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Fertig: M4A3 105mm

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Dienstag, 31. Oktober 2006, 19:44

M4A3 105mm

Hallo und Happy Halloween, auch wenn ich eher weniger für den Kram über habe. :cracy:

Heute möchte ich dann passend zum Thema an eure virtuellen Haustüren klingeln und Streiche spielen, das Süße könnt ihr ruhig stecken lassen, ihr werdet so richtig schön geneckt mit einem neuen Baubericht von mir :)


Und zwar gibt es diesmal einen M4A3 105mm mit Sandsackpanzerung und Wintertarnung!

Hier eine Übersicht was ich im Laufe dieses Berichts an Bausätzen und Zubehör verbauen werde:


- Tamiyas M4A3 105mm Sherman
- Blast Models Update Set für den M4A3
- Formations M4A3 Sponson Fillers
- Formations M4 Pressed Wheels
- Jordi Rubio 105mm Kanone
- Eduard 'Zoom' Sherman Headlight Guards
- Trakz Sherman Sandbag Armor
- Teile aus dem Legend Sherman Stowage Set
- Alpine Miniartures Sherman Tank Crew



Der Zusammenbau

Den Bausatz habe ich schon länger vorgehabt zu bauen, hatte sogar schonmal mit dem Turm begonnen. Dieser hat schon die Gussstruktur sowie einen Großteil der Kleinteile angeklebt.
Die Blende ist allerdings die von Tamiya geblieben, da diese sehr gut detailliert ist, ein Austausch mit der von Jordi Rubio wäre ein Rückschritt gewesen.
Habe zwar noch das Conversion Set von Verlinden im Lager, aber das werde ich später einmal verbauen.
Dagegen ist das Rohr von Jordi sehr gut, und auch schon montiert:






Zuerst habe ich schonmal für den Turret Cheek Armor eine Stück Plastiksheet mit der Stärke 0,5mm angeklebt.



Danach habe ich mit Squadron Green Putty die groben Züge der Form aufgebracht.
Dieses wird verschliffen, danach werden etwaige Löcher nochmal zugespachtelt ehe abermals eine Lage Putty folgt. Dieser Vorgang wiederholt sich solange bis die Form und Stärke stimmt.
Als Referenz dient mir diese Grafik
Zum Hintergrund:
Bei allen späten 75mm Türmen benötigte der Steuermechanismus der Kanone mehr Platz, weswegen man einfach den Turm im Inneren an eben dieser Stelle etwas dünner gestaltete. Um dennoch ausreichend Panzerschutz zu gewährleisten wurde außen ein Ausgleich geschaffen indem dort dann die Panzerung erhöht wurde.


Auch der Shell Ejection Port wurde schon verspachtelt um eine homogene Fläche zu erhalten. Läßt man diesen Schritt aus wirkt die Luke zu aufgesetzt und scharfkantig von dem Turm selbst abgehoben.

Es muss nur noch die Struktur mit Plastikleber und Borstenpinsel reingearbeitet werden.


Anscließend, um zu sehen ob das Ergebnis auch zufriedenstellend ist, pinsel ich immer Tamiyas Olive Drab über die behandelten Stellen:

Perfekt!


Das gleiche passiert auch auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Turret Cheek Armor:



Sorry für die schlechten Bilder, aber besser konnte ich es nicht ablichten.


Zusätzlich wurde mit der Oberwanne begonnen. Dazu gehört das Verspachteln sämtlicher Löcher für Werkzeug etc.


