kettenbleche.
Viele Varianten. Viele Hersteller. Ebenso viel unbrauchbarer "Krempel" dabei. Bis jetzt habe ich mit Ausnahme von Griffon alle Hersteller hier. Der Gänigste ist leider auch einer der schlechtesten. RB ( korrigiert: E.T ) ist ausser O-H einer der besten. Voyager einer der schlechtesten. Den Bock schießt Royal. Der wurde scheinbar direkt für die Tonne produziert. Einige sind dabei, da wussten sie scheinbar nicht für was sie eigentlich bauen wollten. Das größte Manko ist das korrekte anbringen an der Wanne selbst. Dazu später aber mehr. Erst mal sehen ob wir aus dem Teilekonglomerat einen Panzer IV zusammen bekommen.







Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

Beiträge: 681

Realname: Fabian

Wohnort: Unterfranken

  • Nachricht senden

422

Samstag, 27. September 2014, 01:14

Erst mal sehen ob wir aus dem Teilekonglomerat einen Panzer IV zusammen bekommen.


Sollte doch kein Problem für dich sein... interessant wird´s doch erst wenn das ein paar Jahre liegt und noch verschiede Teile von verschiedenen Modellen aus verschiedenen Maßstäben dazukommen ;)

Sprichst du jetzt allgemein von Zubehör, oder von Kettenblechen? Von RB Model hatte ich nämlich bis jetzt nur Rohre und anderen Kleinkram...
Gruß Fabian

Impossible only means that you haven't found the solution yet.

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

423

Samstag, 27. September 2014, 10:59

Hallo Fabian,

ich habe es oben korrigiert. Muß natürlich E.T heißen und nicht RB. War wohl zuviel Weingeist in der Flasche Gestern Nacht. :D

Ich komme aber einmal zum eigentlichen Problem der Geschichte, und warum ich einige Kettenbleche als schlecht bezeichne. Das Verfahren zur Herstellung von PE-Teilen ist in heutiger Zeit auf einem sehr hohen Niveau. Es gibt fast nichts mehr was man nicht ausführlich herstellen bzw. umsetzen könnte. Aber damit entstehen auch einige Probleme. Das Hauptproblem dieser aufwändigen PE-Teile Sätze ist in erster Linie das verarbeiten. Also ausschneiden, biegen und zusammenbauen. Ich habe bis jetzt noch keinen einzigen PE-Teile Satz gesehen, der sauber gebaut wurde. Meine Arbeiten eingeschlossen. Es ist wirklich eine extreme "Disziplin" bei der sich die Hersteller auf Bauanleitungen beschränken und nichts zur richtigen Bearbeitung der Teile zeigen oder zeigen können.

Hier ein paar Erfahrungen.
Also Modellbau im Maßstab 1:35 ist eine Baugröße wenn ich z.B Pz. III oder IV Modelle nehme die sich von einigen filigranen Kleinteilen abgesehen im Großen und Ganzen mit der Hand zusammenbauen und bearbeiten lassen. Du kannst während dem Bau das Modell anpacken sozusagen. Bei den angebrachten Kettenblechen wird das schwierig. Bei einigen Ausführungen denke ich oft die sind für einen Juwelier gemacht, und nicht für einen Modellbauer. Das liegt aber nicht am komplexen Umfang des PE-Teile Satzes selbst, sondern an der Materialstärke einiger Hersteller. Dünner wie Zeitungspapier. Zudem fehlen oft an den wichtigsten Stellen Unterzüge und Verstrebungen, um dem Ganzen mehr Stabilität zu geben. Schau dir dazu einfach den Rahmen eines E.T Bleches und den eines Voyager Bleches an. Das Voyager hat vorne für das schräge Trittblech überhaupt keine stabile Rahmenflanke. Voyager schlägt in seiner Bauanleitung vor das Gegenstück, also die obere vordere Geschützkasematte mit Sheet auszusteifen. Also absoluter Nonsens. Ganz zu schweigen davon das du dann ohne erhebliche Umbauarbeit keine Inneneinrichtung mehr einbauen kannst. E.T und O-H gehen da professioneller vor. Die lassen das Blech einfach an dieser Stelle gerade weiterlaufen, und ziehen eine schräge Versteifung mit ein.

