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  • »parbars« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 31. Mai 2014, 20:15

Nussknacker Mine

Bei der Panzersperre Tschechnigel solls nicht bleiben, da ich ja verschiedene Hinternisse des Atlantikwalls bauen möchte.

Da ich zur Zeit nicht weiterkomme wegen den Schrauben, widme ich mich einem anderen Hindernis. Die Nussknacker Mine .

Diese wurde unter Wasser im Uferbereich verlegt um Die Landungsschiffe zu beschädigen, aufzuhalten oder zu zerstören. Der Aufbau ist sehr simpel. in einem Betonsockel befindet sich eine Mine (meist T-Mine 35) und ein langer Stahlträger, der mit einem Bolzen beweglich in dem Betonsockel verbunden ist. Wird der Träger nun durch einen Schiffsrumpf beim überfahren nach hinten bewegt, löst dieser die Mine aus. Simpel, einfach, genial.

Ich werde dieses Modell, genau wie den Tschechenigel in 1/16 bauen, zudem wird es ein Schnittmodell, um die Funktionsweise sehen zu können.

Als allererstes brauche ich die Tellermine 35. Habe ich nicht auf Lager in 1/16. Also Scatchen.

Wie es der Zufall so will, eignet sich der mittlere Teil eines Revell-Email-Farben-Näpfchens perfekt für die Ausgangsbasis.




Ein Ring aus Pappe außenrum.




den Hohlraum aus Gewichts-Und Stabilitätsgründen hab ich mit herkömmlicher Knetmasse gefüllt.




Darauf kommt die Bodenplatte aus Alublech, zum trocknen eingespannt.







Dann ein 0,8mm breiter Alustreifen unten, an der Bodenplatte entlang verkleben.

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2

Samstag, 31. Mai 2014, 20:23

Hallo Robert,

spannende Projekte, die Du hier startest! Am Ende hast Du ein schönes Museum zu den Sperren und Hindernissen des Atlantikwalls :ok: Ich schau hier und auch bei dem Igel interessiert zu!

Schöne Grüße
Henning
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3

Samstag, 31. Mai 2014, 20:29

...verständlich, dass ich auch Platz nehme.
Deine Ideen sind irre toll. Auf was Du so alles kommst und nur um die Zeit zu überbrücken.
Wann kommt denn endlich die Figur??? Will doch wissen ob ich recht habe.

D.

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4

Sonntag, 1. Juni 2014, 11:14

Die Figur wird 100prozentig kommen, ich kann nur noch nicht sagen wann..

Die Tellermine 35 ist soweit fertig.













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5

Sonntag, 1. Juni 2014, 15:50

Der Bau des Sockels . Verwendet wird die Rückseite eines alten Bilderrahmens.

Nach dem Zusammenbau wird geschliffen, gespachtelt und dann die Betonstruktur aufgebracht.
















Da der Stahlträger später beweglich bleiben soll, muss jetzt in dieser Bauphase eine Führung für den Bolzen eingebaut werden. Später ist es sonst unmöglich diesen einzubauen.




Auf der anderen seite kommt auch ein Röhrchen, nur ragt es aus der Seite heraus. Das muss es auch, damit der Bolzen später durch diese Führung durch den Stahlträger geschoben werden kann. Wenn das getan ist, kommt das überstehende Röhrchen weg und wird zugespachtelt.







um nicht durcheinander zu kommen hab ich hier provisorisch den Schnittverlauf markiert.




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6

Sonntag, 1. Juni 2014, 16:59

Solange die Spachtelmasse trocknet, hab ich die Tellermine 35 fertig gestellt.










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7

Sonntag, 1. Juni 2014, 17:29

...wie immer tolle Arbeit :respekt: :dafür:

Aber eine Frage habe ich zu der Mine; ist es richtig das am Griff beide Abwinkelungen in die gleiche Richtung gehen müsse? Fällt das nicht raus bei gebrauch?

D.

