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Fertiger Baubericht: Lanz Bulldog D 8506

361

Freitag, 5. August 2016, 04:39

Hallo Thomas. :wink:

Sehr interessant bisher. Nur könntest Du Deine "Blumige Redensart" und Deine Selbstgespräche etwas reduzieren und kurz und knapp erzählen,
wo die Schwachpunkte liegen, wäre ich sehr erfreut. Das heißt, die gesamte Lenkung muß nochmal kontrolliert werden. Da muß man aufpassen,
das dabei nichts abbricht, wie die Spiegel zum Beispiel. Die habe ich erst mal gebunkert. Eine abgebrochene Spiegelhalterung reicht mir. :)

Viele Grü0e Bernd. :pc: :party:

Thomas B

unregistriert

362

Freitag, 5. August 2016, 10:06

Lenkung - warum funktioniert das nicht so, wie ich es mir vorstelle, vorgestellt habe...??? (3)

ERATUM: In Teil -2 meiner Ausführungen hatte sich ein Fehler eingeschlichen! Bei der gezeigten Bauteilegruppe handelt es sich um Teil 14A - nicht um Bauteil "H". Dieser Fehler wurde aber von mir im Textbeitrag bereits bereinigt.

Guten Tag,

wenn jetzt, die bis hierher angemerkten Maßnahmen keinen wirklichen Erfolg zeigen, dürfen wir das Modell tatsächlich soweit wieder in seine Einzelteile demontieren, bis wir an den Getriebekasten herankommen, wo mit Bauausgabe 15 die Getriebe-Mechanik eingesetzt werden soll. Bild 03 der Bauanleitung gibt hier einen schönen Einblick in den Getriebe-Aufnahme-Bereich. Was sehen wir? ---Farbe --- Hast du schon mal ein Getriebe geöffnet und dort dann Farbe entdeckt? In der Regel eigentlich nicht... eher ist hier recht viel Getriebefett, oder auch entsprechendes Schmieröl zu entdecken, aber Farbe??? Diese Oberflächenveredelung ist natürlich vom Hersteller in der Serienproduktion nur mit größerem Aufwand zu vermeiden-mittels abdecken/ abkleben, aber das sind dann wieder Maßnahmen, die ein Modell dieser Kategorie im Preis noch weiter in die Höhe gehen lassen würde! So ist der Modellbau-Schrauber hier mit seiner Eigenverantwortung gefordert. Schon bei der ersten prov. Montage der einzelnen Bauteile sollte auffallen, dass die einzelnen Bauteile auf der Farbe nicht so gut gleiten, eher ausgebremst werden- somit ein bereits vorhandener Kraftaufwand mehr nötig ist! Auch sind die einzelnen Komponenten nicht gänzlich Gratfrei- soll heißen, die Teile sind entsprechend scharfkantig! Diese scharfen Kanten reiben dann über die Lackoberfläche und tragen pö-a-pö immer ein wenig der Farbschicht ab. Durch den Abrieb vergrößert sich das Toleranzspiel der Bauteile zueinander und die Zahnräder, Wellen und Zahnstangen reiben immer mehr aneinander, oder gegen einander- das Spiel kann dann so groß werden, dass die Funktion des kämmen der Zähne am Zahnrad mit immer mehr Kraftaufwand zu bewältigen ist, daraus resultiert dann auch ein erheblicher Verschleiß an den anderen Baukomponenten!

Schritt 3: Entferne in der Getriebebox alle Oberflächenveredelung, wo bewegliche Bauteile anliegen!


Hier ein Einblick in den Getriebekasten meines Lanz - Modelles. Im Getriebe-Boden-Bereich wurde sämtliche Oberflächenveredelung entfernt, bis das Metall sichtbar wurde. Wenn ich mich recht entsinne, waren auch kleine runde Auswurfmarkierungen mit einem kleinen Grat vorhanden, welche ich mittels Schaben einebnete. Ferne dürfte auf dem Bild zu erkennen sein, dass ich dann, durch den Farbabtrag natürlich eine gewisse Maßänderung vorliegen hatte, die mit einer dünnen Messingscheibe unter dem gezeigten Zahnrad ausgeglichen wurde.

Auch Bauteil 14D wurde auf Grate hin überprüft und entsprechend bearbeitet, damit die Zahnstange leicht auf dem Getriebekasten -Boden hin -und -her gleiten kann, wie auch die Zähne sauber kämmen sollten! Die U-Scheibe unter dem Zahnrad verringert des weiteren das Spiel von Bauteil 14A (klappern in der Vertikalen).