Voyager PE-Teile sind eigentlich nicht schlecht. Aber an solchen Stellen einfach nicht weiter entwickelt. E.T hat aber auch einige "Macken" aufzubieten. Es ist eigentlich so, das der eine das umsetzt was dem anderen fehlt. Die besten Scharniere bzw. die Befestigungsvariante incl. der beweglichen Federn hat O-H vorzuweisen. Auch einen sehr stabilen Rahmen mit den richtigen und stabilen Abschrägungen und Versteifungen. Deren PE-Teile Sätze sind an dieser Stelle durchdacht. Dafür liefert Voyager die besseren Klappbleche. Die Firma Aber aus Polen liefert die derzeit beste Befestigungsvariante um das Kettenblech an der Wanne anzubringen. Da krankt es bei vielen anderen Herstellern erheblich. Einige Hersteller konnte ich noch nicht wirklich sichten bzw. mit ihnen auseinander setzten, da vieles oft nicht Verfügbar ist bei den Händlern. Ich beziehe PE-Teile derzeit direkt aus China, Japan, Litauen, Polen und Tschechien. Bei vielen Händlern hier steht die Ampel auf Rot oder Gelb im Moment. Bestes Beispiel Mini Art. Ein Hersteller für Panzermodelle aus der Ukraine. Da dürften sich wegen der Krise im Moment die Lieferung der Neuen Panzer III Modelle längerfristig verschieben. Laut Aussage meines Lieferanten haben die vorher auf der Krim Produziert, und sind im Begriff nach Kiew umzuziehen mit der Fertigung. Sollte das so sein, dann wünsche ich den "Jungs und Mädel" gutes gelingen. Ich plage mich über das Wochenende noch etwas mit meinen PE-Teilen herum und versuche das Laufwerk fertig zu stellen.


Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

Beiträge: 681

Realname: Fabian

Wohnort: Unterfranken

  • Nachricht senden

424

Samstag, 27. September 2014, 12:45

Morgen Michael,
Tja, den perfekten Satz hat noch keiner gefunden, das wär doch einfach zu schön... wobei die Panzer III und IV schon sehr komplexe Kettenbleche haben, leichter hat man´s da bei z.B. 38(t), zumindest wenn man den Herstellern glauben darf... Hab den Aber Satz für den Tamiya Marder III da, abgesehen von den 20 Tausend Nieten die man aufkleben darf, nur 6 Teile, mit dem eigentlichem Blech am Stück...


Bestes Beispiel Mini Art. Ein Hersteller für Panzermodelle aus der Ukraine. Da dürften sich wegen der Krise im Moment die Lieferung der Neuen Panzer III Modelle längerfristig verschieben. Laut Aussage meines Lieferanten haben die vorher auf der Krim Produziert, und sind im Begriff nach Kiew umzuziehen mit der Fertigung. Sollte das so sein, dann wünsche ich den "Jungs und Mädel" gutes gelingen.

Ach du wartest auch?
Laut MiniArt (https://www.miniart-models.com/) ist der Panzer seit 2.9. im Verkauf und der Umzug seit 18.6. abgeschlossen, wann man den Bausatz dann bei uns kaufen kann, weiß anscheinend aber keiner so genau, Sockelshop spricht vom 25. November, der König von Ende September während Lucky Model aus Hong Kong ihn schon verkauft..
Gruß Fabian

Impossible only means that you haven't found the solution yet.