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8

Sonntag, 1. Juni 2014, 18:00

gut beobachtet :) warum das so war kann ich mir nur so erklären das der griff mehrfach für verschiedene minen verwendet wurde. die beuden in die gleiche Richtung zeigenden abwinkelungen dienten wohl zum schnellen ein und ausklinken. meine theorie :)
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9

Sonntag, 1. Juni 2014, 19:12

..wenn ich ins netz schaue, dann gibt es sowohl als auch.
Ich nehme an, kommt auf den Typ und evtl. Bj. an.
Aber deine Theorie ist verständlich und auch logisch, denn wenn eine vergraben ist braucht sie auch keinen Griff mehr.

D.

10

Montag, 2. Juni 2014, 07:35

Die Mine ist schonmal klasse geworden, bin gespannt auf das verspachtelte Schnittmodell.
Gruß Jochen

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11

Montag, 2. Juni 2014, 08:50

Den Auslöser hab ich aus 2 kleinen Winkelprofilen gelötet.










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12

Montag, 2. Juni 2014, 09:01

Der Sockel ist nun verspachtelt und es wurde die Betonstruktur aufgebracht.







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13

Montag, 2. Juni 2014, 09:32

Alle Hebeösen und dergleichen angebracht.




Der Sicherungsbolzen.




Die Hebeöse die über der Schnittstelle leigt, musste natürlich auch halbiert werden :D



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14

Montag, 2. Juni 2014, 13:33

Soweit ist der Betonsockel jetzt fertig. Die Schnittstelle bekommt nach Trocknung eine zweite Schicht.

























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15

Montag, 2. Juni 2014, 14:08

Der fertige Stahlträger.













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16

Montag, 2. Juni 2014, 14:56

Hi Robert,
gefällt gut :-) gibts denn ein Marinemuseum-Dio zusammen mit dem Igel, oder bleiben die Sachen tatsächlich eigenständig?

Auf welche Arten alterst du die Sachen (speziell Chipping bei der Mine und Rost bei den Stahlteilen)?

Darf ich noch kurz auf hohem Niveau meckern? :hey: (trau mich fast nicht, da ich das insgesamt bei weitem nicht so gut hinbekommen hätte):
Beton kenne ich eher mit "negativer" Textur, also keine erhabenen Details, sondern Poren und Risse in einer ehemals glatten Oberfläche (bis auf Abdrücke der Schalung), auch bei stark verwittertem Beton. Etwa wie hier:
https://provetextures.de/albums/beton-te…aeche-00062.jpg
Deine Textur als Negativabdruck könnte da fast näher hinkommen, aber so ist's natürlich auch ok. Wüsste auch sonst nicht wie man das besser machen könnte.
Gruß Jochen

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17

Montag, 2. Juni 2014, 15:55

Hi joeydee,

Die Beiden Sachen werden eine eigene Vignette bekommen, als Eigenständiges Modell.

Das Chipping auf der Mine ist eine Mischung. Teils wurde mit pinsel gearbeitet und ein paar kleinere Stellen, wo wirklich sehr filigrane Kratzer sein sollten mit einem Schwamm. Der Stahlträger wurde mit Rostfarbe grundiert, dann ein Ockerfarbenes Trockenmalen. Im Anschluss Chippen in Lederbraun, Orange, Ocker und Rot. Danach wurde noch einem mit Ocker leicht Trockengemalt.

Im Prinzip hast du Recht, das stimmt. Aber wir nehmen einfach mal an das Die Schalung entfernt wurde als der beton noch nicht abgebunden hatte und so teils an der Schalung klebte und deswegen die erhabenen STellen entstanden :D


LG vom Robert :prost:
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18

Montag, 2. Juni 2014, 16:05

Der Stahlträger ist nun mit einem 1,5mm Stahlbolzen mit dem sockel beweglich verbunden.




Hier sieht man den Bolzen in seinem Lager, etwa einen Millimeter in den Sockel geschoben.




Und Schotten dicht :D





Dann habe ich provisorisch den Sicherungsdraht angebracht . Dieser sollte wohl verhindern das der Stahlträger ungewollt oder durch starke Strömung der Wassers umklappt. Stark genug um das zu verhindern, aber dennoch zerreißt wenn ein Langungsboot auf den Träger trifft.










