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   Für das Anbringen der Räder gibt es kleine dreieckige Teile, die in die Radläufe eingepasst werden, und die zwei Löcher haben. Eines oben, eines unten. Hinten wird die Achse durch die Löcher durchgeschoben, vorne hat es eine "Einzelradaufhängung" (Was für ein hochtrabendes Wort für diese kleine miese Klebestelle) die so aussieht, dass ein Pinöppel in der Felge verbaut wird, dessen freies Ende dann in die "Aufhängung" geklebt wird. 
  
  
  Draußen regnet es zwar immer noch, aber in meinem Bastelzimmer schien wieder die Sonne. Der vorläufige Endstand sieht dann so aus:
  
  
  Schade ist nur ein wenig, dass ich die Arbeit an der Karosserie nun liegen lassen muss, bis ich mit diesen Verkleidungen fertig bin. Denn sollte im Lauf der Arbeit irgendwas passieren, ein Ausrutscher oder was auch immer, würde ich mich ewig ärgern, wenn dann schon Decals oder BMF drauf wären ... 
 Vorher habe ich eine Stellprobe mit dem unteren Loch gemacht, welche ziemlich gut aussah, also Sekundenkleber her und Räder ankleben. Ergebnis:
 Wieso ich das vorher, bei den ersten Anproben, nicht gesehen habe, wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
 . Dünnes "Blech" zurecht geschnitten und angeschweißt und die Problemstellen sind Geschichte  
  . 
 
   Ups, da ist noch mal ein Fleckchen das weg muss ...  
  Nichts Neues unter der Sonne also, aber halt zeitintensiv.
  
  
  Na, bei nächsten Mal kenen ich den Trick. Und kann die andere Hälfte der Farbe verschütten ... Servus miteinander
Möchte gerne einen Hinweis zu deiner Fragestellung hinsichtlich der Felgen/Reifen geben.
Hoffe, es ist ok.
Von Tamiya gibt es die Farbe „Smoke“. Das ist wie rauchschwarz. Wenn man die Felgen mit dieser Farbe leicht mit der Methode Dry-brushing bearbeitet und die hohen Stellen gleich abwischt dann kommt ein toller Tiefeneffekt bei den tieferen Stellen der Felge zu Tage. Das Chrom scheint dennoch gut durch.
   Für dieses Mal ist es zu spät, da mag ich an den Felgen nichts mehr machen. Ich habe die Schrauben mit Panel Liner schwarz gefärbt, und das soll für dieses Mal langen. Aber für das nächste Modell ist das eine klasse Idee. Danke schön!!
 Und auf dem Armaturenbrett ist ein Fleck, der irgendwann plötzlich da war.
  . Wenn der Fleck dich stört, und ich nehme an das tut er, dann eine gefaltete Landkarte drüber und kein Heft das nur wegen der Interviews gekauft wurde  
  . 
 
  . Manchmal hilft nur eine Pause und wenn man neuen Elan gefasst hat dann geht es weiter  
  . Bei meinem VW T1 Camper musste ich das auch immer so machen und deshalb ist da die Bauzeit mit über einem Jahr auch ziemlich lang. Das Ergebnis sieht aber trotzdem ziemlich, wie heißt das Wort  
 , bescheiden aus. Ich bin mir Sicher, Ulrich, am Ende wird dein Barracuda um Längen besser aussehen, gib ihn einfach die Zeit die er braucht  
 
 ). Die Radläufe schauen gut aus, wenn auch mehr in der Realität als auf dem Makrofotos, und der aktuelle Stand ist dieser:
 
  Und der Barracuda bekommt ja nun über seine gesamte Länge recht adrette Zierstreifen, die ihm, wenn alles gut geht, seine gute Figur geben. Die Frage dazu lautet: Wie handhabe ich das Zusammenspiel aus Klarlack, Schliff bzw. Politur und Decal?
nämlich indem ich die Charleston-Ente von Revell baue und auf den Chrom verzichte ...
 
 , was ist mit dem Karmann ? Zuviel Chrom oder Was ?
 
 
 
 
								
  
 
 . 
 
  
  Der aktuelle Stand:Tja Ulrich, beilackieren ist nun nicht, da Du keine Sicken oder Leisten zum abkleben hast
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Nachdem die Karosserie einfarbig ist, würde ich es komplett neu machen, kostet insgesamt zwar bisserl mehr Zeit, aber wirst schlussendlich zufriedener sein
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   Dem hier sieht man ja auch nicht an, dass mir nach der fertigen Lackierung beim BMF-en das Messer ausgerutscht ist und einen bösen Hau in die Fahrertür gehackt hat. Ganz ganz vorsichtig nachlackiert, mit viel Liebe und Zeit, und das ging tatsächlich richtig gut. Aber wahrscheinlich war das einfach nur Anfängerglück ...
   Ich denke mal drüber nach!								
  
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 . Bei eventuellen Anhebungen an Rand und Ecken wird mit einen feinen Pinsel nochmal Sol verwendet 
   								
  und war die letzten Tage dabei, die Fehler des letzten Jahres in Ordnung zu bringen. Aktuell brüte ich über dem Mechanismus der Motorhaube, die ich nur mit Finger-Unterstützung von unten(!) öffnen und schließen kann. Ist ja auch noch kein Motor drunter. Wenn der mal drunter ist, ist das mit der Haube ein ziemlicher Kackmist, und da suche ich gerade einen Weg das halbwegs sinnig hinzubringen.
								
   Aber zumindest weiß ich jetzt, wie schwer der Eingriff tatsächlich ist, wenn solche Aussagen getroffen werden.
 
  Es wird weitergehen, auf jeden Fall. Aber den Neuaufbau des Lacks kann ich euch glaube ich ersparen ...  
								
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