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

425

Samstag, 27. September 2014, 14:03

Hallo Fabian,

gut wenn du reserviert hast. Sollten ja eigentlich Drei verschiedene Modelle auf den Markt kommen. Ich habe vorsorglich bei beiden Deutschen Anbietern jeweils 2 Stück von jedem Modell geordert. Ich stehe aber mit einem Belgischen Händler in Kontakt der 1 Exemplar auf Lager hat. Das habe ich schon mal bestellt. Mal sehen wann der kommt. Das gibt was sehr Aufwändiges mit über 1000 Einzelteilen pro Modell. Ich warte aber erst ab mit dem Zusammenbau bis sich die PE Hersteller auf das Teil stürzen. Eduard hat da schon was in der Planung wie ich gehört habe. Sonst bleibt mir nur noch der Kontakt zu Mini Art selbst. Mit denen stehe ich in Mail Kontakt. Mal sehen was da kommt. Die haben mir eine Version versprochen zum vorstellen.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

426

Samstag, 27. September 2014, 15:10

So Freunde des Panzer Blogs.

Die Summe aller bearbeiteten Einzelteile ergibt ein Panzer IV Modell nach eueren Wünschen und Vorgaben. Laufwerk steht auf dem Programm. Hier geht es aber einzig darum auszuloten für was die Hersteller und vor allem für wenn sie diese Teile gefertigt haben.













M
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

427

Samstag, 27. September 2014, 16:58

Hier seht ihr wie es eingebaut wird. Ich werde der Einfachheit wegen einige Schritte weglassen wie gewünscht und gleich zum Ergebnis kommen.






















M
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

428

Samstag, 27. September 2014, 22:15

Es ist wirklich nichts geileres zur Zeit auf dem Markt als der Klassiker im Panzerbau schlechthin. Der Panzer III und IV in allen Ausführungen. Alles andere erscheint mir mit Ausnahme des Stug. im Moment etwas langweilig. Wahrscheinlich liegt es an der Vielfalt des Zubehörs.























Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

429

Sonntag, 28. September 2014, 11:05

Vernieten und Verschrauben.

"Okinol" und irgendwie nicht wirklich was ich mir so vorstelle.



Also dann mal umbauen.









Dann gibt es auch noch einiges zum Nieten.


Gruß
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

430

Dienstag, 30. September 2014, 04:19

So liebe Pz.IV Freunde,

zählt natürlich auch für die Pz.III er Fraktion.

Die Geschichte wird jetzt zunehmend schwieriger. Über die nächsten Tage steht der Einbau des Laufwerks an und das anpassen der Kettenbleche. Für die Kettenbleche habe ich mich für eines der schwierigsten aber umfangreichsten Full-Sets entschieden. Der Grund ist das es für mich die beste Befestigungsvariante beinhaltet. Einmal verbaut sind keine Änderungen mehr möglich. Full Set heißt aber auch für mich das wirklich alles angebracht wird was nötig ist. Ohne Abstriche. Das komplette Set wird bis auf die Stellen wo es auf Plastik trifft gelötet. Adhesiv wird nur dort angebracht wo Messing auf Plastik muß. Zuerst muß aber das Laufwerk drauf. Drehend und federnd natürlich. Also noch jede Menge Arbeit.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

431

Dienstag, 30. September 2014, 19:35

Hier eine kleine Vorschau auf die Kettenblech Platine die zum Einsatz kommt. Für mich die derzeit beste Platine ausser der O-H für diese Arbeiten. Qualitativ darf da Voyager und Co. gerne, obwohl bekannter den Weg zum Mülleimer antreten.



"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

432

Dienstag, 30. September 2014, 21:50

Von welchem Hersteller sind die bleche? Warum sind diese qualitativ besser?

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

433

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 04:29

Die Bleche sind von Armorscale. Qualitativ besser aus dem Grund, weil sie in ihrer Stärke etwas dicker als die Bleche von Aber sind. Ausserdem weisen sie fertig montiert eine Art Rahmenkonstruktion auf. Das zeige ich wenn sie montiert sind.
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

434

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 17:54

:cracy: :cracy: :cracy: was für eine Arbeit....... :respekt: :respekt: :respekt: :dafür: mehr fällt mir da net ein
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg !

