Das Wettringer Modellbauforum

Moin allerseits,

Ja fast nahtlos geht es weiter, denn wenn ich hier schon sitze und schwitze, will ich auch wissen warum ich schwitze.

MIM-104 Patriot ist ein Kurzstrecken Raketenflugabwehrsystem und kann gegen Flugzeuge, Marschflugkörper und ballistische Mittelstreckenraketen eingesetzt werden.
Die Entwicklung dazu begann schon in den 1960iger Jahren und hatte damals noch die Bezeichnung SAM-D.
Entwickelt wurde das System von den Firmen Raytheon und Lockheed und besteht aus mehreren Komponenten.

Das Multifunktionsradar AN/MPQ 53, ist eine davon, damit können 90 bis 125 Ziele gleichzeitig verfolgt werden. In der Abfangphase können bis zu 9 Ziele gleichzeitig bekämpft werden. Das Gerät arbeitet im Frequenzbereich zwischen 4 bis 8 GHz und hat eine maximale Reichweite von 170 Km. Wer noch mehr dazu wissen möchte, dem sei Wikipedia empfohlen, MIM-104 Patriot.
Da werden auch die anderen Komponenten wie Antennenmastanlage, Startgerät oder Feuerleitstand beschrieben usw.

Genug vom technischen Firlefanz, kommen wir nun zum Modell. Diejenigen, die sich schon mal die Bausatzorstellung angeschaut haben, kennen den Karton ja schon und jetzt dient er mir noch mal zum Einstieg in den Bau.




Als nächstes die Teile sortieren und das Zubehör nicht zu weit weglegen.




Für mich war jetzt nur noch die Frage, wo fange ich an, mit der Zugmaschine oder mit dem Trailer?




Da der M1120 LHS ja noch frisch in meinem Kopf ist und auch weil es die Bauanleitung so vorgibt, mit Baustufe 1 und das ist nun mal die Zugmaschine, das ist bekannt, das Startgerät noch nicht.
Also zuerst den Rahmen, das Fahrgestell von seinem Gerippe befreien und die Angüsse verschleifen.


Dann habe ich mit dem Hinterachsaggregat weiter gemacht und das zusammen gebaut und zur Probe mal an das Fahrgestell gesteckt.




Nein da ist natürlich noch nicht verklebt, hier müssen noch die Klebenähte verschliffen werden und dann muss als erstes das Verteilergetriebe ins Fahrgestell eingebaut werden und damit geht es heute dann auch weiter.

Wenn ich nun euer Interesse geweckt haben sollte, nun dann springt einfach auf und Begleitet mich wieder beim Bau dieses durchaus interessanten Waffensystems, also ein weiterer Rundflug ins Modellbauuniversum erwartet mich und auch euch.


LG Bernd

Moin allerseits,

Schön ein paar sind ja doch schon aufgetaucht, also herzlich Willkommen an Bord Ingo, Heiko und Peter. Will hoffen das alles gut geht und ich freue mich das ihr wieder mit dabei seid.

Gestern ging es am Fahrgestell weiter, die beiden Vorderachsen waren an der Reihe.




Angüsse abschneiden, schleifen und zusammen bauen.




So sieht der Antriebsstrang, vor dem Einbau aus.



Nun das Verteilergetriebe einkleben und zuert die Hinterachsen einbauen.



Das gleich dann mit den beiden Vorderachsen.



Nun wurden die Schwingungsdämpfer an den Vorderachsen angebracht, auch hier mussten zwei der Löcher, wie beim M1120, mit einem 1,3mm Bohrer, vergrößert werden und sie können auch nicht aus der gleichen Form stammen da die Fahrzeuge unterschiedlich lang sind.




Nun sollten die für die Hinterachse folgen, aber gleich der erste ist stiften gegangen, ich habe ihn zwar, am Schlafplatz von MKK wieder gefunden, nur war es für mich das Zeichen zum aufhören gestern, damit geht es dann heute weiter.


