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Freitag, 29. April 2011, 23:19

Brabham-BMW BT55

Halllo Leute!


Hiermit begrüße ich euch zu meinem parallelen Projekt, welches ich nach dem Porsche hier in Graz starte - der Red Bull ist in meiner Heimat in Vorarlberg geblieben und wird in den Sommerferien fortgesetzt. Ich habe mit diesem Wagen schon vor etwa zwei Jahren einen Baubericht begonnen, allerdings dann schnell die Motivation verloren. Dann stand er im Februar 2010 in der Auswahl zwischen Ligier JS19, Lotus 80 und Lotus 79 (welcher dann ja auch ausgewählt wurde). Dort habe ich auch schon begonnen Zeichnungen zu erstellen um ihn nach dem Lotus in Angriff zu nehmen - und dann kam der Porsche. Naja, der ist jetzt fertig und jetzt scheint es so, als sei die Zeit des Brabham BMW BT55, dem Bügelbrett, wie er oft genannt wurde gekommen.

Kurz etwas zum Wagen: Nach dem die Brabham Truppe 1984 und '85 aus dem Rausch, den die beiden Weltmeistertitel "ihres" Fahrers Nelson Piquet ausgelöst hatten, geriet, erkannte man, dass die Entwicklung (vor allem in aerodynamischer Hinsicht) ihrer Baureihe BT52 -54 am Ende war. Schon das Konzept des BT52, des Weltmeisterwagens war nicht gerade günstig. Jedoch reichte es, zusammen mit dem sagenhaft starken BMW M12 Motor, den Weltmeistertitel zu erringen. Danach ging es nur noch steil bergab. Zwei Siege in 1984 und einer mit Glück 1985.
Daraufhin ersann Gordon Murray, nach Colin Chapman wahrscheinlich der inovativste Formel 1 Konstrukteur, ein völlig neues Konzept. Nachdem das Reglement ab 1983 flache Unterböden vorschrieb, rutschte der Heckflügel wieder in den Fokus der Aerodynamiker. Er war es jetzt, der den Abtrieb erzeugen sollte (der Diffusor war zu dieser Zeit noch nicht weit entwickelt). Allerdings stört das sich vor dem Flügel befindliche Bodywork den glatten ruhigen Luftstrom, den der Heckfügel benötigt um effektiv zu arbeiten. Deshalb versuche Murray alles, um den Wagen so flach als nur möglich zu machen. BMW steuerte einen Triebsatz bei, dessen Zylinder um 72° um die Längsachse geneigt - also fast horizontal - lagen und arbeiteten. Im Zeittraining erreichten diese Motoren von BMW Leistungen von fast 1370 PS. Mithilfe des elektronischen Motorenmanagements von Bosch, wurden die Motoren scharf an der Explosionsgrenze entlanggesteuert. Der kleine Vierzylinder entwickelte in Rio angeblich so viel Hitze, dass nach drei Runden das Material des Zylinderkopfes weich wurde. Die Seitenkästen hatten eine Höhe von nur etwa 360(!) Millimetern. Zum Vergleich, bei heutigen Formel 1 Boliden befinden sich die Oberkanten der Seitenkästen im Cockpitbereich auf 550mm über dem niedrigsten gedfederten Teil. Der höchste Punkt des Wagens, mit Ausnahme des Heckflügels und des Überrollbügels lag in etwa auf Höhe der Oberkante der Reifen - etwa 60cm über dem Boden.
Alle Hoffnungen lagen nun auf dieser neuen Schöpfung Murrrays. Allerdings erwies sich der BT55 nicht als Topauto. Es fehlte überall an Grip, vo allem in schnellen Kurven. Ein noch viel schwerwiegenderes Problem war aber die Benzinversorgung, die mit dem neuen Motorenkonzept völlig überfordert war. Gegen Ende der Saison kamen die BT55 langsam ans Laufen und waren auf den Geraden schon bei den Schnellsten, eine Folge ihrer geringen Stirnfläche. Brabham beschloss die Saison mit 2 Punkten auf dem 9. Platz der Konstrukteurs-WM.
Murray wechselte '87 zu McLaren und kam dort zu weiterem Ruhm mit dem MP4-4 und dem Sportwagen McLaren F1. Brabham konnte in den folgenden zwei Jahren noch einige 3. Plätze erringen, verschwand aber 1992 mangels Sponsoren aus der Formel 1.

