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Geschlagenes TauwerkBearbeiten
Der Aufbau geschlagenen Tauwerks beruht auf dem Zusammendrehen von abwechselnd links und rechtsherum gedrehten Strängen unter Spannung. Somit sind bei den meist gebräuchlichen Seilen drei Kardeele rechtsherum verdreht, die ihrerseits linksherum aus einer Vielzahl von Garnen zusammengesetzt sind. Die Garne sind wieder rechtsherum aus einzelnen Fäden zusammengesetzt, die ihrerseits wieder aus linksherum gedrehten einzelnen Fasern zusammengesetzt sind.
Hier hat sich nur gerade -wie so oft- mal wieder eine kleine selbstlaufende Fachdiskussion entfacht. Ich hoffe, Johann sieht es uns nach...![]()
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Von Wilhelm II wird kolportiert, das er sich beim Vorbeimarsch eines Musikzuges darüber geärgert habe, das die Posaunisten ihre Züge zu unterschiedlichen Zeiten und obendrein noch unterschiedlich weit heraus zogen. Er soll nach der Parade den entsprechenden Musikmeister zu sich zitiert und angewiesen haben, dass in Zukunft die Posaunisten allesamt zur gleichen Zeit gleichweit herausziehen sollten...
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ermutlich hätte Willy zwo beim Besichtigen eines frühen Automobilkonzerns auch vom Hersteller gefordert, dass künftig die Ventile eines Ottomotors gemäß kaiserlichstem Dekret bitteschön symetrisch zu öffnen und zu schließen haben, wie sieht denn das sonst aus?!? Und diese Nockenwelle- ohne Sinn und Verstand, der Versatz der einzelnen Nocken, das missfällt ihm aber gewaltig
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Ich muss Mal dumm fragen. Wofür sind die so genannten Kauschen und wo werden sie verbaut.
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