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Baubericht: Hachette Stuka Ju 87, Maßstab 1:16

Ray

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211

Dienstag, 22. September 2015, 09:22

Guten Morgen,

heute erfolgt eine Passgenauigkeitskontrolle der beiden Tragflügelanschlüsse...

...und sieh da, es passt ausgezeichnet. Bis hier hin: Hut (oder besser Stahlhelm) ab, Hachette.










"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

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Ray

keramh

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212

Dienstag, 22. September 2015, 09:27

moin,

Wahnsinn, jetzt wird's schwierig alles auf Bild zu bekommen ...
Da 1:16 "mein" Maßstab ist und ich die Größe der Figur gut abschätzen kann, kann ich mir den Brocken bis jetzt richtig gut vorstellen.
Mach mal bitte ein Bild gerade von vorn, ich möchte den Knick, die Linie der Tragflächen mal sehen. DANKE

Ray

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213

Dienstag, 22. September 2015, 11:04

Hallo Marek,

gerne werde ich Deinem Wunsch nachkommen.

Leider wirst Du Dich noch 14 Tage gedulden müssen, da ich gerade dienstlich unterwegs bin und keinen Zugang zu

meinem Modell habe. Die Bauberichte, die Ihr bis dahin zu sehen bekommt, sind aus der "Konserve".

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Ray

Ray

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214

Mittwoch, 23. September 2015, 08:47

Hallo,

weiter geht es bei mir etwas Abwechslung in Heft 84.

Hier haben wir 36 Holzkugeln und 3 Messingrundstäbe zum Bau der Sauerstoffkugelanlagen.

Weiterhin das erste Bauteil für die Tragflächenverkleidung (dieses wird erst zu einem späteren Zeitpunkt verbaut).




In Muttis Küche habe ich noch zwei alte Rouladennadeln gefunden und diese als Anstrichhilfe für die Holzkugeln missbraucht.




Nach Anstrich und Trocknung wurden die "Sauerstoffkugeln" aufgefädelt und in die Tragflächenöffnungen beider Flügel eingebaut.












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GISRO

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215

Mittwoch, 23. September 2015, 09:27

@Ray

Eine Frage, Vllt weißt Du es ja. Wofür waren diese Sauerstoffkugelanlagen eigentlich da?
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


Im Bau/Baubericht: Hachette "HMS Hood"

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keramh

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216

Mittwoch, 23. September 2015, 09:55

moin,

so einzeln sehen die Sauerstofftanks merkwürdig aus bzw. sind völlig falsch positioniert / angebracht.

Hier mal ein Bild aus dem Fliegerhandbuch der STUKA G2


Die Sauerstofftanks sind in 3er Gruppe zusammengefasst und die Kugeln sollten irgendwie mit einer Art Flansch verbunden sein.

Hier nochmal ein Bild von Originalen Sauerstoff Tanks. Gut zu sehen das alle drei Kugeln eigentlich eine Flasche mit drei Rundungen ist.

GISRO

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217

Mittwoch, 23. September 2015, 12:16

Danke Marek ...

... für die Erläuterung. Ich nehme nun an, dass die Sauerstofftanks für die Atemluft-Versorgung der Besatzung diente. Obwohl, flog die Ju 87 überhaupt so hoch, dass eine Versorgung der Besatzung nötig war?.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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Ray

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218

Mittwoch, 23. September 2015, 12:27

Hallo Rolf,

jetzt hast Du ja schon richtig geschlussfolgert, wozu die Teile da waren.

Hi Marek,

danke Dir für die Erläuterungen. Da hat Hachette wohl einen Bock geschossen mit der Aufhängung bzw. Anordnung.
Normalerweise sind die Tanks ja nicht zu sehen.
Da ich diese Bereiche aber offen lassen möchte, werde ich mal sehen, ob ich die Kugeln ohne größeren Schaden anzurichten,
noch zu Dreiergruppen verschoben bekomme. Wenn nicht, nun ja...

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keramh

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219

Mittwoch, 23. September 2015, 13:26

Zitat von »GISRO«

... Obwohl, flog die Ju 87 überhaupt so hoch...


normale Flughöhe lag bei 3700 m bei 370 km/ Geschwindigkeit,
sie stiegen dann bis auf 5000 m auf um dann bis auf 1000 m im Winkel bis zu 80 ° mit ca. 517 km/h herunter zu stürzen
Die max. Flughöhe wurde mit 8000 m angegeben, ich glaube das da die Luft schon was dünn wird.

GISRO

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220

Mittwoch, 23. September 2015, 13:42

@Marek

Bei 8000m wird die Luft schon wirklich dünn. Nicht umsonst wird der Mount Everest mit Sauerstoffversorgung bestiegen. Trotzdem Danke für Deine Erläuterungen.
Grüße aus Krefeld, Rolf :ok:


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Dilldapp2006

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221

Donnerstag, 24. September 2015, 04:29

Hallo Ray Einfach klasse deine Stuka
Die Sauerstoffversorgung diente zur Versorgung in großen Höher über 3500m und als Zwangsbeatmung.
Bei den Sturzkampfeinsätzen kam es im Abfangbogen zu hohen G-Belastungen welche zu Bewusstlosigkeit
des Piloten führen konnte. Deshalb waren die Stuka auch mit einer Abfangautomatik versehen.