Die Getriebekomponenten werden nach und nach weiter montiert und auf die Funktion, wie auch auf Leichtgängigkeit überprüft ! Auch der Lenkweg sollte so eingestellt werden, dass zu beiden Seiten der gleiche Lenkweg vorhanden ist!

ACHTUNG ---- BESCHEID ( siehste - hab ich Dir doch versprochen -ich gebe Laut, wenn es soweit ist...)

SO UND NUN DARFTSTE AUCH MECKERN, wenn Du möchtest.

Bauteil 14G gibt über das Langloch den Lenkeinschlag zu beiden Richtungen vor, bzw. begrenzt den Lenkeinschlag. Sollte bei Dir der Lenkweg unterschiedlich sein, so gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten! Die Zahnstange 14D wurde nicht richtig ausgerichtet, oder da ist was an Teil 14G nicht in Ordnung! Bei mir war das vorgegebene Langloch nicht richtig gefertigt und einseitig zu kurz geraten! Somit habe ich das Langloch für die Führung des Zapfen zu 14D entsprechend erweitert, bis beide Lenkeinschläge identisch waren.

Jetzt noch ein wenig Getriebefett ( auch geeignet für Kunststoffe), Getriebedeckel montiert, Funktionstest -auch ohne Aufbocken der Vorderachse....

Viel Spaß beim Wiederzusammenbau...

Mit freundlichen Grüßen Thomas B

keramh

Moderator

Beiträge: 12 592

Realname: Marek H.

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363

Freitag, 5. August 2016, 10:36

moin,

schade das Du jetzt erst, über 30 Ausgaben später, mit diesen Verbesserungen kommst.
Ich jedenfalls werden meinen Lanz deswegen nicht wieder auseinandernehmen.
Eventuell irgendwann später mal wenn ich die Kreuzschlitzschrauben ersetze aber jetzt nö,
bin zufrieden so wie er da steht und spielen will ich mit ihm ja soweiso nicht.

Ansonsten sage ich Danke für Deine Darstellung und halte es wie Bernd, etwas weniger Selbstdarstellung würde das Lesen wesentlich angenehmer machen!

364

Freitag, 5. August 2016, 16:21

Liebe Modellbauer,

den Getriebedeckel inklusive Luftfilter müsste man nach Demontage des Führerstands bei geöffneter Luftfilterhaube wieder abschrauben können. Die drei Schrauben dazu sind zugänglich (vgl. Ausgabe 16). ohne dass der gesamte Luftfilter-Wasserkasten nebst Schwungradabdeckungen und Auspuffrohr demontiert werden muss. Achtung, am Luftfilterkasten muss allerdings auch jeweils die dem Fahrer naheliegende Schraube herausgedreht werden. Ich werde das demnächst mal versuchen.

Grüße
Axel

365

Freitag, 5. August 2016, 18:12

Hallo Treckers. :wink:

Ist alles halb so schlimm. Vor einigen Monaten hatte ich den Lanz fast total zerlegen müssen. Weil ich dummerhafterweise die beiden Kabel (Weiß & Gelb)
verkehrt herum eingebaut hatte. Ging ein halber Tag drauf, danach war die Sache erledigt. Und ich war zufrieden. Drum habe ich auch keine Angst, den
Getriebekasten freizulegen und zu bearbeiten.
Eine Sache habe ich schon erledigt. Und zwar die Lenkstange samt Lenkstock und den beiden Flanschen. Als erstes habe ich um die Einkerbungen des Lenkstockes
eine Lage dünnes Isolierband gelegt. Da der Flansch nur oben zusammengeschraubt ist, und nicht auch unten, so geht das untere Teil leicht auseinander. Siehe
Bild. Das ist auch gleichzeitig die eine lose Stelle, auch wenn kein Isolierband dazwischen wäre, sobald man das Lenkrad anfasst und dreht.
Hatte überlegt, ob ich´s klebe oder mit einem mini Kabelbinder befestige. Habe mich für den Kabelbinder entschieden. Diesen Binder werde ich mit der blauen
Farbe des Lanz anstreichen.
In der Quernut, in der die Steuerwelle eingesteckt wird, habe ich auch eine Lage schwarzes Isolierband eingebracht. Ein Loch hinein gestochen, damit der Zapfen
der Steuerwelle in die Steuersäule mit Zahnrad einrasten kann. Das Gesteck mit der Klinke gesichert. Das Lenkrad Steckteil ist dadurch so stabil wie nie zuvor
geworden.
Wenn die neu bestellte Steuersäule mit Zahnrad angekommen ist, werde ich den Lanz soweit auseinander bauen, wie nötig, und die Säule einsetzten. Gleichzeitig
werde ich die Zahnräder im Getriebe wie Thomas beschrieben hat, überarbeiten. Werde von der Geschichte beizeiten berichten. :ok: :ok: :ok:

Viele Grüße Bernd. :party: :prost: :lol:





Thomas B

unregistriert

366

Freitag, 5. August 2016, 22:08

Ansonsten sage ich Danke für Deine Darstellung und halte es wie Bernd, etwas weniger Selbstdarstellung würde das Lesen wesentlich angenehmer machen!



Guten Abend Marek, vielen Dank für das "Danke"; wie auchdie folgenden Zeilen an die allg. Leserschaft gerichtet sind.

Zur angeblichen SELBSTDARSTELLUNG: Ich glaube Sie interpretieren hier den Begriff etwas aus der Luft gegriffen! Ich habe im Beitrag lediglich auf Faktoren hingewiesen, die für den evtl. Anfänger hilfreich sein könnten! Sie erinnern sich sicherlich noch an die Didaktik und die Lehre vom Lernen! "Vom Bekannten zum Unbekannten; vom Einfachen zum etwas Komplizierteren" Um Sachverhalte auch "bildlich" in dem geschriebenen Wort richtig darstellen zu können, bedarf es auch mal einer etwas weiteren Erklärung! Dieses hat mit Selbstdarstellung nichts gemein und sollte auch als solche nicht missbraucht werden!!! Sie fragen sich, warum ich erst nach 30 Ausgaben hier auf diese Sachverhalte hinweise? Dann sollten Sie bitte auch berücksichtigen, dass ich erst seit ein paar Tagen hier im Wettringer -Forum angemeldet bin- siehe meine Vorstellung!

Mehr und weiter möchte ich hier den Baubericht nicht stören und ziehe mich entsprechen in den Hintergrund zurück, denn jeder Berichtverfasser hat seinen Stil! Meine Art erklärungsbedürftige Sachverhalte zu formulieren ist sicherlich etwas anders. Vielen Dank für die Möglichkeit, hier evtl. hilfreich gewesen sein zu dürfen, aber es wird so nicht wieder vorkommen!

Mit freundlichen Grüßen Thomas B

367

Freitag, 5. August 2016, 22:33

edit dagmar bumper: Text wegen Unsachlichkeit entfernt

Thomas B

unregistriert

368

Freitag, 5. August 2016, 22:57

An die Forenleitung: Ich glaube kaum, dass Äußerungen dieser Art einem Forum zuträglich sein können, wie diese im Beitrag von ""Mickeykatze" getätigt wurden! Der Beitrag wurde von mir gemeldet!

Mit freundlichem Gruß Thomas B

369

Freitag, 5. August 2016, 23:58

Thomas Schreibstil muß man zu nehmen wissen, er meint es keinesfalls böse oder selbstgefällig. Seine Art zu schreiben könnte man am ehesten mit dem literarischen Stilmittel des "Flow of Consciousness" vergleichen. Das kann im ersten Moment verstörend/verwirrend wirken (ich hatte da anfangs auch so meine Probleme damit), aber seine Aussagen haben Hand und Fuß und er ist immer bemüht, andere Modellbauer zu unterstützen. Ich persönlich denke nicht, daß man sich daran aufhängen sollte, auch wenn es verführerisch ist. Was er schreibt, war und ist oft extrem hilfreich. Es erfordert nur etwas Bereitschaft, sich darauf einzulassen.
Im Bau:

HMS Victory 1:84 (DeAgo) 15,8% | HMS Victory Querschnitt 1:72 (DeAgo) 63% | Schlachtschiff Bismarck 1:200 (Hachette) 15% | Soleil Royal 1:70 (DeAgo) 16,4%
Citroen 2CV 1:8 (DeAgo) 56% | Lamborghini Countach 1:8 (DeAgo) 45%
Panzerkampfwagen VI Tiger 1:16 (Hachette) 8,5% | Grumman F14-D Super Tomcat 1:32 (Hachette) 27,5%
JNR Class D51 1:24 (DeAgo) 64% | Bayerische S 3/6 1:32 (Eaglemoss/OcCre) 20%

Beiträge: 348

Realname: Ulrich Lindemann

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370

Samstag, 6. August 2016, 00:45

Hallo Thomas B,

Danke das Du hier deine Hilfe angeboten hast.
Für mich war es ja zum Teil bekannt.
Mein Problem war damals, als das Lenkgetriebe aktuell war ( Heft 13-14 ) war ich bei 7.
Habe ja dann mein Abo gekündigt und auf Kiosk umgestellt, aber bis ich dann die aktuellen Teile hatte hat lange gedauert.
Habe die Änderungen zum Teil auch umgesetzt.
Aber eine akzeptable Lenkung wurde es trotzdem leider nicht.
Lenkeinschlag von rechts nach links ist knapp eine 1/2 Lenkradumdrehung, und das kann nichts werden.
Das ist und bleibt eine " Go Kart " Lenkung.
Aber es ist ein Modell.
Für ein Standmodell ist das für mich in Ordnung.