Brabham-BMW BT55, 1986
https://f.io.ua/img_aa/full/1667/76/16677636_f.jpg
https://2.bp.blogspot.com/_M9KQv88pcQU/S…e+Angelis+4.jpg
Erste Bilder folgen in den nächsten Tagen.

Grüße Paul
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Sonntag, 1. Mai 2011, 22:39

Hallo Leute!


Die Form des Kohlefasermonocoques steht. Der BT55 war der erste Brabham mit einem sogenannten Full-Composite Monocoque, also einem voll Kohlefasermonocoque. Das verwundert etwas, denn Brabham, bzw. Gordon Murray war der erste, der in der Formel 1 mit Carbon herumexperimentierte - 1975 war die Heckflügelstütze seines BT44 aus Kohlefaser, 1978 wesentliche Teile des BT46 Moncoques aus dem schwarzen Stoff. McLaren und Lotus führten 1981 zeitgleich das Kohlefasermonocoque ein. Der McLaren bestand aus einem Stück, wogegen Lotus die Matten zuschnitt, einzeln backte und dann zusammenklebte und nietete (Lotus verbaute also das Carbon wie schwarzes Aluminium).


Heute war ich übrigens in der Werkstatt des TUG Racing Teams und habe erstmals gesehen und gefühlt, wie und was Kohlefaser wirklich ist - ein absolut faszinierender Stoff.
Ein bisschen verschleifen und lackieren noch, dann kann es mit der Innengestaltung losgehen.


Grüße Paul
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Montag, 2. Mai 2011, 22:33

Halo Leute!


Inzwischen ist die Footbox (das hört sich auf deutsch ganz blöd an - der Fußkasten) mit den Pedalen angebracht. Najo, was gibt's zu den Pedalen viel zu sagen. Die meisten von euch sind wahrscheinlich irgenwann schon einmal Autogefahren und deshalb gibt's dazu nix zu sagen. Außer vielleicht dass diese Footbox unheimlich massiv ist.




Der Wagen wird übrigens nicht mehr viel höher. Auf diesen Aufsatz kommt noch die Elektronikbox mit einer Höhe von etwa 5mm und dann ist aber fertig. Einzig der Überrollbügel und der Heckflügel ragen noch höher auf. Die Gesamthöhe beträgt dann 510mm - zum Vergleich - die Kante des Cockpiteinstiegs beim Red Bull RB6 (und auch allen anderen aktuellen F1 Wagen) liegt bei 550mm.


Das wars dann wieder, Danke fürs Vorbeischauen und bis demnächst.
Grüeß Paul
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Dienstag, 3. Mai 2011, 22:19

Hallo Leute!


Kleines Update für heute. Ich habe die Schriftzüge "BMW M Power" und "olivetti" angebracht. Zudam noch die obere Schale des Monocoques und die Tanklucke.


Grüße Paul
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Montag, 23. Mai 2011, 20:27

Hallo Leute!


Nach einer längeren Zwangspause und erledigter Mathe Prüfung geht's jetzt wieder weiter mit meinem Brabham.
Ich habe inzwischen mit dem Motor angefangen. Der Block ist schon nahezu fertig. Dieses Triebwerk basiert ursprünglich auf einer Serienmaschine und wurede auch teils für Formel 2 und Tourenwagen verwendet. Der große Nachteil dieses Motors war, dass der Block nicht mittragend war. Dafür ist ein Vierzylinder zu schwach (obgleich der wenig erfolgreiche Hart Motor der Engländer ebenfalls ein Vierzylinder mittragend war).


Dieses Aluminiumschott ist die Basis des tragenden Rahmens um den Motor.


Die Pedalerie habe ich auch vervollständigt. Einzig die Lenkung und die Abdeckung ober der Footbox fehlen noch, damit das Monocoque lackierfertig ist.


Das wars dann wieder von mir, Danke fürs Vorbeischauen und bis demnächst.
Grüße Paul
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Mittwoch, 25. Mai 2011, 08:55

Hi Paul,

einfach genial Deine "Pappfriemelei" :D :ok: :ok: :ok: , da macht es echt Spaß immer wieder reinzuschauen. :)
:wink:
Gruß Andreas

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Mittwoch, 25. Mai 2011, 21:11

Hallo Leute!