Gruß Harald

Ray

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222

Donnerstag, 24. September 2015, 10:18

Moinsen,

danke Harald, durch Euch werde ich hier noch zum Stukaexperten. So lernt man halt nie aus.


Nun geht`s aber weiter mit Heft 85. Die ersten Verkleidungsteile für die Tragflächen stehen an.




Von dem von Hachette vorgegebenen Bauablauf weiche ich ab jetzt bewusst ab, um die Tragflächen

gleichmäßig und seitenweise zu beplanken. Aus diesem Grunde werden in schon diesem Abschnitt jeweils ein

Verkleidungsteil aus Heft 90 und 93 vorgezogener Weise verarbeitet.




Hier die montierten Teile an der Oberseite der linken Tragfläche...






an der Oberseite der rechten Tragfläche...




und hier noch mal ein Blick auf beide Flügel...


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223

Freitag, 25. September 2015, 09:06

Weiter geht es mit der Flugzeugbauerei,

aus Gründen der kontinuirlichen Beplankung der Flügel geht es heute mit Ausgabe 91 weiter.

Hier finden wir die Verkleidungsteile, die sich direkt an die bereits montierten Elemente anschliessen.




...montiert an Oberseite rechter Flügel






...an Oberseite linker Flügel






...und hier nochmal beide Flügel zusammen.






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Jürgen.S.

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Freitag, 25. September 2015, 10:13

Hallo Ray,

immer wieder schön deine Fortschritte hier zu sehen. :) :)
Die Flügel nehmen ja richtig Gestalt an. Sehr interessant wie so ein Flügel aufgebaut ist. Die Idee Teilbereiche offen sichtbar zu lassen finde ich gut.
Ich würde sie nur nicht al zu groß machen und Bereiche mit interessanten Details wählen.
Ist aber nur meine Meinung.

Mit freundlichem Glückauf
Jürgen
Im Bau:
Billing Boats Titanic 1:144
Abo Modellbahnanlage Spur N, 1:160 von DeAgostini

Fertig:
H0 Anlage, kleine Gebirgslandschaft
Mare Nostrum 1:35, Artesania Latina

Ray

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225

Samstag, 26. September 2015, 17:05

Danke Jürgen,

das mit den Öffnungen werde ich ganz von Fall zu Fall entscheiden. Denke, das wird nachher auf 50% zu 50% hinauslaufen.

Jetzt geht es erstmal weiter mit den Flügelverkleidungen. Die nächsten Verkleidungen sehen so aus:






Und die montierten Teile dann so:






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226

Sonntag, 27. September 2015, 11:53

Kurzes Sonntagsupdate,

Heft 94 mit einem weiteren Verkleidungsteil wurde verarbeitet.





Hier die Bilder dazu.











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227

Montag, 28. September 2015, 08:58

Neues aus dem Stuka-Hanger,

die Oberseiten der Tragflächen sind mit der "Gitterverkleidung" komplettiert worden.

Diese Teile kamen zum Einsatz...




...und so sieht das Ganze dann aus.












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keramh

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228

Montag, 28. September 2015, 10:18

moin,

was wiegt den so eine Tragfläche bis jetzt?

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229

Dienstag, 29. September 2015, 13:53

Moin moin,

@Marek, ein Flügel wiegt bis hierher etwa 200 g.

Heute geht es mit der Gitterverkleidung an den Unterseiten der Tragflächen weiter.

Hierzu verbauen wir die Teile aus Heft 92 und die Gitterendstücke aus Heft 89+90.






Zusammengeklebt sieht das dann so aus:












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230

Mittwoch, 30. September 2015, 10:53

Im Osten nichts Neues....

....wir bauen immer noch Gitterverkleidungen an die Unterseiten beider Tragflächen.

Diesmal sind die Teile aus Heft 87 dran.














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231

Donnerstag, 1. Oktober 2015, 11:29

:schrei: Heute verbauen wir die Ausgaben 89 und 90!







Aus den Ätzteilplatten verwenden wir jeweils die großen Gitter mit den Öffnungen für die Tragflügeltanks.



Montiert an der Unterseite der linken Tragfläche sieht das Ganze so aus...








...und am rechten Flügel ergibt sich dieses Bild.






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gobidoc

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Donnerstag, 1. Oktober 2015, 19:46

interessante Ausbaustufe , bissel störend sind die Grauschleier auf dem Messing
Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
Fertig:RC: HMY Britannia 1893

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233

Donnerstag, 1. Oktober 2015, 20:35

Ja ja, diese Grauschleier. Lassen sich beim Kleben leider nicht ganz vermeiden.
Werde aber versuchen, sie am Schluss in den sichtbaren Bereichen zu entfernen.