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

435

Freitag, 3. Oktober 2014, 11:21

Progressiver Panzerbau !

Eigentlich ein Thema für ein Ätzteile Nachschlagewerk. Wenn denn einer eines schreiben möchte. Mit Sicherheit wird es das irgendwann geben. Von mir aus Zeitgründen eher nicht. :D

Progressiv ist also immer weiter steigend wenn ich es einmal so ausdrücken darf. Erfahrung ist das eine, Steigerung der Fähigkeiten das andere. Davon ist hier aber nicht die Rede. Wir arbeiten hier Nichtlinear. Das heißt wir müssen einzelne Zwischenschritte unternehmen um zum Ergebnis zu kommen. Die Anleitungen zum Ätzteilebau gerade bei den Hochkomplexen Full-Sets lassen sich nicht nach Bildern oder Zahlen abarbeiten. Dazu muß ich zunächst einmal einen "Bruch" machen. PE-Teilebau ist ein nicht ganz einfaches Thema. Dazu müssen wir einiges unterscheiden in der Vorgehensweise und vor allem den Anforderungen und dem Anspruch. Man findet PE-Sätze zu Hauf. Profan einige Teile die ausgeschnitten und mit etwas Kleber an der Karosse angebracht werden. Das ist eigentlich nur in weitläufigem Sinn Ätzteilebau. Da besteht nur das Material aus "Nicht" Plastik. Alles andere bleibt gleich. Progressiver "Panzer" bzw. PE-Fullset Verbau den ich meine umfasst das sukzessive sich steigernde Aufbauen von Full-Sets die in Messing auf Messing und Messing auf Plastik ineinander greifen. Weißmetall eingeschlossen. Wir müssen also kombinieren zwischen sehr verschiedenen Werkstoffen und deren Befestigungsvarianten. Erst beim "Progressiven" Panzerbau lässt sich das wahre Spektrum eines Ätzteilesatzes richtig erfassen. Nur dann lassen sich die Unterschiede der einzelnen Hersteller herausarbeiten und richtig anwenden.





















Wir haben die "Bibel" der Farbbehandlung in Form der FAQ 2 von Mig für unsere anschließenden Arbeiten. Messing müssen wir uns vorläufig noch selbst erarbeiten. Zwingend ist hier immer mit Bedacht vorzugehen. Was bis jetzt realistisch bei der Lackierung umgesetzt wurde gilt es beim filigranen Panzerbau nachzuholen. Dazu leisten Ätzteile Set`s einen großen Beitrag.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

436

Freitag, 3. Oktober 2014, 14:26

Der Armorscale PE-Satz beim einpassen.














Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

437

Freitag, 3. Oktober 2014, 14:40

Hier noch eine kleine Info für alle Panzer III und IV PE-Teile interessierten. Armorscale und Orange Hobby setzen konsequent auf löten mit Paste und Flamme. Also wer das nicht beherrscht sollte besser zu anderen Sätzen greifen. Kleben scheidet beim Armorscale schon daher aus, da alle Teile nach dem biegen unter großer Spannung stehen. Diese Spannung relativiert sich erst beim löten durch die Erwärmung der Bauteile. Das sind also keine PE-Sätze für Anfänger.
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

Beiträge: 261

Realname: Peter

Wohnort: Frankfurt am Main

  • Nachricht senden

438

Freitag, 3. Oktober 2014, 16:53

So, nach langer Zeit melde ich mich auch mal zu Wort. Könnte man die Teile nicht beim oder nach dem biegen erwärmen und somit die Spannung relativieren? :?: :doof: :und:
Bisher finde ich dein Modell sehr aufwendig und schön gemacht. :sabber: (Das heißt ungefähr: Boa, das sieht ja extrem mega :ok: ultra :thumbsup: G**l aus ich schau dir auf jeden Fall weiter zu und überhaupt und was nicht alles :D !!!!)
Viel Spaß beim weiter bauen
NGP

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

439

Freitag, 3. Oktober 2014, 19:42

Hallo NGP,

zum kleben sind die dünneren Bleche anderer Hersteller besser geeignet. Armorscale z.B schreibt schon in der Anleitung das ausser den Resinteilen alles gelötet ( soldering ) werden muß.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

440

Samstag, 4. Oktober 2014, 01:55

Zeit für eine kleine Betrachtung der einzelnen Arbeiten bevor es weiter geht.

