. Das Gute daran ist die sind so klein, dass man sie mit bloßem Auge kaum sieht
.
(keine Ahnung was ich damals verzapft habe). Also schön mit einem Diamantschleifer so weit zurechtgefräst bis es gepasst hat. Ich habe mal versucht das mit Bildbearbeitung bei einem Loch etwas deutlich zu machen:
. Zum Glück hatte ich noch Messingrohr mit dem passenden 3 mm Außendurchmesser und 2 mm Innendurchmesser rumliegen. Also fluchs einen 2 mm Zapfen ans hintere Ende des Halbrohres gedreht...
.
.
. Zudem habe ich, aus irgend einem unerfindlichen Grund, die Halbrohre für diese Reihe kürzer gedreht als die der Reihe darüber, obwohl die Aufnahmelöcher tiefer im Rumpf sitzen. Aus diesem Grund konnte ich meine Kanonenrohr-Verlängerungsmethode hier gleich vier mal anwenden
. Tja so etwas passiert wenn man schlecht plant und nicht auf die Gegebenheiten achtet
. Aber was solls, war jetzt kein riesiger Aufwand und nun ist die untere Reihe auch geschafft. Hier noch schnell zwei Bilder:
. Du hast recht, das sieht schon wirklich gut aus. Ist aber für mich keine Option mehr, da nun schon alle Kanonen fest verbaut sind. Ich müsste dann ja auch die restlichen Kanonen, die auf und unter Deck schon seit Jahren eingebaut sind, entsprechend ändern. Das ist mir viel zu viel Aufwand. Mir gefallen sie auch messingfarben gut.
Ja unter anderem. Das Teil geht schließlich hoch bis zum Polarkreis und Richtung Süden bis Zentralafrika, ist also riiiiiesig
.
also nochmal neu:
, das Problem ist nur jedesmal so was Winziges abzugießen. Gleich beim Schleifen der Rückseite ohne jeglichen Druck mit 600er Schleifpapier ist ein Stückchen abgebrochen
.
, ich berichte dann später wie es gelaufen ist.
. Wichtig war mir, dass man keine giftige Vernetzungsflüssigkeit mehr braucht und dass das Zeug bezahlbar ist. Schließlich bin ich bei Ebay auf das gestoßen:
.
. Somit muss man nicht mehr in der Masse rumstochern und das Beste hoffen sondern kann ganz gezielt die Luftblasen von den Teilen entfernen. Und nach noch ein bisschen Unterdruck sieht das Ganze so aus:
. Wer es eilig hat kann das Ganze auch etwas erwärmen, dann klappt das Vernetzen schneller. So habe ich es auch gemacht und am nächsten Tag nach dem Ausformen die Silikonform noch mal bei 150° C eine halbe Stunde "gebacken". Dann war sie wirklich fest und bereit für die ersten Abgüsse. Ich muss sagen, die Qualität der Abgüsse ist ganz hervorragend.
. Na dann werde ich jetzt mal die nächsten Teile gießen
.
und auch gleich weitere nervige Serienarbeiten hinter mich gebracht.und bei der Verarbeitung von Birnenholz z.b hat man sehr saubere Kanten.
. Zum Schluss noch den ersten Ring inkl. Stückpfortenreep verklebt...
. Andererseits denke ich das es vielleicht, bei meinem Modell, nicht passen wird.
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