LG Bernd

Moin allerseits,

Die Schwingungsdämpfer an der Hinterachse wurden als nächstes angebracht.




Als nächstes die Motorteile abmachen, Versäubern und zusammen kleben.




Dann waren die Spurstangen dran, zuerst für die zweite Vorderachse.




Dann für die Erste.




Nun noch die Zylinderköpfe auf den Motorblock kleben, dann kann der schon mal lackiert werden.




Dann die Auspuffhalterungen an das Fahrgestell anbringen, hier klafft eine große Lücke zwischen den beiden Stangen. Da hat es beim M1120 besser gepasst.




Aber mit ein bisschen Geduld und Kleber kam das dann auch zusammen, hier muss nur noch die Klebenaht etwas verschliffen werden.




Und zum Abschluss noch eine Probe, ob der Motor auch passt.



Nach einem Blick auf mein Handy, wo ich dann diese Meldung gesehen hatte, war dann Schluss für gestern.



Selbst MKK hat nur noch irgendwo, Faul in der Gegend rum gelegen und genau das gleiche habe ich dann auch gemacht und Karl der Käfer gespielt, oder so in der Art halt.

Da mir klar ist das es bis jetzt noch relativ langweilig ist, es ist im Prinzip ja das gleiche wie beim M1120 und wird auch erst interessanter wenn es an den Trailer geht, wird das nächste Modell mal etwas ganz anderes werden.
Und zwar das hier.



Ja ein LCAC, des USMC, das schenke ich mir selber zu meinem Geburtstag im August, mehr dazu wenn ich es hier habe.


LG Bernd

Moin allerseits,

Danke Ingo und ich mich auch.

Stimmt Heiko, für mich auch, da muss ich aufpassen, keine Fehler zu machen.

Ok, das Luftkissenfahrzeug dauert ja noch ein bisschen und per Definition, ist es kein Boot oder Schiff, auch wenn es im Notfall schwimmen kann und ein Flugzeug, ist es auch nicht. Bleibt also nur Fahrzeug, wenn auch ein Amphibisches. Aber hier streiten selbst die Experten, schon seit Jahrzehnten, drüber, wo gehört ein Luftkissenfahrzeug eigentlich dazu.

Nun wieder weiter, mit altbekanntem, gestern habe ich erst den kleinen Kran angebracht, irgendwie verfolgt der mich seit dem M983.




Als nächstes die Tankhälften abgemacht, sowie zusammen geklebt und geklammert.



Dann den Batteriekasten mit seinem Boden verklebt




Nun noch die Drucklufttanks am Batteriekasten angebracht.




Jetzt konnten die Klebnähte am Tank verschliffen werden.




Dann wurden der Tank, sowie der Batteriekasten am Fahrgestell angebracht und die Seilwinde kam noch dazu.



Dann hat mich die Wärme wieder zum Aufhören bewogen. Heute geht es dann mit der Kabine und den vorderen Kotflügeln, mit Motorabdeckung weiter, dann kommen die Ätzteile.


LG Bernd

Moin Ingo,

Herzlichen dank, dafür habe ich keine pubertierenden Teenager hier.
Bei uns hat auch sehr abgekühlt, bin heute vom Gewitter geweckt worden und MKK hat es gerade noch so rein geschafft, um nicht Nass zu werden.
Wenn ich später wieder hier bin geht es weiter und da muss dann wieder so einiges zurecht gebogen werden.


LG Bernd

Moin zusammen,

Gestern war bei uns echtes Bastelwetter, es hat Hunde und Katzen geregnet und auch mein Ausflug hat nicht wirklich lange gedauert, so das ich etwas Kleinkram fertig bekommen habe.
Angefangen hat es mit Teilen an den Kotflügeln mit Motorabdeckung. Hier kam als erstes ein Kanister auf den rechten Kotflügel.




Auf der anderen Seite wurde der Luftfilter angebracht.




Nun kommt das erste Ätzteil für den Bausatz, die Halterung für das Ersatzrad, die dann gebogen wurde.