Dieser Thread hier soll all diejenigen ermutigen die im Panzerbau und hier speziell Pz. III und Pz. IV die Verarbeitung von sogenannten Ätz oder auch PE-Teilen umsetzen wollen. Natürlich sind auch viele gewonnene Erkenntnisse dabei die auf andere Modelle anwendbar sind. Dazu werde ich vor dem Winter die Vierlingsflak auf dem 7/1 vorstellen. Mit allem was es an Zubehör gibt im Moment. Liegt schon alles in der Schublade. Aber mal zurück. Einige Betrachter hier scheinen manchmal eher etwas entmutigt anstatt ermutigt zu sein bei dem Aufwand der betrieben wird. Keine Sorge. Auch ich bin nicht unfehlbar und arbeite auch noch nicht auf dem Niveau das ich gerne hätte. Es ist ein Lernprozess. Ich habe über ein Jahr fast nur Bauberichte studiert. Mit dem Ergebnis das man das meiste vergessen kann. Einige wenige Geschichten waren dabei. Leider schlecht ausdokumentiert. Ich zeige lieber mal ein Bild zuviel. Gerade wer selbst baut braucht oft den Blick um die Ecke. Ihr kennt das. "Muß das Teil aufliegen, oder ist da noch ein Spalt".

Wer sich aber trotz aller Kosten und Widrigkeiten mit diesem Thema näher beschäftigen will dem garantiere ich ungeahnten Bastelspaß. PE-Teile in dem Umfang sind eine Welt für sich. Da wird das eigentliche Modell im Zusammenbau schon fast zur leichten Übung, wenn nicht sogar zur Nebensache. Wer meine diversen "Lötgeschichten" verfolgt hat wird gemerkt haben das mir auch nicht immer alles gelingt. Ich habe auch einiges an Versuchen hinter mir. Versuche kosten aber auch Geld. Ein "abgeschossenes" Kettenblech ist halt verloren. Damit ein Großteil des PE- Satzes. Für den "Einsteiger" heisst das immer das er besonders Umsichtig mit seinem Material umgehen muß. Oft sind Kleinteile wie Metallnieten oder Ähnliches gerade mal in der erforderlichen Mindestanzahl bei den Bausätzen beigelegt. Oftmals so klein das man sie noch nicht einmal unter dem Fingernagel merkt. Grundvorraussetzung ist natürlich gutes und vor allem Zweck gerichtetes Werkzeug. Und ein ausreichendes Studium der Bauanleitung vor Baubeginn. Es kann schon einmal vorkommen das ein loses Kleinteil entweder fehl, oder sich aus der Verpackung beim öffnen verselbstständigt. Also aufpassen.

Nach meinen derzeitigen Kenntnisstand und da bin ich schon durch fast alle PE Hersteller durch sieht das ganze Prozetere um die Teilesätze wie folgt aus.
Entweder die Teile stammen aus Asien oder Osteuropa. Ihr unterscheidet in 4 Kategorien. Erstens: Was euch der Hersteller als "Dreingabe" zu den Bausätzen beilegt. Das ist oft ein mehr oder weniger überschaubarer PE Satz der nach der "entweder oder" Methode angeklebt wird. Um euerem Modell etwas Eleganz zu geben und um eueren Bastelspass etwas zu erhöhen. Also ein wenig "Blink Blink" in der Schachtel.

Zweitens: Ein PE Satz der noch recht übersichtlich daherkommt, und sich meistens auf einige Anbauteile in einer bestimmten Kategorie beschränkt. Also z.B einige Halter bzw. Endstücke aus Messing die aber an die Plastikteile angeklebt werden müssen. Oder eine simple Antenne aus Messing. Oft auch irgendwelche Bleche die aufgeklebt werden auf den Original Rahmen.

