Geschmackssache
. Also auch hier Vierradlafetten. Das heißt dann erst mal wieder eine Profilleiste bauen und die Seitenteile der Lafetten davon runtersäbeln.
) komplett gespart, weil ich dachte das würde eine zu große Fummelei
. Dabei ist es sogar relativ einfach: Einen ca 1mm breiten Streifen Tonpapier zurechtschneiden. Davon immer 5mm Stückchen abtrennen, mit einer Pinzette über den Schildzapfen drücken und mit einem Tröpfchen dünnflüssigem Sekundenkleber fixieren.
aber ich weiß woran es lag und das nächste Mal geht es bestimmt schon besser. Ich brauche das Ganze ja jetzt nur noch 15 mal
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Ich bin ganz bei Ray, sowas macht den Unterschied.Ich verwende schwarzes Klebeband oder schwarz angemaltes Tamiya-Abklebeband. Das fixiert sich erstmal selbst bevor es mit Sekundenkleber endgültig angeklebt wirdEinen ca 1mm breiten Streifen Tonpapier zurechtschneiden
. Für eine richtige Delphinform ist der Maßstab dann doch zu klein aber man kann vier 0,4mm große Löcher schräg in die Kanone bohren und entsprechende Ösen aus 0,4mm Messingdraht reinstecken und mit Sekundenkleber fixieren.
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. Deswegen würde das bei mir dann ungefähr so aussehen:
) gehen aber das zweite Problem ist, die Verbundstelle mit einer Fläche von gerade mal 0,5mm² würde auch nicht besonders gut halten. Mit geringem Kraftauswnd ließ sich der Draht wieder abbrechen.
Dazu müsste man nur einmal eine Vorrichtung bauen, die beide Ösen in der richtigen Position fixiert
Das Messingröhrchen steckt man in eine Bohrung in einem Holzklotz, dann kann der Bohrer nicht abrutschen.
. Also zuerst mal, wie von Andreas vorgeschlagen, eine Aufnahme für das Rohr in ein Stück Holz gebohrt. Ich habe dann aber keine Vorrichtung zur Fixierung der Ösen gebaut sondern eine Bohrvorrichtung. Nicht schön aber wichtiger ist, dass sie funktioniert.
. Deswegen habe ich die ersten vier Löcher auch nur leicht angebohrt um die Vorgehensweise zu veranschaulichen. Neue Bohrer sind bestellt aber jetzt muss ich erst mal darauf warten bevor ich in die Produktion gehen kann.
) habe ich es geschafft einen meiner alten (geraden) Bohrer so zu schleifen, dass er wieder einigermaßen scharf war. Danach ging es in die Serienproduktion, wobei sich meine Bohrvorrichtung tadellos bewährt hat. Inzwischen sind alle Kanonenrohre die ich benötige gebohrt...
und mit dünnflüssigem Sekundenkleber fixieren. Man wird sehen wie lange das dauert, also bis irgendwann.habe ich es geschafft einen meiner alten (geraden) Bohrer so zu schleifen, dass er wieder einigermaßen scharf war
. Die Unterseite mit Löchern und Klebstoffresten sieht man nicht mehr sobald das Rohr in der Lafette steckt.
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. Dieses mal bin ich schlauer gewesen und habe mir gleich 3mm Kunststoffrohr besorgt, ein Meter für 2,49 €.
.Kurze Frage, du brünierst die Kanonenrohre noch?
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) gebohrt.
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bei den nicht tiefer gelegten Lafetten ist es jedenfalls so. Bei diesen musste ich jedoch jedes Zehntel rausholen. Da ich hinten jedoch, mangels Material, nicht so viel tiefer gehen konnte wie vorne kommt diese Schräglage zustande. Ich kann trotzdem damit leben, da man es mit bloßem Auge längst nicht so sehr sieht wie auf dem alles entlarvenden Makro
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