Holz: Französische Korvette "La Créole " 1827 im Maßstab 1:48

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archjofo

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Sonntag, 29. April 2018, 12:50

@Abeleard

Hallo Martin,

es gibt bekanntlich keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten!

Die Bohrung wird sehr passgenau ausgeführt. Insofern wir ein winziges Tröpfchen
Sekundenkleber für den erforderlichen Halt sorgen.

@Showrodder

Hallo Markus,

wenn man bedenkt, dass der Bolzen einen Durchmesser von 0,8 mm hat, und der
Keil eine Dicke von 0,45 mm aufweist, so verbleiben als Rest je Seite nicht
einmal 0,2 mm. Daher habe ich mich für diese Methode (Fake) entschieden.
Anders erklärt: Mit einem 0.4 mm - Bohrer in einen 0,8 mm runden Bolzen zu
bohren ist nicht ganz einfach. Wenn der Bohrer 1/10 mm falsch angesetzt wird
und leicht verläuft ist das Teil Ausschuss.

Viele Grüße
Johann

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gobidoc

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Sonntag, 29. April 2018, 18:39

super gelöst .

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archjofo

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Montag, 30. April 2018, 19:02

Für das Interesse und die netten Kommentare bedanke ich mich.
So eine positive Resonanz freut einen immer wieder und gibt weitere Motivation
für manchmal doch sehr nervige Arbeiten.

Hier kann man mal sehen was man aus "Knabberzeugs" basteln kann ...

Viele Grüße
Johann

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gobidoc

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Montag, 30. April 2018, 19:12

was zum Basteln UND zum Essen , sehr praktisch da Du jetzt an langen Basteltagen nicht mehr hungern mußt. und allemal besser als in die Planken zu beißen

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archjofo

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Dienstag, 1. Mai 2018, 17:42

Fortsetzung: Doppelblöcke für die Pardunen
Mittlerweile wurden fast alle Beschläge für die Doppelblöcke der Pardunen angefertigt. Die schrittweise Anfertigung der Keile für die Befestigungsbolzen kann auf den folgenden Bildern verfolgt werden.

Zu guter Letzt noch ein Gruppenbild der Teile.

Demnächst kann ich dann mit dem Brünieren der Messingteile und der anschließenden Montage beginnen.
Bis demnächst …

Viele Grüße
Johann

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Frank.E

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Dienstag, 1. Mai 2018, 18:17

Hallo Johann. Modellbau per Excelence.
Bewundernden Gruß Frank

http://www.segelschiffsmodellbau.com/

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Vercingete

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Dienstag, 1. Mai 2018, 18:33

Wie immer vom Feinsten!

Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

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Abeleard

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Dienstag, 1. Mai 2018, 23:00

Hallo Johann
- sehr anschauliche Darstellung wie Du die Keile fertigst - zumal auch das Ergebnis für sich spricht - gefällt mir sehr gut. :thumbsup:

LG Martin

Im Bau: Baubericht Ferrari 412T1 RC Scratchbau

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Ray

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Mittwoch, 2. Mai 2018, 08:35

Bei jedem Arbeitsgang und bei jedem Bauteil - sich immer selbst treu bleiben.

Höchste Qualität wird zum Wiedererkennungsmerkmal Nummer 1. :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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frajo2008

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Mittwoch, 2. Mai 2018, 10:48

Exzelent

der Franz

im Bau: Nao Victoria 1:50

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archjofo

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Samstag, 5. Mai 2018, 13:01

Hallo,

Danke für euren Zuspruch.
Hier geht es mit einem kurzen Update weiter:

Fertigstellung: Doppelblöcke für die Pardunen
Nach dem Brünieren der aus Messing gefertigten Beschläge für die Doppelblöcke erfolgte die Montage. Letztlich werden die Beschläge durch die eingesteckten Rollenachsen fixiert.

Auf dem nächsten Bild ist ein bereits auf der Rüste befestigter Doppelblock zu sehen.

Hier ist nochmal der gleiche Block im Detail dargestellt.