Danke Andreas!

Der Motor macht so seine Fortschritte. Erstmals habe ich bei diesem Auto - hier die Nockenwellenabdeckungen - bekohlefasert. Das heißt, eine Kohlefasertextur ausm Google auf die richtige Größe skalieren und ausdrucken. Nach dem überdecken (laminieren hieße das in der Realität) noch klarlacken und feritg ist ein Kohlefaserteil. Zwar ein riesiger Mehraufwand, wenn man jedes einzelne Kohlefaserteil erst herstellen muss, danach überkleben, Aufkleber machen und lackieren.


Das vordere Aluminiumschott ist auch (beinahe) fertig und angeklebt. seitlich und oben kann man das Rohr der Ladeluft erkennen. Auf dieser Seite fehlt noch die Verbindung von Ein-und Austritt.


Das wars dann schon wieder von mir, Danke fürs Vorbeischauen und bis demnächst!
Grüße Paul
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Sonntag, 29. Mai 2011, 22:52

Hallo Leute!


Das Monocoque ist fertig lackiert. Jetzt beginnt dort die etwas leidige Detailarbeit wie Armaturenbrett, Benzinversorgungssystem, Elektronik,- Hydraulik- und Zugkabel und so weiter. Probleme beim Lackieren gabs keine.




Hier werden die ersten Verkleidungsteile fürs Monocoque lackiert.


Auch am Motor gibts Fortschritte. Der Luftsammler, die Benzin,-Öl- und Wasserpumpe sind montiert. Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch - und natürlich noch der Turbo.




Das wars wieder, Danke fürs Vorbeischauen und bis demnächst.
Grüße Paul
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Montag, 30. Mai 2011, 00:44

Servus Paul,

ich kann mich nur jedesmal wieder, wieder und wieder wiederholen: Es ist schon eine Wonne Dir dabei zuzuschauen, was Du da aus "simplem" Papier und Karton zauberst!
Haute carton (in Anlehnung an haute cuisine / haute couture).

Ein Tipp vielleicht noch, nachdem ich Deinen Vergleich der Einstiegshöhe zwischen den zwei Monocoques sah:
Sehr viele Detaillösungen moderner F1 fußen schlichtweg auf dem Reglement und machen nicht immer wirklich Sinn zur Steigerung der Performance. Härtestes Beispiel ist die sogenannte "Silly plate" (also: "verrückte Platte". Dies ist der vordere Überstand des Unterbodens etwa auf Kniehöhe des Fahrers. Das ist pures Reglement - macht ansonsten null Sinn.
Die FIA definiert beispielsweise eine Schablone, die bis zu einer bestimmten Tiefe vorne ins Monocoque geschoben werden können muss. Dies ist der Grund für die relativ hohe Cockpitgröße. Man will damit eine Mindest-Beinfreiheit garantieren.

Wenn es Dich interessiert, dann lad Dir doch mal auf der fia.com Seite die technischen Regelements runter. Da sind auch ne Reihe Skizzen und Maße dabei. So tief, wie Du Dich da eingearbeitet hast, wird Dich sicherlich interessieren, was beim technischen Scutineering alles überprüft wird.

Wetier gutes Gelingen, beim Bau und bei den Klausuren!
Gruß,
Johannes

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Dienstag, 31. Mai 2011, 20:35

Hallo Leute!


Danke Johannes! Ja, heutzutage wird das Aussehen der Boliden ganz klar vom Reglement vorgegeben. Meine Hauptvorlage bei aktuellen Wagen ist das 2009er Reglement, dass ich mal von vorne bis hinten durchgelesen habe - ein Wahnsinn, den ich mir so schnell nicht wieder antun werde. Wenn ich weiß, dass sich irgendwo irgenwas am Reglement verändert hat, schaue ich das natürlich bei der FIA nach. Bei älteren Wagen ist das schwieriger. Dort habe ich mir, das was ich zu jedem Jahr reglementsmäßig weiß, zusammengeschrieben. Soweit ich weiß, gibt es ja immer nur das aktuelle techn. Reglement auf der FIA Seite.