Also ich baue nichts mehr auseinander, es bringt nicht viel.

Gruß Uli. :prost: :party:

371

Samstag, 6. August 2016, 08:06

Hallo Thomas. :wink:

Es ist schade, das Du Deine Tipps und Hilfestellungen einstellen willst. Sie waren sehr hilfreich, auch wenn Deine Ausdrucksweise gewöhnungsbedürftig war.
Schade finde ich es trotzdem. Ich würde mir wünschen, das Du weiter machst. Also überlege es Dir nochmal. :hand: :) :) :) :) :) :) :)

Viele Grüße Bernd. :prost:

372

Samstag, 6. August 2016, 19:29

Hallo liebe Leser. :wink:

Den Getriebekasten freizulegen war und ist einfacher als gedacht. Für jeden leicht nach zu machen, der die Steuersäule mit Zahnrad, Bauteil 14H, auswechseln muß, so wie ich.
Zuerst wird der Führerstand mit seinen 8 Befestigungsschrauben im Boden gelöst. Vergeßt dabei nicht die Verbindungsstange 40H unterhalb des Führerstandes zu lösen. :D
Zieht die beiden Kabel (Gelb + Weiß) auseinander und nehmt den Führerstand ab und legt ihn beiseite. Nun sind es nur noch vier Schrauben, um an den Getriebekasten
heran zu kommen.
Jetzt werden die beiden Schrauben rechts und links der Luftfilterhaubenwand der Kraftstoffbehälter-Wasserkasten-Baugruppe gelöst. Nun noch die zwei Schrauben
der Getriebeabdeckung 15A entfernen und dann kann man den Getriebedeckel mitsamt dem Luftfilter nach oben hin abnehmen und das Getriebe liegt frei. Die Steuersäule ist nun
frei entnehmbar. Sie kann ausgetauscht werden.
Bevor alles wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammen gebaut werden kann, wird das Getriebe überarbeitet. Etwas Getriebefett sollte auch nicht fehlen. :lol:
Jetzt warte ich nur noch auf mein Ersatzteil, dann kann der Schlitten wieder zusammen geschraubt werden. :ok:

Viele Grüße Bernd. :party:





Thomas B

unregistriert

373

Samstag, 6. August 2016, 20:30

Guten Tag Bernd,

deutlich ist auf dem Bild mit dem offenen Getriebekasten zu erkennen, dass auch bei Dir das Lang-Loch für die Lenkbegrenzung nicht richtig in der Länge ausgeformt wurde.

Mit freundlichem Gruß Thomas B

374

Samstag, 6. August 2016, 20:58

Hallo Thomas. :wink:

Wie hast Du das abgeändert? Gefeilt? Erzähl. :prost:

Viele Grüße Bernd. :pc:

Thomas B

unregistriert

375

Samstag, 6. August 2016, 21:47

--- siehe meinen Beitrag 365; letzter Absatz! Möglichkeiten der Lang-Loch Erweiterung: Feilen, Schleifen...(Schlüsselfeile-flach)...

376

Mittwoch, 10. August 2016, 18:07

Hallo liebe Leser. :wink:

Heute, mit der 48.ten Ausgabe kamen auch gleich die Ersatzteile aus der 14.ten Ausgabe an. Jetzt fehlt nur noch mein
Supa-Dupa Sekundenkleber. Aber der ist auch schon im Orbit. Zusammenbauen werde ich heute nichts, erst wenn der
Kleber kommt, wird der Tecker auf Schick gebracht. Also bis die Tage.

Viele Grüße Bernd. :party: :lol:





377

Donnerstag, 11. August 2016, 16:19

Hallo liebe Lanzer. :wink:

Heute ist mein zweites Lenkrad des Lanz angekommen. Nur der Superkleber fehlt jetzt noch. Ich baue für den Falken eine Quadratmeter
große Vitrine und werde für den Lanz ein Fach darüber oder darunter reservieren. Der Lanz wird mit einem Anhänger, den ich noch selber
bauen werde, und mit zwei Lenkrädern dargestellt.
Das Lenkrad, das für die Richtungsänderung der Vorderräder zuständig ist, wird mit der Steuersäule plus Zahnrad fest verklebt. Das zweite
Lenkrad wird in der rechten Seite der Schwungmasse stecken, damit man sehen kann, wie der Lanz angeworfen wird.
Schaun wir mal.

