Ahoi,
es geht weiter.
Die gesamten vorgezeichneten Risse wurden noch einmal getrennt in eine neue Zeichnung übertragen,
so dass man jeweils einen Riss in der nötigen Breite bekommt.
Das ganze wird dann auf mehrere DIN A4 Blätter ausgedruckt - natürlich auf 200 g Papier.
Nach dem zusammenkleben erhält man so einen Kartonbogen mit allen nötigen Rissen.
Nach dem Kleben der Kartonbögen hab ich nun die Größe an Holz, die ich je zwei mal brauche.
Also werden erst einmal ein paar 5 mm Balsbrettchen miteinander verleimt.
Nun brauch ich noch die Kielteile.
Also auch diese ausdrucken, verkleben, ausschneiden...
... und auf 3 mm Balsabrettchen übertragen.
Natürlich benötige ich auch den Kiel zwei mal.
Ausgeschnitten und Zusammengeleimt sieht es doch schon ganz nach leichten Fortschritten aus, oder?
Danach werden die Ansatzlinien noch auf das Holz übertragen.
Das ist vielleicht nicht alles nötig, aber hier wollte ich doch auf Nummer sicher gehen.
Nachdem inzwischen die Balsabretter auch sicher verklebt sind,
können die ausgeschnittenen und nummerierten Risse darauf übertragen werden.
Dann kommt das Ausschneiden...
... Gefühlte Wochen später kann dann endlich das Verleimen der ersten Risse mit dem Kiel beginnen.
Im Hintergrund sieht man übrigens den Versuch einer Helling.
Um mal auszuprobieren, ob alles richtig geschnitten und verleimt wurde ist sie tauglich...
aber ich arbeite doch lieber ohne.
Einfach seitlich auf dem Kielstück liegend geht´s doch noch am besten.
lg,
Frank
P.S. Bei den Bildern brauch ich mich im Thread "Wer ist die größte Werftschlampe" wohl nicht sehen lassen...