Fortsetzung folgt …

Viele Grüße
Johann

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gobidoc

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Samstag, 5. Mai 2018, 13:19

superbe

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Vercingete

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Samstag, 5. Mai 2018, 14:05

Klonk "Autsch, mein Kinn! Voll auf die Tischplatte..."

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Abeleard

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Samstag, 5. Mai 2018, 15:57

Sehr geil - :sabber:

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Golfkilo

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Samstag, 5. Mai 2018, 16:56

Mahlzeit!

Wunderschön. Wahrscheinlich besser gefertigt als das Original...

Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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archjofo

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Sonntag, 6. Mai 2018, 09:16

Allen Danke für das Interesse.
Schnell noch ein Update zum Bericht und dann in den Garten ...

Haken für die Takelage
Vor einiger Zeit habe ich bereits darüber berichtet, dass ich mir verschiedene Haken für die Takelage sowie für Blockbeschläge in Messingfeinguss abformen lassen werde. Dazu hatte ich einige Urmodelle hergestellt.

Mittlerweile sind die Haken eingetroffen. Mit dem Ergebnis bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Natürlich werden die kleinsten Unebenheiten und Bearbeitungsspuren der Urmodelle auf den Abguss übertragen. Das muss ich mir natürlich selbst zuschreiben.
Dass das Hantieren mit den winzigen Wachsmodellen zur Herstellung der Gussform auch nicht ganz einfach ist, kann nachvollzogen werden. So hat sich offensichtlich beim kleinsten Haken das Wachsmodell verdreht. Der Messingfeinguss lässt sich jedoch problemlos biegen und bearbeiten.
Was sicherlich auch nicht ganz einfach ist, ist die Wachsmodelle an die Gusskanäle aus Wachs zu “kleben”. Insofern muss man dann die Haken vorsichtig mit der Juweliersäge mit einem gut geführten Sägeschnitt vom Gussast abtrennen und etwas Nacharbeiten.
Aber ich denke, wie bei den Beispielen auf dem nächsten Bild zu sehen ist, lohnt sich der Aufwand. Ebenso zeige ich auf dem Bild einen bereits in einen Blockbeschlag eingelöteten Haken. Diese Doppelblöcke benötige ich für die eisernen Davits der beiden Petit Canots (Kutter). Davon aber demnächst mehr.

Bis demnächst …

Viele Grüße
Johann

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Ray

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Sonntag, 6. Mai 2018, 18:23

Sei nicht so streng mit dem Hakenhersteller.
In der allergrößten Not würde ich sie Dir abnehmen ;-)

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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Abeleard

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Sonntag, 6. Mai 2018, 21:10

Also ich finde die Haken sind gut gelungen - gibt wahrlich schlimmeres.

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archjofo

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Montag, 7. Mai 2018, 19:16

Fortsetzung: Doppelblöcke für die Taljen der Bootsdavits
Die Doppelblöcke der Taljen für die Bootsdavits hatten Haken an denen das Geschirr zum Vertäuen der Boote an den Eisernen Davits eingehängt worden ist.

Quelle: Foto Wefalck v. Pariser Modell - Ausschnitt

Diese Haken besitzen einen Ø 0,4 mm Schaft, die in entsprechenden Bohrungen der Beschläge gesteckt und anschließend verlötet werden. Nach dem Einsetzen der Scheibenachsen sind die Beschläge fixiert.

Die fertigen Doppelblöcke sehen dann fertig wie folgt aus:

Fortsetzung folgt …

Viele Grüße
Johann

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dab

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Montag, 7. Mai 2018, 19:26

Ich warte immer noch auf den Tag an dem du aufdeckst, dass der Maßstab ein viel größerer ist.

Erstklassig Johann! Echt toll anzusehen.

Schönen Abend,

Dany

Im Bau: Halve Maen

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frajo2008

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Dienstag, 8. Mai 2018, 10:16

Immer wieder unglaublich was du da zauberst :respekt:

der Franz

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Vercingete

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Dienstag, 8. Mai 2018, 20:16

Unglaublich toll! Ob die damals wohl auch so sauber gearbeitet haben?

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archjofo

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3 263

Donnerstag, 10. Mai 2018, 20:40

Ein verregneter Vatertag ...
da bleibt auch ein bisschen Zeit für das Hobby ...