Viele Grüße Bernd. :party: :pc:



378

Freitag, 12. August 2016, 09:07

Hallo Bernd,
ich gehe zur Zeit mit dem Gedanken schwanger, später dem Bulldog einen Langholzanhänger zu spendieren. Hast Du eine Quelle, wie man an Pläne kommen kann? Interessant sind besonders Details wie Bremen, Deichsel etc.
Gruß Axel

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379

Freitag, 12. August 2016, 10:39

Hallo,

einen Langholzanhänger möchte ich auch gerne Bauen.
Am besten aus Messingprofilen, kann man weichlöten.
etwa so :



Gruß Uli.

380

Freitag, 12. August 2016, 12:08

Hallo zusammen,
ich habe im weltweiten Netz noch ein Vorbildfoto gefunden. Interessant ist, dass die Spiegel beim Lanz genau wie im Modell angeordnet sind.
Gruß Axel

381

Samstag, 13. August 2016, 04:48

Hallo Axel und Uli. :wink:

Nee, ich habe mir gestern einen Wolf gesucht, nach den beiden Anhänger Arten. Nichts zu finden. Fotos schon, aber keine Zeichnungen mit Bemaßung.
Habe auch Bekannte mit eingespannt. Mal sehen, was dabei heraus kommt. Ich melde mich. :) :) :)

Viele Grüße Bernd. :prost: :ok:

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382

Samstag, 13. August 2016, 10:07

Hallo,

Habe ein paar Bilder gefunden, das müßte man auch ohne Zeichnung und Masse hinbekommen.
Sind ja fast nur U-Eisen (Messing oder Aluprofile ) kleben oder löten, 4 Räder,zwei Achsen und fertig.
Siehe Link

https://www.google.de/search?q=langholza…KHbJ7D1MQsAQIGw

Gruß Uli. :prost: :party:

383

Sonntag, 14. August 2016, 12:41

Ich bin ja nun ein paar Ausgaben wieder im voraus , und muss euch auch gleich mal was schreiben.

In der Ausgabe 50 wird der Hebel 50G in das Teil 50D geschraubt
Ich habe den Hebel 50G abgedreht beim Schraube einsetzen, also schön Zart schrauben

Die Schutzbleche sind dann doch ganz schön groß, wenn die Hinterräder die voll ausfüllen werden die Räder schön groß

Gruß Fredo

384

Sonntag, 14. August 2016, 15:00

Hallo Fredo. :wink:

Sehr schönes Bild. Riesengroß das Blech. Hoffentlich sind meine Räder nicht zu groß!!! :ok:

Viele Grüße Bernd. :prost:

385

Sonntag, 14. August 2016, 18:31

In 4 Wochen solltest du es wissen obs passt
Gruß Fredo

386

Sonntag, 14. August 2016, 19:37

Hallo Fredo :wink:

Kannst Du mal den Abstand des Schutzbleches in Höhe der Mittelachse messen, die auf dem Bock aufliegt, und mir verzählen?
Dann kann ich mich schon mal freuen oder die Räder schleifen?!?! ;(

Viele Grüße Bernd. :party:

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387

Montag, 15. August 2016, 09:44

Hallo Bernd,

deine Räder müßten passen, das sieht man doch auf den Bildern.

Man sieht doch an der vorderen Befestigungsstrebe wie viel Platz ist.

Gruß Uli. :party: :prost:

388

Montag, 15. August 2016, 13:45

Hallo Uli. :wink:

Normal schon, nicht wahr? Mut zur Lücke. Erstmal kommt noch eine Menge Kleinkram dran.
Schaun mer mal, dann sehn mer scho.
Apropos, von einem Anhänger, einem Heuwagen und einem Langholzwagen habe ich Pläne
bekommen. Aber von den Plastikmodellen von Pola G.
An Original Pläne kommt man bisher nicht dran. Wenns überhaupt welche gibt! ;(

Viele Grüße Bernd. :ok: :pc:

389

Montag, 15. August 2016, 15:33

Vom Bock bis ins Schutzblech rein sind es 10 cm
Gruß Fredo

390

Montag, 15. August 2016, 16:38

Hallo Fredo. :wink:

Puuuhhh, da habe ich ja nochmal Glück gehabt. Mein Rad hat n Radius von 8,5cm. Dann passts ja.
Darauf erstmal ein Mönchsbräu. Prost. :prost:

Viele Grüße Bernd. :party: :)

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