Zwischen den beiden Luken habe ich die grob dargestellte Abdeckung des Ventilators entfernt, für diese hat Blast Models ein wirklich schönes Resinteil produziert.
Squadron Putty wird großzügig auf alle Vertiefungen und Löcher aufgetragen. Nach etwas Trocknungszeit wird dann alles schön verspachtelt.
Zusätzlich habe ich noch alle Schweißnähte erneuert. Tamiya (und bisher auch alle anderen Hersteller) haben die Schweißnähte versenkt dargestellt. Das ist so leider komplett falsch, um einen korrekten Sherman zu bauen sollte man deshalb die Schweißnähte erhaben gestalten. Diesmal habe ich mich mit Magic Sculp auseinandergesetzt. Das Ergebnis gefällt mir etwas besser als das mit Milliput, die Verarbeitung ist aber ähnlich beschwerlich weil das Zeugs dann doch lieber an dem Finger klebt als am Plastik. Dennoch habe ich es dann geschafft:






Um das Ergebnis zu überprüfen wird auch hier per Pinsel Farbe aufgetragen. Das Ergebnis stimmt mich glücklich, zumal die ganze Arbeit dann nicht umsonst war!



Es folgt der Einbau der Formations Sponson Fillers und des beiliegendem Exhaust Deflector. Der Blast Models Zubehörsatz enthält zwar auch einen korrekten Exhaust Deflector, aber es ist logisch wenn ich hier die Formationsteile zusammen verbaue. So bleibt vom Blast Models Set noch genug über für den nächsten Sherman (u.a. die zweiteilige Kommandantenluke, der Gepäckträger am Heck)

Zuerst muss der Angussblock entfernt werden.


Danach werden die Teile eingepasst und verklebt.


Fertig. Vor dem Verkleben der Wannenhäften habe ich die vorderen Kettenabdeckbleche mit einem Skalpell bearbeitet und von unten Material weggenommen damit das ganze etwas dünner wird. So spare ich mir den Einsatz von Ätzteilen.


Das Laufwerk des Tamiyabausatzes sollte wenn möglich immer ausgetauscht werden. Es ist einfach zu klobig, das die Laufrollenaufhängungen direkt an die Bogies angegossen sind fällt bei genauerer Betrachtung sofort auf. Deshalb habe ich mich bei Dragons M4A1 Operation Cobra Sherman bedient, hier bleiben die Teile übrig und können ohne Komplikationen an die Tamiyawanne angepasst werden.


Die Laufrollen stammen von Formations.

Der Exhaust Deflector wurde anschließend montiert:


Vorher wurde natürlich die Heckpartie entsprechend komplettiert, ergänzt wurde nur ein Griff aus Draht:

Wie man sieht sind die Sponson Fillers nicht 100%ig passgenau. Hier werde ich nochmal etwas spachteln dürfen.

Weiter ging es dann im Laufe des Tages an der Oberwanne. Hier wurden die Sandsäcke angeklebt sowie die Lochleiste für die Seitenschürzen aus dem Aber Ätzteilsatz entnommen:



Front und rechte Seite folgten:


Die grauen Sandsäcke habe ich ergänzt da doch ein paar Passprobleme auftraten.


Magic Sculp, Finger und Gaze zum Eindrücken des Musters (welches 100% identisch ist mit dem der Trakz-Sandsäcke! )

Die Sandsäcke von Trakz sind alle sehr klein, aber durchaus originalgetreu. Man sieht auf Bildern oft große, aber auch oft kleine Sandsäcke, einen Standard hat es nicht gegeben. Sehr schön zu vergleichen mit der Sandsackpanzerung von Legend, denn dort sind die Säcke extrem groß.



Der Turm wurde fertiggestellt. Die Luken sind vorzüglich detailliert, lediglich die Griffe mussten ergänzt werden.


Es fehlt hier nur noch das MG, welches aber seperat lackiert und zum Schluss angebracht wird.


Auch die Wanne hat heute eine ausführliche Behandlung bekommen. Neben den Kleinteilen habe ich auch das Werkzeug aus dem Blast Models Set verbaut. Es ist gut detailliert, läßt sich leicht vom Anguss trennen, dennoch würde ich das Werkzeug von Formations vorziehen, denn dieses ist noch einen Tick besser detalliert.


An der Front wurden die Scheinwerfer angebracht, das MG montiert und das Abschleppseil von Karaya befestigt.