Drittens: Reine Ätzteil Komplettsätze die aber nur jeweils eine bestimmte Sektion zum Inhalt haben. Zum Beispiel "Nur Kettenbleche" oder nur "Schürzen" oder nur "Schutzschilde" und Blenden aus Messing. Mit diesen Sätzen in der Dritten Kategorie die am meisten Verwendung finden seid ihr schon auf dem Weg ins "Profi Lager". Leider selten das sie in vollem Umfang verbaut werden bzw. verbaut werden können. Warum verbaut werden können. Ganz einfach. Es ist viel Mist an Beiwerk dabei. Dazu kommt aber noch ein anderer Umstand. Nennen wir sie die "Eierlegende Wollmilchsau". Die diversen Hersteller wollen natürlich nichts produzieren das später niemand kauft, weil er es nicht verbauen kann. Superglue oder Ätzteilekleber ist hier das Losungswort. Das wird empfohlen. Aus einfachem Grund. Kann ich selbst machen. Kauf ich !

Sorry!
Mal langsam. Ist ja nicht eigentlich im Sinne des Erfinders. Man klebt ja Metall eigentlich nur in begrenztem Umfang zu Reparatur Zwecken. Ansonsten geht die Palette ja nach Materialstärke von Schweissen bis löten. Oder liege ich da falsch ? Aber der geneigte Modellbauer muß hier das ganze Teil auch mit erreichbaren Mitteln verarbeiten können. Diese Sätze zeichnen sich dadurch aus das sie meist nicht sehr Dick sind und sich relativ leicht in Form bringen lassen. Alle Anleitungen schreiben Kleber, Spitzzange, Pinzette und dergleichen vor.

Viertens: Das Full-Set. Hier kommen wir jetzt zur "Königsdisziplin" im Ätzteilebau. Fast jeder Hersteller liefert noch mal spezialisierte Platinen die entweder nur eine Bausektion beinhalten, oder sich über mehrere Sektionen erstrecken. Beim Full-Set liefert er alles was man braucht, bzw. was er für den jeweiligen Bautyp im Programm hat. Diese Platinen bestehen meistens aus stärkerem Material. Oft mit Nieten und Schrauben die in anderen Sets der Kategorie Drei nicht verfügbar sind. Natürlich lässt sich auch aus einzelnen Komponenten der Kat. 4 ein Fullset individuell zusammen stellen. Da sind wir aber noch bei den "normalen" Geschichten. Es geht auch noch anders. Es gibt "Nichen" Hersteller die sich der PE-Geschichte angenommen haben und sehr hochwertige und vor allem sehr durchdachte Full- Sets bringen. Oft sind da ganz ausgefallene Teile dabei. Bestechend ist aber die Qualität. Bei diesen Geschichten setzt man aber schon auf "Können" und die Professionalität des Käufers. Handwerkliches Geschick und die passende Werkzeug Ausstattung. Solche Sets lassen keine Wünsche offen, kosten aber oft ein vielfaches des eigentlichen Modells. Und Flamme bzw. Lötkolben ist Pflicht. Das sichten einiger dieser Teile kann ich nur mit einem Wort umschreiben. Hardcore ! Absoluter Hardcore. :D

Da bleibt dann wirklich keine Frage mehr offen.
Ihr seht es gibt Unterschiede. Ätzteil ist nicht gleich Ätzteil. Der Trend geht natürlich eindeutig in diese Richtung. Ok es braucht nicht jeder. Und wenn, dann erst mal mit einem kleinen Set hinein schnuppern. Also meiner eigenen Meinung nach gibt es im Modellbau noch einiges was mal lohnenswert ist zu bauen. Bis hin zu solch "abgefahrenen" Geschichten. Ich hoffe die Interessierten können hier etwas gebrauchen.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

441

Sonntag, 5. Oktober 2014, 13:13

Kalt Hämmern bzw, richten der Bauteile.