Hier liegt nun aber mein Problem. Der Stahlträger soll ja beweglich bleiben. Bis zu einem gewissen Punkt ist er das auch, aber dann greift der Draht, sodass ich ihn nicht bis auf die Mine klappen kann. Den Sicherungsdraht weglassen will ich auch nicht...Und einen Haken an den Sicherungsdraht zum ein-und Aushängen machen...ich weiß nicht, entspricht nicht dem Original. Ich habe schon an ein elastisches, dünnes Gummiband aus ner Socke gedacht...wäre möglich.... Hm...Hat hier jemand eine Idee??




Hier schonmal ein Bilderrahmen für die Vignette.

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19

Montag, 2. Juni 2014, 16:16

...würde so ein Gummi nicht nur so schlaff runterbaumeln?
Willst Du das nur zum vorführen so haben, dass er anschlägt?

D.

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20

Montag, 2. Juni 2014, 16:20

Den Gummi wollte ich so anbringen der er leicht gespannt ist, und sich beim umklappen des Stahlträgers eben ausdehnen kann. Es soll für Demonstrationszecken dienen, ja :)
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21

Montag, 2. Juni 2014, 16:23

...vielleicht oben oder/und unten nur ein Stück Gummi?

D.

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22

Montag, 2. Juni 2014, 16:25

Ich steh gerade auf dem Schlauch..Dann könnte man eigentlich den Kompletten Sicherungsdraht aus nem dünnem Gummi machen...?
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23

Montag, 2. Juni 2014, 16:30

...ich dachte, dann würde das lange Stück (Draht) nicht so weich baumeln. Ist aber glaube ich eh Quatsch, denn wie willst Du den Draht und das Gummi verbinden?
Ich glaube auch, dass das Gummi aus Socken sehr schnell reißt.
Also die Frage ist, was ist dehnbar und baumelt nicht?!

D.

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24

Montag, 2. Juni 2014, 16:37

das das so baumelt, finde ich gerade interessant :) ich glaube nicht, das die den Sicherungsdraht unbedingt straff gezurrt haben..
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25

Montag, 2. Juni 2014, 16:41

da hat du ja mal wieder was zusammengezimmert... langweilig wird´s bei dir ja nie :ok:

wie viel Spiel brauchst du da denn eigentlich? evtl. kannst du ja noch im Sockel eine kleine Feder verstecken und den Draht da dran festmachen....
Gruß Fabian

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26

Montag, 2. Juni 2014, 16:43

...mit dem baumeln meinet ich ja auch, es sollte aussehen wie Draht und nicht wie Seil.

D.

27

Montag, 2. Juni 2014, 17:51

Fließenlegergummi gibts in Anthrazit, hab ich z.B. bei meinem R2 (s. Avatar) als Abspannung im Einsatz.
Nur Lack wird auf Gummi nicht so gut halten, wenn er gespannt/entspannt wird.
Gruß Jochen

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28

Montag, 2. Juni 2014, 18:30

Ich werde erstmal am Dio bauen, sonst komme ich leider nicht weiter :) Vielen dank für eure unterstützung!

Ein STück Rest Styrodur als Sockel.







Die Qual der Wahl...welches Furnier wird zum verkleiden verwendet.

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29

Montag, 2. Juni 2014, 18:56

Hallo Robert,

Du legst ja ein ordentliches Tempo vor. Aber sauber und ordentlich gearbeitet dabei! Schaut sehr gut aus!

Schöne Grüße
Henning
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30

Freitag, 6. Juni 2014, 14:28

Die Wahl ist dann auf ein sehr helles Furnier gefallen.




Der Sockel bekam dann erstmal eine Einfassung aus Blassweißer Kordel.




Nun ist das Modell fertig. Den Sand hab ich sehr hell gemacht, habe mich da an den Uferbereich der Normandie orientiert.










Die eigentliche Mine ist verklebt. Diese wurden manchmal mit Holzkeilen im Sockel eingeklemmt, so hab ich meiner Mine auch einen Keil spentiert.







Das Problem hab ich nun doch mit einem kleinen, unscheinbaren Haken gelöst. naja...was solls :)














Fertig.

»parbars« hat folgendes Bild angehängt:
  • comp_008.jpg
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