Das Gepäck stammt ohne Ausnahme aus Legends Sherman Stowage Set, jedoch werde ich wahrscheinlich noch ein oder zwei Taschen auf dem Fahrzeug platzieren.



Es folgten auch noch fünf Sandsäcke. Es fehlen jetzt nur noch die beiden Luken, die Kettchen für die Tankdeckel sowie die beiden Leiträder.





Das Gesamtergebnis ohne Farbe:





Das wars fürs Erste. Ich hoffe es gefällt. Kommentare sind herzlich Willkommen!




Gruß
Maik
100% Werder Bremen
100% Ivan Klasnic - You'll never walk alone

2

Dienstag, 31. Oktober 2006, 22:45

Hallo Maik,

das ist ja wieder großes Tennis was du hier spielst.

Hut ab, auch wenn ich diesen Ami-Kisten nichts abgewinnen kann, ist dein Modell jetzt schon in der Oberklasse.

Sag mal was hat den der ganze Zubehör-Kram noch an Zusatzkosten verschlungen?

Gruß

Christian
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann...
...gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann...
...und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden

Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommst du geschenkt

3

Dienstag, 31. Oktober 2006, 23:18

Hallo Maik
also ich muss doch schon sagen RESPEKT!Was du dir immer wieder vornimmst ist der hammer.Aber das du das dann auch immer bis zur perfekten vollendung druchziehst(wie wir ja alle schon mehreremale sehen durften) ist echt der oberhammer!BIn sehr gespannt auf weitere schritte!Bis jetzt sieht natürlich alles wiedermal gigantisch vielversprechend aus!Und ich bin doch auch immer wieder beieindruckt wie viel wert du auf authentische vollendung des modells lesgst!Da erkenn ich was von mir wieder :) Auch wenn ich das ganze noch nicht so exakt ausführen kann wie du.

schöne grüße

eric

4

Mittwoch, 1. November 2006, 08:01

Moin Maik

Was ist das denn geiles,ein Panzer mit Sandsäcken um sich rum,um die Stahlplatten zu schonen?
Erkläre mir Laien mal wozu die waren,so ein Sandsack hält doch keine Granate ab,oder?

Dein Modell ist allererste Sahne,sieht toll aus :ok:und vor allem total exotisch...

Uwe
Rettet den deutschen Wald,esst mehr Biber!
http://www.streichholzbastler.eu/

5

Mittwoch, 1. November 2006, 10:35

RE: M4A3 105mm

Hallo Maik :wink:

Wie Dir ja bekannt ist, bin ich kein Militär-Modellbauer.
Das schließt aber nicht automatisch aus, dass mich das modellbautechnische interessiert.

Saubere Arbeit :ok: :ok: :ok:

Ich würde mich freuen, wenn es bei den Fahrzeugen auch soviel Zusatzteile gäbe. Manche Autobausätze schreien förmlich danach. :)

Mach weiter so.

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

6

Dienstag, 15. Mai 2007, 23:28

Update!

Update, nach langer Zeit. Es hat sich in der Zwischenzeit einiges getan.

Nachdem der Zusammenbau ja abgeschlossen war, hier nun die Bemalung des Shermans!

Das Modell wurde zuerst mit hellgrau von Tamiya grundiert.



Direkt anschließend wurde mit den Resten meiner Tamiya Schwarz die Vorschattierng durchgeführt.




Nachdem das Ganze dann die Nacht durchtrocknen konnte habe ich mir Gedanken gemacht wie ich die Wintertarnung umsetzen kann und wie stark sie ausgerägt sein soll. Entweder komplett Weiß oder nur breite weiße Streifen, entweder Farbpigmente mit Terpentinersatz vermengt oder weiße Tarnung mittels Airbrush?

Ich habe dazu meine Test-Wanne auf der einen Seite oliv lackiert, auf der anderen grau grundiert und weiß drüberlackiert.
Danach auf der Olivfarbenen Seite mit Pigmentpaste herumexperimeniert, auf der weißen Seite die Methode von Frederik Astier aus der Steelmasters Nr.31.