Danke für Deine Meldung und...
...auch weiterhin immer so schön neugierig sein. :wink:

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Freitag, 2. Oktober 2015, 09:06

Guten Morgen,

Dank Heft 86 werden heute die Gitterverkleidungen an den Flügeln komplettiert.

Damit enden erstmal die eintönigen und sich ständig wiederholenden Arbeitsschritte.














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keramh

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Freitag, 2. Oktober 2015, 10:09

Zitat von »Ray«

...Damit enden erstmal die eintönigen und sich ständig wiederholenden Arbeitsschritte...


Aber es hat sich gelohnt, die Flügel sehen einfach wunderschön aus.
Bin gespannt wie es aussieht, wenn Die Tanks und Klappen dran sind.
Wie wirst Du die Kunststoffteile lackieren, Messingfarben? Schwarz? Grün? Grau? ???

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Freitag, 2. Oktober 2015, 12:21

Danke Marek,

ja, die Kunststoffteile werde ich lackieren.
Messingfarbton entfällt, da dieser im Gegensatz zum Metall nicht altert, bzw. keine Patina annimmt.
Alle Plastikteile werden einen antrazitfarbenen Anstrich erhalten. Dieser harmoniert bestens mit dem Messing,
obwohl oder gerade weil er sich so kontrastreich absetzt. Mal ganz was anderes...und mir gefällt es super.

Ach ja, ab Montag bin ich wieder zu hause. Da gibt es dann wieder Live-Bilder, auch von der frontalen Flügelansicht.

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237

Samstag, 3. Oktober 2015, 08:53

Weiter geht es mit den Abschlussrippen an den Tragflügelanschlüssen.
Diese finden wir in Heft 95 und 96.







Einmal links...








...und einmal rechts.








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238

Samstag, 3. Oktober 2015, 17:29

Moin Ray.

Tolles Ergebnis bisher. Eine Anmerkung zur Sauerstoffanlage: die Flaschen müssten Blau als Farbcode für Sauerstoff sein.

Und noch etwas unnützes Wissen zur Stuka :D : Normaler Sturzwinkel 85 - 90°, im Notfall war sogar ein Überziehen bis 100° möglich, sozusagen Sturz im Kopfstand. Aus diesem Grund hing die Bombe an einer Gabel, um sie aus dem Propellerkreis zu bringen.

:wink:
Schöne Grüße,
Bernd

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239

Samstag, 3. Oktober 2015, 18:30

Zitat von »Lemmi«

Eine Anmerkung zur Sauerstoffanlage: die Flaschen müssten Blau als Farbcode für Sauerstoff sein.


Hallo Bernd,
was Du da behauptest, ist nicht ganz richtig. Zwar stimmt es, dass die Farbe blau für Sauerstoffflaschen vorgeschrieben ist, die technischen Sauerstoff beinhalten. Entsprechend dem SAE Aero-Space Standard AS 1046 aber sind aile Druckgasflaschen, die mit Sauerstoff für die Beatmung gefüllt sind, mit einer grünen Farbe (z.B. FED-STD-595 Nr.14187) zu lackieren. Um Verwechslungen zwischen Höhenatemsauerstoff für Luftfahrzeuge und Sauerstoff für medizinische Anwendungen zu vermeiden, müssen Druckgasflaschen für Höhenatemsauerstoff für Luftfahrzeuge darüber hinaus in großen schwarzen Buchstaben den Aufdruck HÖHENATEMSAUERSTOFF oder OXYGEN AV tragen.

Technischer Sauerstoff kann Verunreinigungen enthalten, die dem Luftfahrtpersonal bei Einatmung u.U. Probleme bereiten könnte. Bei Oxygen AV wird die absolute Reinheit garantiert.

Das war jetzt mein Beitrag zum Thema 'Unnützes Wissen'.

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Sonntag, 4. Oktober 2015, 11:41

Moin Klaus.

Dein Hinweis ist in soweit richtig, als dass damit der heute gültige Standard beschrieben wird und nicht der Standard der Deutschen Luftwaffe von vor annähernd 80 Jahren. Die deutsche Industrie hätte sich auch nicht auf US Federal Standards bezogen. Hier ein Link zur 2l-Standardflasche für Höhenatmergeräte:

Fl 30500-2.jpg (JPEG-Grafik, 1264 × 1755 Pixel) - Skaliert (54%)

Das bringt mich zu einer anderen Frage. Im der Betriebsanleitung für das Muster Ju87 B-2 werden die Behälter in den Tragflächen nicht erwähnt. Stattdessen besteht die Sauerstoffanlage aus 2 x 2 2l-Flaschen im Rumpf. Möglicherweise werden hier im Modell die Baumuster B und G vermischt.

Link zum Download Bedienungsanleitung Ju87 B-2:

https://www.avia-it.com/act/profili_daer…/Ju-87%20B2.pdf
Schöne Grüße,
Bernd

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