Moin zusammen,
Die lag auch bereit Ingo, für den Fall der Fälle und Danke für deinen Hinweis.
Ich denke mal das es schlimmer ausgesehen hat, auf den Bilder, als es letztendlich war Bernd, aber man merkt an so was auch wie Alt der Ursprung des Fahrzeug ist, hier bräuchte es wirklich mal eine Neuauflage mit neuen Formen.
Erst mal willkommen an Bord Joachim, nein das hätte auch nicht viel gebracht und ich hätte noch größere Gummis gebraucht, als ich da habe. Das ist bei einem AMT schon ein alter Trick und habe ich hier auch gemacht, das war auch kein Problem und halbwegs korrekt ist es auch geworden, zusätzlich kann ich zwischen Außenwand Kabine und Innenwanne noch Abstandshalter ein bauen, falls nötig.
Gestern habe ich erst mal die Klebenaht an der Hinterachse verschliffen, die erstaunlich gut zusammen gepasst hat.
Dann habe ich das Innenteil gesucht, um aus zu Probieren ob es überhaupt rein passt, zuerst habe ich aber das Vorderteil von dem Teil gesucht was auf dem nächsten Bild links neben der Kabine liegt. Nur da gab es nichts, also habe ich das große Teil probiert und das hat dann schon gepasst.
Warum erzähle ich euch das, nun ganz einfach, damals gab es bei diesem Bausatz noch keine Teilenummern, weder am Spritzling noch in der Bauanleitung, also es ist noch ein echtes großes Puzzle, so wie ich es damals auch mal kennen gelernt habe. Das heißt aber auch das man viel ausprobieren muss und die Teile an Hand der Zeichnungen im Bauplan identifizieren muss, was die Sache nicht gerade einfacher macht
Aber so weit bin ich schon mal zufrieden, das Innenteil passt perfekt und es ist Platz vorhanden um, wenn es nötig wird, noch Abstandshalter ein bauen zu können.
Nun am Fahrgestell weiter, die Federpaket für die Hinterachse waren angesagt. Hier darf man sich nicht von den 4 erhabenen Löchern irritieren lassen, denn da gehören die Federn nicht hin, das habe ich dann alles auch ausprobiert, bis klar war wie und wo sie ran kommen.
Daran konnte nun auch die Hinterachse angebracht werden, das sie etwas schräg steht ist normal da es dann direkt mit dem Kardan von der Achse zum Getriebe geht.
Dann zu den vorderen Federn, hier sucht man vergeblich nach Löchern, dafür gibt es auf jeder Seite ein erhabenes Quadrat, das zum ausrichten und anbringen der Federn dient.
Darauf kommt dann die Vorderachse, dabei nur auf die Führung der Nut achten, damit sie richtig sitzt.
Als nächstes kommen hier nur noch ein paar Kleinteile dran, wie Drucklufttanks, hintere Kabinenhalter usw., das ist dann das Thema für den nächsten Bericht.
Jetzt nur noch eine Stellprobe von Fahrgestell und Kabine, nun sieht man auch besser wie sich das dann mal zusammen fügt.
Heute geht es aber erst mal zum Doc ins Labor, meine vierteljährliche Routineuntersuchung. Also bis zum nächsten mal dann.
LG Bernd