Pigmente + Terpentin, mit Borstenpinsel bearbeitet.


Weiß über Grundierung, Olivdrab durch durchschnittenen Scheuerschwamm Punktuell auflackiert, Farbchips (zu viele) und Washing.
Mir hat die zweite Variante besser gefallen, bei der ersten ist es zu stark verwittert, aber dennoch brauchbar die Variante.


Also XF-2 verdünnt, mit einem klitzekleinen Tröpfchen Oliv Drab abgetönt und stark verdünnt in mehreren Lagen aufgebracht, leider sieht man die durchschimmernde Vorschattierung nicht besonders gut:


Der Turm



Die Wanne, hier habe ich zusätzlich die untere Hälfte mit Oliv Drab lackiert, da die Wintertarnung hier nicht bzw. ganz schwach aufgetragen wurde.



Und die Besatzung wurde auch grundiert mit Vallejo Model Air Mud Brown:

Von links nach rechts: Kommandant (Alpine), Lade-/Richtschütze (Alpine), Fahrer (Dragon), Funker (Ultracast).



Für die weiteren Schritte werden folgende Utensilien benötigt:

Ölfarben in den Tönen Weiß, Van Dyck Braun, Sierra gebrannt und Lichter Ocker, sowie Revellfarben 46, 86, 87 und 89 und Pinsel. Als Mischunterlage nehme ich eine CD.



Nachdem die Grundierung Zeit zum Trocknen wird die Uniform mit einem Enamel-Ölfarb-Gemisch überzogen.

Als Grundfarbe dienst Revell 87, abgedunkelt mit Van Dyck Braun, stark verdünnt mit Terpentinersatz.



Alle vier Mann nachdem das Washing durchgetrocknet ist.


Anschließend folgen die Highlights.

Ein älterer Pinsel zum Mischen, ein kleiner Flachpinsel zum Auftragen.


Der Ladeschütze hat über der Jacke noch eine Winterhose, welche mit einem anderen Farbton trockengemalt wird, genau wie die Hose des Kommandanten auch.

Nach mehreren Trockenmaldurchgängen und der anschließenden Detailbemalung mit Öl- und Enamelfarben sehen die vier Burschen so aus:

Es fehlen die Köpfe, bemalt werden müssen noch die Hände bzw. Handschuhe sowie Schuhe und Rangabzeichen.
Entschuldigt bitte die Qualität der Fotos, aber Kunstlicht zeigt nicht wirklich die Resultate des Trockenmalens.



So, widmen wir uns nun wieder dem Sherman!

Nachdem eine weitere Schicht verdünntes XF-2 aufgebracht wurde erstrahlt der Panzer in weißer Pracht:


Nach der Anleitung von F. Astier habe ich dann einen Scheuerschwamm geopfert:


Durch die dünne Schicht der Fasern wird dann aufgehelltes XF-62 aufgesprüht. Dadurch ergibt sich ein unregelmäßiger Auftrag der eigentlichen Grundfarbe.


Turm


Wanne

Zudem wurden die Sandsäcke grundiert:



Das Resultat der Wintertarnung gefiel mir aber nicht wirklich, weswegen ich nochmal verdünnte weißer Pastellkreide und Terpentinersatz auf das Modell auftrug.




Der Turm im Detail

Mit mehreren Washing kann man die Intensität der Winteranstrichs gut dosieren.
Anschließend habe ich die Sandsäcke nochmal mittels Pinsel bemalt und den Vorgang mit Pastellkreide wiederholt.
Zu Guter Letzt wurde das Gepäck schon bemalt sowie die Sandsäcke trockengemalt.




