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Hallo,
ja, Gunnet, krass ist das. So wie auch Dein derzeitiges Projekt.
Bin gespannt auf die Bilder, wenn das fertig ist.
Gruß, Yachia
Und wieder eine geniale Arbeit.
Klasse gemacht
Sehr schön, Andreas. SEHR SCHÖN GEMACHT
Das Altern nimmt bei mir auch viel Zeit in Anspruch... ach wie schnell ist die Grundfarbe gebrusht..... dann geht es erst richtig los.
Schöne Weihnachten
Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Schöne Arbeit!!!!
schöne Weihnachten und alles gute im Neuen Jahr
Gruß Mirko
Danke Dir! Die Grüße und Wünsche gibts auch von mir direkt nach Hause....
Cheers Andreas
Einfach fantastisch, Andreas
Guten Rutsch
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Danke Dir und auch dir nen guten Rutsch und ein tolles Modellbaujhr 20223! Wünsch ich Euch allen.
Ist zwar nicht mein Fachgebiet, aber trotzdem bewundernswerte Details.
Danke Dir...bei deinen Modellen fällt mir aber auch regelmäßig der Unterkiefer runter
Cheers Andreas
Sagenhaft!
Guten und ein Neues
Ganz großes Kino.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung im neuen Jahr.
Gruß Christian
in der Werft: HM Cutter Alert, HM Sloop Fly im Maßstab 1/36 nach eigenen Rekonstruktionen
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."
Einen hab ich noch....
Moin Andreas,
da hast du ja echt mal wieder einen rausgehauen, Respekt! Das sieht einfach nur geil aus
Komm gut rüber
Ingo
So, jetzt wo der Druckkörper und die zugehörigen Öffnungen mal auf der Zielgerade sind, kann man sich Gedanken machen, was sonst noch zu sehen sein soll. Ich denke das wird im Bugbereich der Raum zwischen Druckkörperboden und den Mündungsklappen sein, also im wesentlichen die fordere Tauchzelle mit den beiden Torpedorohren und den vorderen Druckflaschen. Den Treibölbunker darunter lass ich zu. Die Mündungs- und Verkleidungsklappen lasse ich wahrscheinlich auch zu. Das hab ich im neuen Jahr mal gezeichnet....
Wow, ganz großes Kino. Was für ein schönes Modell und wie toll es jetzt mit allen Abteilungen zusammenwirkt. Bin begeistert.
Und witzig, das was du dir da mal eben im neuen Jahr aus dem Ärmel geschüttelt hast, daran zeichne ich für mein Boot schon seit Monaten
Finde ich jedenfalls super, dass du den Bereich auch öffnest. Das ist auch ein spannender Bereich. Gab es bei den kleinen Booten dort auch ne Ankerwinde wie beim großen IX C?
Weiter so und ab in den Endspurt!
Malte
Nö, da war kein Kettenkasten und keine Winde wie bei den Typen VII und IX. Ich hab bei XXIII keinerlei Anker ausmachen können. War wohl bei einem kleinen Küstenboot mit beschränkter Operationsdauer nicht nötig. Und ja, das Zeichnen ging ganz flott von der Hand. Das Endrohr war im XXIII fast identisch zum XXI und davon gibt es ein sehr gutes Foto. Dann gibt es Bilder vom Abwracken von U-Hecht (oder Hai...), wo man den Bereich auch sehr gut sieht. Gepaart mit der Planmappe und ein paar Maßen vom Modell ging's dann schnell von der Hand. Sind ja auch keine komplexen Geometrien.....
Servus Andreas
Wer kann, der kannś eben … das Programmieren ist Meisterhaft
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…
Im Bau:
U-505 Revell 1:72
Das auf der linken Seite, also die Torpedorohre innerhalb des Druckkörpers, habe ich ja nicht neu gezeichnet. Das war allerdings komplex und hat schon wegen der Recherche ordentlich lange gedauert. Neu ist ja nur das rechts vom Schott und das sind halt vor allem Zylinder oder Rotationsteile, fast alles im rechten Winkel und viel einfach kopiert. Das geht schon recht zügig von der Hand.
Hallo Andreas,
tolle Arbeit! Finde ich faszinierend, wie du Stück um Stück so ein Spitzenmodell mit einem Super-Detaillierungsgrad hinbekommst.
Beste Grüße
Harald
Vielen Dank Harald! +
Die Rohre sind gedruckt und schon mal eingepasst. Das wird funktionieren.
Inzwischen hat der Bugbereich doch noch an Komplexität gewonnen...Tauchtankboden, Stringer, Tauchtankdecke. Bis das alles sitzt wird's noch ordentlich Arbeit.
Mahlzeit!
Diese Art Modell nötigt mir ungeheuren Respekt ab, nicht nur vor der modellbauerischen Leistung, sondern weil es eine andere Leistung sicht- und erfahrbar macht, nämlich die Leistung derer, die sich das ursprünglich mal ausgedacht hatten. Soviel ineinandergeschachtelte Technik, ganz ohne Computer und unter enormem Zeitdruck konstruiert, und dabei noch ein paar richtungsweisende Innovationen eingearbeitet, was für eine Ingenieursleistung!
Zum Stichwort Anker: Auch die XXIer hatten keinen. Während der Einfahrzeit hatten einige noch einen provisorischen Anker, der aber mit Einsatzreife abgegeben wurde. Im Einsatz brauchte man einfach keinen, auch bei den vorherigen Typen wurden sie ja nie benutzt. Die Boote waren entweder in Fahrt oder lagen im Bunker, vor Anker liegend wären sie ja nur leichte Beute für die zuletzt sogar in der Ostsee allgegenwärtigen Flugzeuge gewesen.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck
Ich hab mich auch schon gefragt, wie die das Ohne CAD gemacht haben. So ein diagonal verlaufender Stringer der an einer komplex geformten Außenhülle anliegt, der muss ja irgendwie konstruiert werden. Da hab ich echt Respekt vor den technischen Zeichnern. Und dann alles ohne Computer nur mit Tabellen und Rechenschieber, ganz ohne FEM-Analyse. Die Konnten noch was.....
Wie geplant ging es mit dem Bugraum weiter. Als erstes ein paar große Strukturteile drucken und platzieren. Dann das ganze mal grundiert...oben sieht man die Entlüftungsklappe des vorderen Ballasttanks
Dann geht's mit der Basisfarbe und dem Altern los. Weil der Teil natürlcih zum teil permanent Seewasser ausgestzt ist, kann man hier ein wenig mehr zulangen. Auch wenn ich es nicht überreiben möchte, da man das technische noch sehen soll...
Dann die vorderen Druckluftflaschen....
Dann die Torpedorohre....
Und das Ganze mit der Steuerbord-Rumpfhälfte....
Wow, ein atemberaubender Baubericht.
Ich ziehe meinen Hut vor so viel können.
Das wird ein fantastisches Modell.
Grüße, der Jölle.
Danke Dir...ich geb mir auch Mühe
. Das Erstellen solcher 3D Modelle am Computer ist ja schon eine Kunst für sich aber was du immer innerhalb kürzester Zeit ablieferst ist für mich absolut erstaunlich, ganz großer 
. Hast du beruflich damit zu tun oder kann man sich sowas auch selbst beibringen? 
Rund um den Schiffsmodellbau »
Interieur und Innenfarben deutsches U-Boot TYP XXIII
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