Hier kommt noch eine Haltestange von hinten dran, muss auch erst noch gebogen werden.




Nun noch ein Winkelteil, welches das Rad in Position hält, muss auch erst noch gebogen werden und wird dann an seinen Platz geklebt.




Dann konnte das alle schon mal an Ort und Stelle angebracht werden.



Jetzt folgt noch ein Antennenfuß, muss auch gebogen werden.



Für die Feuerlöscher gibt es in diesem Bausatz kein Einzelteil, das muss man sich aus dem original Bausatzteil heraustrennen, was ich dann mit meiner feinen Säge gemacht habe.



Das musste dann erst noch flach gefeilt werden, also Schleifpapier Marsch. Ich habe das unten rum dann komplett abgeschliffen, ich wollte hier keinen Plastikabsatz am Ätzteil haben.




Nun wurden der Antennenfuß und die Feuerlöcher angebracht.



Zum Abschluss habe ich mir mal einen Reifen geholt, der dann in die Halterung kam, man will ja auch wissen, ob das alles dann Passt.



Für heute sind dann weitere Ätzteile geplant und evtl. auch schon mit der Kabine anfangen. Aber zerst muss ich noch zum Doc, zum Aderlaß.


LG Bernd

Servus nochmal,

Nö eine Orgie wird es noch nicht, an der Zugmaschine Ingo.

Ja auf dem Rhein, keine schlechte Idee Joerg, nur die Anwohner würden sich ganz schön bedanken, wegen dem Lärm den das Teil, im Original macht, mein Modell wird wohl noch nicht mal so schwimmen können.

Vielen Dank Heiko, Anhänger ist ja immer gut.

Das ist die zweite Variante und das dritte Modell Gustav, die unterscheiden sich kaum von einander, die Zugmaschine ist etwas Kürzer als der M1120LHS, um wie viel zeige ich dann wenn die Räder dran sind und danke auch.

Ich hatte ja versprochen wenn sich beim LCAC was tut und das hat es heute, es kam schon ganz überraschend heute und nicht erst morgen. und das mache ich hiermit.

Ich für meinen Teil bin schon ganz hin und weg von dem Bausatz, nicht nur wegen der Größe des Kartons und ich möchte euch jetzt schon mal einen Blick darauf werfen lassen



Nah dem Öffnen, sieht man nichts außer Bauanleitung und Teile, ohne Ende.



Ohne Bauanleitung und dem wirklich großen Decalbogen nur noch Teile.



Die Schürze und die beiden Teile für das Deck, sie sind noch mal extra Verpackt.



Die Deckteile einfach mal lose auf die Schürze gelegt, ja das wird groß.




Und da das Fahrgestell von der Zugmaschine in der Nähe wahr, einfach mal drauf gestellt, dann sieht man was ich meine.




Ja wie groß wird es nun, das beantwortet schon der Karton, weil es da drauf steht, genauso wie die zu verbauenden Teile.




Die eigentliche Bausatzvorstellung mache ich aber erst morgen, ich gucke jetzt erst mal das ich heute noch was gemacht bekomme, so langsam bin ich ja wieder runter gekommen.


LG Bernd

PS: das kurze off topic war mir jetzt doch mal wichtig.

Moin zusammen,

Nun ja Gustav, ist mal eine Ausnahme und wird bestimmt auch kein Dauerzustand, obwohl ich mir noch immer nicht sicher bin, was das LCAC eigentlich ist. Per Definition ist es ja eigentlich weder Boot noch Schiff, auch kein Flugzeug, obwohl die Piloten von fliegen sprechen. Also bleibt nur Fahrzeug! Wenn auch ein Amphibisches, auf jeden Fall freue ich mich auf diesen Bausatz und auch das du mit dabei sein willst, Gustav. Prima danke schon mal.
Aber es dauert noch etwas, erst das hier fertig stellen, damit ich dann den Kopf frei habe.

