Besten Dank,
George, Ingo und Harald.
Bei mir ging es weiter mit dem Schiffsantrieb.
Aus alten Ätzteilresten meiner Messerschmidt, den Abo-Propellern von Hachettes U96,
von der Ummantelung befreiten Schweißelektroden und den unabdingbaren Aderendhülsen
wurden die Einzelteile gefertigt.
Die Ätzteilreste und Aderendhülsen fusionierten zu Wellenböcken.
Die Eintrittsöffnungen für die Propellerwellen wurden mit Krägen aus Fliegersperrholz verstärkt.
Schiffsschrauben und Wellen wurden miteinander verbunden...
...und über die Wellenböcke mit dem Rumpf verbunden.
Das ist nun der Stand nach 628 verbauten Einzelteilen.