"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

Beiträge: 681

Realname: Fabian

Wohnort: Unterfranken

  • Nachricht senden

442

Sonntag, 5. Oktober 2014, 13:32

Also praktisch kalt vernieten?
funktioniert das ohne die ganze Struktur platt zu klopfen?
Gruß Fabian

Impossible only means that you haven't found the solution yet.

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

443

Sonntag, 5. Oktober 2014, 14:46

Hallo Fabian,

vorsichtig lassen sich mit dem Juwelier Hämmerchen die Kanten etwas in Form bringen und man kann ihnen etwas die Spannung nehmen. Das verlöten erzeugt ja immer etwas Spannung, was das weitere Einpassen der Teile dann erschwert. So "abgefahren" wie es jetzt auch klingen mag. Hochkomplexe PE-Full Set´s bedürfen eigentlich der selben Bearbeitung wie feine "Schmuck-Fassungen". Das ist die beste Möglichkeit den filigranen Teilen Herr zu werden. Zugegeben alles noch sehr experimentell. Aber nach dem Umzug ins neue Haus habe ich auch mehr Platz zur Verfügung. Dann kann ich mir endlich mal einen Bearbeitungstisch aufstellen.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

Beiträge: 681

Realname: Fabian

Wohnort: Unterfranken

  • Nachricht senden

444

Sonntag, 5. Oktober 2014, 14:58

ahh, ok, also nur reine Nachbehandlung...
Modellbau treibt schon manchmal seltsame Blüten ;)
Gruß Fabian

Impossible only means that you haven't found the solution yet.

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

445

Sonntag, 5. Oktober 2014, 15:13

Ja Fabian.

Auch solche hier. :D
Aber ich mache ja nur das was der Bausatz hergibt bzw. verlangt.












Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

446

Montag, 6. Oktober 2014, 06:42

Also praktisch kalt vernieten?
funktioniert das ohne die ganze Struktur platt zu klopfen?



Hallo Fabian.

Natürlich nur mit einem ganz leichten ( Uhrmacher ) Hämmerchen. Ich niete aber nicht, sondern richte nur die Bleche leicht nach, und nehme ihnen die "Spannung" heraus. Darüber nachgedacht hatte ich immer schon mal. Aber bei PE-Teilen eigentlich nicht der nächst liegende Weg. Da ich aber alles löte und bei den Set´s auf ausgesprochen gute Qualität achte bin ich das ganze Thema mal von einer anderen Seite her angegangen. Ausschlaggebend ist für mich der Umstand das ich fast kein Set zu Gesicht bekomme im Internet das mir fertig montiert wirklich gefällt. Zuviel "Pfusch am Bau". Auch bei meinen eigenen Arbeiten hängt noch sehr vieles im Argen. Da ist noch vieles Experimentell. Ich leiste mir aber schon mal den ein oder anderen PE-Satz um ihn zu zerpflücken und auf den Kopf zu stellen was er taugt bzw. wo seine Schwachpunkte liegen. Wahrscheinlich meinst du das mit "seltsame Blüten".

Ich habe Jahrelang alte Modellbahnen restauriert. Von daher ist schon der Hang zur Perfektion unabdingbar. Muss ja auch tadellos funktionieren später.





Mein Experimentier Lager.








Ab und zu löte ich auch mal ein komplettes Set für einen Kollegen hier, bzw. baue einen kompletten Bausatz im Rohbau. Meist ausgefallene Stücke. Alles was ich hier schreibe beruht stets auf eigenen Erfahrungen. Ich verwerfe auch mal das ein oder andere Modell. Zum Beispiel wenn es mir nach dem auspacken nicht gefällt. Bei mir ist der Schwierigkeitsgrad das Maß zum bauen. Mir fehlt zu meinem anstrengenden Beruf eigentlich die nötige Zeit. Im Moment arbeite ich an einem Werkzeug um Friulketten in der Hälfte der Zeit zusammen zu bauen. Und Lösungen rund um die PE-Teile richtig in den Griff zu bekommen. Es gibt ja bekanntlich für alles immer einen "Trick". Den suche ich.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