Nun wieder weiter mit einem Fahrzug welches auch Räder hat. Nach dem ganzen Aufruhr von Gestern, ging es dann doch erst mal an die Kabine.
Auch hier habe ich wieder Scheibenwischer, die man auch als Eiskratzer nehmen könnte.




Also erst mal ab damit.




Dann wurde das Innenteil soweit zusammen gebaut




Nun wurde das mit dem gleichen Olivgrünen Farbton, Vallejo FS 79.890, lackiert wie die anderen beiden M9xx, die schon fertig sind.




Sitze und Amarturentaffeln werden, Farblich noch anders abgesetzt.

Nun noch etwas Feinarbeit an der Kabine, die Reste der Wischer wurden noch entfernt.




Hier kommt heut noch der Feinschliff dazu und dann auch schon die Innenfarbe.


LG Bernd

Moin allerseits,

Nachdem ich gestern erst mal die Bausatzvorstellung, für das LCAC, den man sich >HIER< anschauen kann, ferig gemacht hatte, ging es dann mit dem Werfer weiter, d.h. mit der Zugmaschine, das Bearbeiten der Kabine stand auf dem Plan.

Wie beim M1120 auch, wurden zuerst, diese Nummern im Kabinendach entfernt.




Dann wurden die Armaturen, mit einem hellen Grau, das ich mir aus den Vallejo Farben, Basalt Grau 70.869 und Insignia Weiß 71.279, gemixt habe, bemalt.




Ich gestehe, hier muss ich heute noch mal ran. Dann wurden auch die Sitze mit Basaltgrau abgesetzt.




Mir ist klar das alles noch viel zu unregelmäßig ist und ich da nacharbeiten muss.

Als nächstes wurde die Kabine von innen schon mal mit Olivgrün 70.890 bemalt.



Mehr ging dann gestern nicht mehr, denn ich möchte das hier auch ordentlich zu ende bringen, auch weil mich das LCAC, schon gewaltig in de Fingern juckt, wird erst das Patriotsystem fertig gebaut und nicht in eine Pause geschickt.


LG Bernd

Moin zusammen

Das ist so noch nicht ganz korrekt Ingo, oder der Autor hat sich geirrt, etwas weiter unten steht 70kn leer oder 40kn mit Fracht.
Kommt wahrscheinlich auch auf den Untergrund an über den man fährt. Aber je schneller man ist, um so kleiner wird die Reichweite.
Das LCAC ist ein echter Säufer, na kein wunder bei 4 Gasturbinen. Als Beispiel bei 40kn mit Fracht sind es 200 Meilen bei 35kn sind es schon 300 Meilen.

Recht haste Heiko auch wenn es sehr schwer fällt, sehr schwer aber ich hab den Kasten jetzt erst mal aus meinem sichtbaren Bereich gestellt, so das ich mich voll auf das hier konzentrieren kann.

Gestern wurde erst noch ein Gestell zurecht gebogen, hier kommt später noch ein Gitter rein und darauf dann ein Ersatzrad vom Trailer.




Fertig gebogen sieh das dann so aus.



Dann das Gitter einkleben, aber wer genau hinsieht, erkennt das es so nicht korrekt ist, die Öffnung ist auf der falschen Seite, siehe rote Pfeile.




Blöd nur das ich das erst nach einer knappen Stunde bemerkt habe, aber ich habe das Gitter doch noch mal raus bekommen und ohne großen Schaden an zu richten, ist jetzt nur etwas verbeulter.




Also einmal umgedreht wieder einkleben.




Trotz Beulen usw. sieht das jetzt immer noch besser aus, als das das original Teil.




Aber eines fällt einem sofort auf, nein es ist nicht der Kreis, da kommt das Ersatzrad hin, es ist die angespritzte Leiter am original Teil, die fehlt einfach im Zubehör Set. Aber gut das habe ich erst noch mal zur Seite gestellt und mit der Kabine weiter gemacht.
Ein recht großes Decal kam an die innen Seite im Bereich der rechten Tür.