Sodala, inzwischen habe ich den Hauptflügel des Frontflügels montiert (zweimal Fügel in einem Satz. Gräßlich! ;)) Wie man sieht habe ich auch die unteren Dreieckslenker der Aufhängung angebracht. Die Radträger befinden sich gerade in Planung, die Federn schweben schon in ihren Halterungen. Auch die Verkleidungsteile an den Flanken des Cockpits habe ich angebracht.


Ich habe hier erstmals versucht, den Flügel (auf Rat eines Kartonbau Kollegens) mit Mattlack zu Grundieren und dann mit Glanzlack darüber. Dass es viel gebracht hat, kommt mir nicht vor. Die verstellbaren Flaps befinden sich gerade in der Lackiererei (Lackiererei ist schön gesagt, mein Fensterbrett).


Hier kann man gut die Ferderbeine sehen. Ich werde eine der ersten Versionen machen, mit seitlich freiliegender Footbox, damit man die Federn bei geschlossenem Wagen auch noch sieht. Die Dokumentationslage dieses Wagens ist äußerst schlecht. Von einigen Sachen gibt es nur sehr wenige Bilder. Damit meine ich so Sachen wie diese Seitlichen Luftleitbleche, die nur Anfang der Saison benutzt worden können sind, da Elio sie noch gefahren hat und es kaum Bilder davon gibt. Von anderen dingen wie z.B. den Radträger gibt es kein einziges Bild. Da kupfere ich mir eben vom BT52 einiges ab (die BT53 und 54 sind ebenfalls sehr schlecht überliefert).


Noch ein Gesamtbild mit Motor.


Das wars wiedermal von mir, Danke fürs Vorbeischauen und bis bald.
Grüße Paul
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Dienstag, 31. Mai 2011, 21:38

Ähhhmmmm......
Das ist einfach nur krass.
Ich hab ja schon staunend den Bau des Porsches mit verfolgt (in übrigens der Grund weswegen ich auf dieses Forum gestoßen bin) und hab das ungläubig meinen Kollegen gezeigt. Einhellige Meinung: UNGLAUBLICH
Ich hab mich schon an den Papierbögen versucht die öfter mal im Perry Rhodan drin sind. Das meiste ist umgehend in den Müll gewandert.
Aber das ist echt der Hammer.
Wieder ein BB zum reinknien. :respekt:

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12

Donnerstag, 9. Juni 2011, 23:32

Hallo Leute!


Ähhhmmmm......
Das ist einfach nur krass.
Ich hab ja schon staunend den Bau des Porsches mit verfolgt (in übrigens der Grund weswegen ich auf dieses Forum gestoßen bin) und hab das ungläubig meinen Kollegen gezeigt. Einhellige Meinung: UNGLAUBLICH
Ich hab mich schon an den Papierbögen versucht die öfter mal im Perry Rhodan drin sind. Das meiste ist umgehend in den Müll gewandert.
Aber das ist echt der Hammer.
Wieder ein BB zum reinknien. :respekt:
Das freut mich, dass meine Arbeiten so anziehend sind, Danke!

So, mal wieder was Neues vom BT55!
Das Monocoqe macht Fortschritte. Der Frontflügel ist inzwischen montiert, ebenso die Radträger und die oberen Dreieckslenker der Vorderradaufhängung und auch die Sitzschale wurde geformt, bekohlefasert und lackiert.


Hier ein kurzes Bild zum Gesamteindruck des Wagens mit Motor und Unterboden.


Das wars dann auch schon wieder von mir, Danke früs Vorbeischauen.
Grüße Paul
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Sonntag, 12. Juni 2011, 17:24

Hallo Leute!

So, heute habe ich mit der semi-elektronischen Einspritzanlage begonnen...


Hier noch ein Detailbild vom laminierten Sitz samt Gurtzeug. Sehr bequem war der glaube ich nicht.


Das wars auch schon wieder, Danke fürs Vorbeischauen und bis demnächst!
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14

Sonntag, 12. Juni 2011, 19:43

Mannometer kaum ist der Porsche fertig, schon hat der das nächste Mammut-Projekt am Start!! 8|
Sieht wie immer irre aus! :ok: :ok: :ok:

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