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Kannst Du die mal zeigen, am besten mit Erklärung wie Du sie gemacht hast? Ich grübel seit Baubeginn meines englischen Franzosen an diesem Thema herum.Ich habe daher 1mm Blöcke gebastelt
na sicher doch. Zunächst habe ich erst einmal überlegt, woraus ich die Blöcke fertigen könnte, Ich habe zuerst Holz ausprobiert, das ging aber nicht, weil es immer splitterte. Dann kam mir die Idee, dass ich ja jede Menge Jungfernzurriggs aus dem Baukasten über habe, weil ich ja die Wanttakelung komplett selbst gemacht habe.Kannst Du die mal zeigen, am besten mit Erklärung wie Du sie gemacht hast?
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. Aber auch Dir: Ich würde den unteren Block noch tiefersetzen. Und noch ein Tipp: Schleif vielleicht mal die Blöcke an den Kanten rund und beize sie nach, das sieht sehr viel realistischer aus. Ich versteh eigentlich immer nicht, warum soviele (auch hier immer mal wieder) davor zurückschrecken, der Aufwand ist zwar ein klein wenig größer (hab es neulich "gesoppt": zwanzig Blöcke in etwas mehr als 1 h inklusive Beizen und Nachbohren), das Ergebnis aber umso schöner und überzeugender, zumal die Holzblöcke zumeist krumm und schief sind. Aber so kann man sie selbst bei "abenteuerlichster Ausschussformgebung" fast immer noch retten und/oder recyclen. Ich finde, ein noch so schön gebautes Modell verliert immer ein bisschen durch diese klobigen Industrieklötze, aber das ist nur mein Geschmack...
Zitat
Holz beizen, keine Ahnung, womit macht Ihr das?
Kann man mit Sicherheit so machen
Zitat
Einziehen lassen, abtropfen, nach dem Trocknen mit ganz feinem Sandpapier überschleifen
und eventuell mit farblosem Mattlack fixieren.
. Ich habe aber festgestellt bzw. entschieden, dass dies im Grunde nicht nötig ist. Ich lege die gebeizten Blöcke einfach auf ein Stück Haushaltspapier, schlage sie ein und tupfe so den Überstand weg. Dannach lasse ich sie erstmal trocknen. Der Glanz bzw. die glatte Oberfläche kommt später beim Einbinden durch die Feuchtigkeit der Finger meist wieder etwas zurück, aber sie sollen ja nicht hochglänzend sein, meiner Meinung nach. Wichtig ist, dass man die Bohrung nochmal nachbohrt, da diese leicht zuquillt. Zweckdienlich ist es auch, etwas dunklere Beize zu verwenden, heller werden die Blöcke beim anschließenden Verarbeiten wieder von selbst, da ein Teil der Farbpikmente anscheinend nur aufliegt und sich wieder abgreift, was dem ganzen aber auch eine leicht verschlissene/verwitterte Optik gibt, was ich wiederum gut so finde, da die von mir noch eingeschliffenen Kepen (Rillen, wo die Scheibe sitzt und das Tau durchläuft) an den Blöcken dunkler bleiben. Was ich damit meine, kann man hier mal ganz gut erkennen, einfach mal durchsrcollen .
.Ich würde den unteren Block noch tiefersetzen.
Alle meine schlauen Bücher sind da nicht ganz eindeutig. Ich bin etwas ratlos.ich will eigentlich den unteren Block höher setzten, also dichter an den oberen Block heranholen.
dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Das sieht deutlich besser aus.... es ist aber auf jeden Fall wesentlich besser als in der ersten Version der Galion.


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,Das ist korrekt. Ich hatte aber bereits angedeutet, dass ich die weglassen werde, da ich nicht genug Platz habe, bzw. ich es wegen der Größe nicht hinbekommeEs fehlen m.E. die Takel, die das Geschütz auszurennen helfen.
.Das habe ich geahnt, verdammt, naja, muss ich mal wieder etwas zurückbauen.Das zweite Rückholtakel kannst du dir sparen, das gab es nur bei 36ern im Unterdeck
Danke, jetzt weis ich was ich irgendwann bestellen muss@Ingo, ich habe 0,25 mm Garn von morope benutzt ...
. Das war am Anfang so fummelig, das ich kurz vor dem Aufgeben war, zahllose Fehl-Bohrungen, schief, einmal durch den Finger, aber schließlich mit zufrieden stellendem Ergebnis und einer Technologie, das es auf Anhieb klappt. Die Kanonentakel zum Ausrennen werde ich nach wie vor nicht anbringen, auch nur noch ein Rückholhau, dafür allerdings mit echten Blöcken. Den Brooktauen habe ich schließlich noch beigebracht "schwer" auszusehen.
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