Wird man später kaum noch erkennen können, aber egal ist nun dran. Dann noch das Amarturendecal anbringen. Das hat diesmal keinen Druckversatz und passt auch sehr gut, in die erhabenen Armaturen.




Nun weiter mit meinem Problem Leiter und die Restekiste durchsucht, aber diese hat nur abgewunken, so was ham wer hier nich. Also selber machen und die Leiter am original Teil vermessen.
29mm Lang und 5,2mm Breit, wobei die Sprossen 4,2mm haben, die Höhe beträgt 1,0mm, nicht wirklich groß.
Also einen Rest 0,5mm Sheet rausgesucht.




Davon ein paar Streifen abgeschnitten.



Nun die Teile zuschneiden und alles zusammenkleben.



Mehr Bilder habe ich davon leider auch nicht gemacht und wirklich gerade ist sie auch nicht, hat halt schon ein paar Einsätze mit gemacht und dumm wenn man die Leiter vergisst und los fährt.
Hier also das Ergebnis.




Aus der Entfernung sieht es auch gar nicht mehr so schlimm aus.



Wie es jetzt weiter geht weiß ich auch noch nicht, erst muss ich noch zum Doc, wegen der Ergebnisse meiner Blutuntersuchung und mal sehen was danach noch geht.


LG Bernd

Moin allseits,

Vielen Dank Ray, du bist auch ein alter und treuer Geselle in meinen Berichten, dafür einen Doppeldank.

Mit Kleinkram ging es gestern weiter, als nächstes kam noch die Lenksäule dazu und wurde anschließend bemalt. Auch das Lenkrad hatte da schon seine Farbe bekommen, seidenmatt Schwarz.




Nun wurden die Scheiben rein gefriemelt, zuerst die Frontscheibe, muss man auch nicht Kleben, die wird später von den Seitenscheiben an Ort und Stelle gehalten und das Innenteil kam auch gleich dazu.



Dann Links mit Hinten.




Danach Rechts mit Hinten und nein da ist keine Farbe an der Scheibe, das ist nur eine Spiegelung, der schon bemalten Innenseite.




Als nächstes habe ich mir den Staukasten für das Gitter zusammen gebogen und zum Teil geklebt und dann angebracht.




Nun konnte dann auch schon mal die Kabine, zum Probesitzen platz nehmen.




Nun noch ein Vorhängeschloss, an den Staukasten kleben...




… und dann hat Freund Gerd (Glueman) angerufen, somit war dann auch keine Zeit mehr zum weiter machen.

Heute soll dann das große Blech vorne an die Kabine und mal sehen was sonst noch so fehlt und dann kann es hier auch schon an die Farbe gehen.


LG Bernd-

Moin allerseits,

Erst mal Danke Ingo, den Gedanken hatte ich gestern morgen, beim Bilder sortieren auch, das sieht ja scheußlich aus.
Es gibt also zwei Möglichkeiten, weglassen oder Neubau, dafür muss ich aber erst mal gucken was ich noch so an Material da habe.
Auf jeden Fall schiebe ich das Problem Leiter, erst mal nach hinten.

Aber ein bisschen netter hättest du das schon formulieren können.

Nun gut, weiter geht es, gestern war nun das Frontblech an der Reihe, hier das ausgangs Teil.




Dann schon gebogen und eine Befestigungsstange angebracht und danach die andere.




Ein Nachteil des Schmucksteinklebers ist, das man warten können muss, dafür hat man mehr Zeit zum korrigieren.
Nach dem nun der Kleber angezogen hatte, konnte auf der anderen Seite das Motorgitter angebracht werden, dazu dann der Firmenschriftzug und die Stange über der kleinen Öffnung.




Nun noch zwei Befestigungsteile, die auch erst noch gebogen werden, von innen anbringen.




Nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde das Blech dann vorne an der Kabine angebracht.



Auch das MLC-Schild hat das nun diesmal ohne Abbruch überstanden.




Jetzt fehlen nur noch ein paar Teile und dann kann die Zugmaschine schon mal lackiert werden.


LG Bernd