Es folgten heute noch die Bemalung der Ketten. Diese wurden mit Tamiya Mattschwarz lackiert und am Modell angebracht. Ein Washing und Trockenmalen mit Revells 91 waren die Grundlage für die spätere Verschmutzung des Fahrwerks und der unteren Wanne.
Hierzu wurde Sand und Erde aus dem Garten mit Ponalwasser vermischt und am Modell aufgebracht:


Nachdem das Gemisch getrocknet war wurde es entsprechend eingefärbt, verdünnter Glanzlack machte den Abschluss um die Feuchtigkeit des Schlamms zu untermalen.



Der Helm und die Holzkiste müssen noch trockengemalt werden, der Rest des Gepäcks ist soweit fertig. Die gelbe Plane ist das Fliegererkennungstuch, da hat mir Gelb am besten gefallen, blau ist schon das vom M4A1 gewesen, und Rot hat mir nicht zugesagt.


Der Turm ist nach dem montieren vom MG komplett fertig:


Das MG von Blast Models wurde mit Gun Metall und Mattschwarz von Tamiya grundiert und mit Graphitpulver behandelt. Die Griffe wurden dann mit Ölfarben bemalt.
Die Antenne ist ein Stück Draht.
Die Sichtblöcke der Kommandantenkuppel wurden mit Revell Mattschwarz sowie Glanzlack bemalt.




Und jetzt der Stand von vor 4 Wochen, seitdem ist nichts mehr passiert:

Die Sandsäcke sind nun völlig befreit von der Wintertarnung, und bis auf kleine Korrekturen, die Holzkisten und das Fliegersichttuch ist der Sherman so gut wie fertig.














Gruß
Maik
100% Werder Bremen
100% Ivan Klasnic - You'll never walk alone

7

Samstag, 19. Mai 2007, 08:49

Hallo Maik
Einen dermassen zugestapelten Panzer habe ich noch nie gesehen.
Das sieht total genial aus. :ok:
Was mich immer wieder fasziniert ist wie ihr Plastikmodeller mit Farben,Kreide und was weis ich solche Tiefen und Schattierungen hinbekommt.Ich könnte das nicht :roll:
Tolle Arbeit
Uwe
Rettet den deutschen Wald,esst mehr Biber!
http://www.streichholzbastler.eu/

Beiträge: 508

Wohnort: Friedrichshafen am Bodensee

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8

Mittwoch, 11. Juli 2007, 17:45

Hey Maik,
Ich muss schon sagen, dein Panzer sieht echt richtig geil aus!!! :ok:
Aber was mich noch interesiern würde, was du alles an Geld in diesen Panzer investiert hast????
Zurzeit im Bau:
Sd.Kfz.251/3 von Revell (1:35)

Schöne Grüße von Bodensee :prost:

Maxi :wink:

9

Freitag, 24. August 2007, 15:53

Hi Maik!

Also der Sherman sieht echt klasse aus! :ok: :ok: :respekt: :respekt:

Nur kann ich nicht verstehen was die Sandsäcke eigentlich nützen sollen, klar mehr Schutz vor den Grananten, doch durch die Sandsäcke können doch gar keine Granaten mehr von der Wanne abprallen? Also irgendwie finde ich diese Art der Panzerung sinnlos! Zumal die paar Sandsäcke einer Acht-Acht eh nicht lang stand hielten, oder?

Gruß Alex

10

Freitag, 24. August 2007, 18:17

Ganz starker Baubericht, sehr Lehrreich, dafür Danke ich erst mal.
Der Sherman sieht wirklich sehr schön aus, ein Volltreffer.
Die ganze Detaillierung ist einfach der Oberhammer, wirklich sehr Beeindruckend. Mankann sich gar nicht satt sehen, an deinem Gefährt.
Das mit dem Säcken, würde auch gern wissen wofür die waren. Vielleicht genau wie bei den Deutschen Panzern, die zusätzlich mit Kettengliedern und Rädern Gepanzert wurden? Allerding stellte man fest, das es am ende nur ein Kugelfang war, und die Panzerrung dadurch im ungünstigstem Fall sogar geschwächt wurde.
Wer weiß?

Viele Grüße vom staunendem Zotte

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