447

Montag, 6. Oktober 2014, 09:45

"It´s always exciting to look" ! :D

Ihr solltet immer durch korrektes einpassen das Gesamtkonzept überprüfen, ohne größere zu verbauende Teile fertig zu stellen. Nur so kommt ihr an das gewünschte Baumaß heran. Dabei könnt ihr feststellen wie genau die Hersteller arbeiten. Im übrigen wird ein Kettenblech das für einen Trumpeter oder Tamyia Pz. IV in 1:35 passt auch für einen Dragon gehen.













Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

Beiträge: 681

Realname: Fabian

Wohnort: Unterfranken

  • Nachricht senden

448

Montag, 6. Oktober 2014, 14:29

Moin Michael,

Natürlich nur mit einem ganz leichten ( Uhrmacher ) Hämmerchen. [...]
Wahrscheinlich meinst du das mit "seltsame Blüten".
Ich hatte mich schon gewundert, das was bei dir im Bild lag, sah ehr nach Schlosserhammer aus... :D
Mit den seltsamen Blüten meinte ich eigentlich was hier an Techniken von überall "geklaut" wird, v.a. aus komplett anderen Fachgebieten... aber so kann man das auch natürlich auch auffassen.
Ich habe Jahrelang alte Modellbahnen restauriert.
Ich komm auch aus der Modellbahn Ecke, allerdings ist das schon ewig her, dass bei mir mal ein Zug gefahren ist. Und nachdem man eine halbfertige H0 Anlage nicht grade sinnvoll nutzt, wenn man nur Zeug drauf lagert, hatte sich das dann vor ca. 1 1/2 Jahren erledigt. Mittlerweile habe ich die Unterkonstruktion zu meiner Chaos Ecke recycelt:


Das Lagersystem hab ich mir von großen Versandunternehmen abgeschaut, geordnetes Chaos, oder so... :D
Gruß Fabian

Impossible only means that you haven't found the solution yet.

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

449

Dienstag, 7. Oktober 2014, 05:29

Hallo Fabian :ok:

Ich glaube an deinem Arbeitsplatz würde ich auch gleich zurecht kommen. :D

Ich mache an meinem Arbeitstisch im Moment immer ein kleines Ätzteile Suchspiel. Ja wo isses denn ? Hab ich doch Gestern noch gesehen.


Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

  • »Pz.Kpfw.III« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 941

Realname: Michael

Wohnort: Ludwigshafen

  • Nachricht senden

450

Mittwoch, 8. Oktober 2014, 21:11

Wenn ich nach 3 Stunden meine Lupenbrille abziehe denke ich immer das die Werkbank von alleine fährt. :D

Die unteren Reihen der Nieten in der Geschützkasematte müssen plan heraus geschliffen werden und durch Messingnieten ersetzt werden. Dazu muß die seitliche obere Seitenaufkantung der Kettenbleche passend eingepasst und gebohrt werden. Alles was am Plastik angedeutet ist muß durch Messing ersetzt werden beim Full-Set. Diese Nieten haben einen langen Schaft welcher in einer Bohrung im Plastikteil sitzt in welchem vorher die angedeutete Plastik Niete gesessen hat. Der Kopf selbst wird in der Aufkantung bzw. der angebrachten Bohrung eingelötet und mit dem Schaft in die vorgesehene Bohrung des Kasemattenträgers eingeschoben und verklebt mit Adhesiv. Diese "Nummer" ist beim Full-Set nicht so ohne zu machen.

Hier mal einige vorläufige Bilder dazu damit ihr euch ein Bild machen könnt. Alles ist noch nicht Maßhaltig und nur zu Fotozwecke aufbereitet.

















Ich hoffe ihr könnt die einzelnen Schritte gebrauchen.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

Zur Zeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher

Werbung