Fortsetzung: Doppelblöcke für die Taljen der Bootsdavits
Für die eisernen Davits der französische Korvette werden 2 x 4 Doppelblöcke und für die hölzernen Heckdavits 1 x 2 Doppelblöcke benötigt, also insgesamt 6 Stück.
Auf dem nächsten Bild zeige ich die einzelnen Schritte zur Anfertigung der Beschläge.

Bis demnächst …

Viele Grüße
Johann

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archjofo

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Freitag, 11. Mai 2018, 18:54

Fertigstellung: Doppelblöcke für die Taljen der Bootsdavits und Pardunen
Um den Haken am Beschlag befestigen und in der Folge anlöten zu können, erhält er eine Bohrung mit Ø 0,4 mm. Bei einer Breite des Messingbandes von 0,6 mm muss hier der Bohrer sehr genau in der Mitte angesetzt werden, da jeweils nur noch 0,1 mm Restmaterial verbleiben. Wenn das geschafft ist, dann ist das Anlöten des Hakens sehr leicht zu bewerkstelligen.

Auf dem nächsten Bild sind zum Teil fertige Blöcke und teilweise noch zu befestigende Beschläge zu sehen, im Größenvergleich mit den Doppelblöcken der Pardunen.

Die Fixierung der Beschläge erfolgt durch das Einsetzen der Scheibenachsen, wie bereits beschrieben.

Bis demnächst …

Viele Grüße
Johann

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Vercingete

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Freitag, 11. Mai 2018, 19:52

Oh Mann, der Vergleich mit den Fingern zeigt erst, wie winzig die Teile sind...
Meinen höchsten Respekt!

Beste Grüße und frohes Bauen,
Björn

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Abeleard

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Realname: Martin

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Freitag, 11. Mai 2018, 20:02

Hallo Johann -
meine allerhöchsten :respekt:

die Blöcke sehen wirklich toll aus. :thumbsup:

Benutzt Du eigentlich zum Biegen der Beschläge eine Lehre -oder machst Du das freihand?
LG Martin

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gobidoc

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Freitag, 11. Mai 2018, 21:43

filigranissimo :ok:

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Ray

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Realname: Ray

3 268

Freitag, 11. Mai 2018, 22:08

Ja, besser geht es wohl nicht mehr.
Da kann man den Johann einfach nur beglückwünschen zu seinen Leistungen.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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archjofo

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Realname: Johann

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Montag, 21. Mai 2018, 21:17

Danke für die netten Kommentare.
Leider habe ich heute nicht viel zu bieten.

Taljen für die Heckdavits
Die hölzernen Heckdavits der La Crèole hatten an den jeweiligen Kopfenden zwei Scheiben eingearbeitet. In Verbindung mit zweischeibigen Blöcken mit Kranhaken standen zwei Taljen zur Verfügung, die zum Aufholen und Fieren der Yole dienten. Über die Befestigung des Läufers musste ich einiges an Recherche betreiben. Ursprünglich ausgehend von Stopperknoten, die ich jedoch für diese Korvette nicht nachweisen konnte, habe ich mich für Augbolzen entschieden. Auf vielen Bildern vom Pariser Originalmodell ist eindeutig zu erkennen, dass die Läuferenden unten an den Davits befestigt waren.
Mittlerweile habe ich die erste Talje am steuerbordseitigen Davit angebracht.

Momentan bin ich dabei zu klären, wie die Aufhängung des Bootes ausgesehen hat. Die Yole (Gig) hatte zum Einhängen im Kiel zwei und jeweils einen Augbolzen mit Ringen am Heck- und am Vordersteven. Ich gehe davon aus, wie auch an anderen Beispielen schon gesehen, dass die Taue zum Einhängen an den Enden mit Haken versehen waren, welche dann in die vorgenannten Augbolzen mit Ringen eingehakt worden sind. In der Mitte dieser Taue waren runde Kauschen eingespleißt. In diese Kauschen wurden die Haken der Taljen eingehängt.
Wie die Haken in die Taue eingebunden waren muss ich auch noch klären.

Fortsetzung folgt …

Viele Grüße
Johann

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