Er nennt es „Naval Jelly“. In Wirklichkeit ist es die mittelstarke Phosphorsäure H3PO4
Hallo![]()
@ Rudi und Robert
Wenn ich genügend Chromteile von unterschiedlichen Bausatzherstellern zusammenhabe, dann werde ich sie in ihrem Verhalten mit der Phosphorsäure untersuchen und die Ergebnisse im entsprechenden Beitrag bekannt geben.
@ Dieter
Rostlösermäßig habe ich auf die Schnelle nur WD-40 probieren können.
Chromteile von Revell, Heller, Monogram und Italeri habe ich besprüht.
Selbst nach über 3 Stunden ist nichts passiert.
Je länger ich über Rostlöser nachdenke, desto mehr kommt mir der Begriff Kriechöl in die Quere, denn die Rostlöser bestehen doch überwiegend aus Petroleumprodukten.
Selbst wenn sich das Chrom vom Kunststoff trennen würde, müsste ich das Bauteil anschließend noch entfetten.
Ich persönlich glaube nicht, dass man mit normalem Rostlöser, auch bei einem längeren Zeitaufwand, eine Chromschicht entfernen kann.
Ich werde über weitere Erkenntnisse aktuell berichten.![]()
![]()
Gerd![]()
Der Chrom hat sich nur ganz leicht an einer Ecke gelöst.


Schüssel gegeben, den Kühlergrill dazugelegt, Wasser im Wasserkocher aufgekocht und ebenfalls in die Schüssel gegeben
. Achtung, Raum währenddessen gut lüften!Aber ich bin ja nicht doof, ich hab meiner Schwiegermutter einen Tabs gemobst, in einem Tütchen kleingeklopft und das Pulver in eine Schüssel gegeben, den Kühlergrill dazugelegt, Wasser im Wasserkocher aufgekocht und ebenfalls in die Schüssel gegeben. Hat etwas gesprudelt und geschäumt, aber nix tragisches



Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH