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421

Dienstag, 26. Juni 2012, 12:12

:respekt:
Wären da nicht die Unebenheiten im Chrom am Fenster könnte man meinen, du hättest einen echten Ferrari fotografiert.
:respekt:
MfG Lukas :wink: :wink: :wink:

DominiksBruder

unregistriert

422

Dienstag, 26. Juni 2012, 13:02

Meine Güte 8o 8o 8o Der Spiegel ist der Hammer! Selten so ein schönes Detail gesehen :thumbsup:

423

Dienstag, 26. Juni 2012, 13:57

Das verstehe ich jetzt nicht,

sagtest du nicht Du wolltest elektrisch verstellbare Aussenspiegel machen ? ?(
Mal ehrlich Du lässt echt nach :P

gibt es noch irgendeinen Ausdruck des Respekts der hier noch nicht geäußert wurde ?
auf solche " Kleinigkeiten " in dem Maßstab wäre ich glaub ich nicht gekommen.
:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Chapeau, tolle arbeit

gruß Stephan

424

Donnerstag, 28. Juni 2012, 01:13

Liebe Klebegemeinde,
vielen Dank für Eure Komplimente.
Nach den beiden Außenspiegeln folgt nun noch der Rückspiegel. Auch dieser hatte seine Tücken, wenn auch auf ganz anderer Art. Wie immer habe ich die Gestaltung mit Fotos dokumentiert:



Die Auswurfmarken habe ich mit Nitrospachtel geglättet. Der Spiegelhalter besteht aus einem dünnem Kunststoff und wird aus Stabilitätsgründen durch einen 0,8er Kupferdraht ersetzt. Den Draht habe ich zu einer Öse gebogen und an der Stoßkante zusammengelötet. Der Winkel ist nach Augenmaß von dem Bausatzteil abgeleitet.



Anschließend habe ich den Draht zerschnitten und mit Sekundenkleber an der Spiegelrückseite verklebt. Der Überschuss dient als Halter beim Lackieren.



Die Spiegelfläche habe ich mir wieder aus einem meiner Etikettenkleber zurechtgeschnitten.



Hier ist der Spiegel im leicht versetzten Winkel am Rahmen befestigt.



Damit ist die Karosserie fast fertig. Es fehlen noch am vorderem Kotflügel die seitlichen Blinkknöpfe und das Ferrari Logo an der Front. Sehr schön zu sehen, daß sich das Ausdünnen der Radläufe gelohnt hat. Das Modell bekommt damit ein viel grazileres aussehen. Um einen besseren Blick in den Innenraum zu bekommen, habe ich die Türscheiben nur andeutungsweise aus der Tür ragend angeklebt.


Bis demnächst
Euer Günter
Einige Projekte von mir: ---KLICK MICH ---

425

Donnerstag, 28. Juni 2012, 02:16

Großes großes Modellbaukino.....

Jetzt hab ich aber mal ne Frage zum Lack....hast du den mit Klarlack versiegelt und diesen poliert bzw verschliffen? Wenns schon gesagt wurde, hab ichs einfach übersehen und man möge mir verzeihen.
Bis dahin..... :wink:


Ignoranz ist wunderbar......bis man selbst Hilfe braucht......... ;)

426

Donnerstag, 28. Juni 2012, 12:57

Hallo Fabian,
lackiert wurde ohne Grundierung, insgesamt vier TAMIYA Lackaufträge mit jeweiligem 1200er Zwischenschliff, nach zwei Wochen Aushärtzeit ein 5000er Feinstschliff, anschließend poliert und Wachs aufgetragen (s.u.). Klarlack habe ich nicht benutzt.





Beste Grüße
Günter
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autopeter

unregistriert

427

Donnerstag, 28. Juni 2012, 14:40

Das ist der Hammer!
In diesem Maßstab diese Detailtreue, unglaublich :respekt: :respekt: :respekt:
Gruß Peter...Grobmotoriker

Beiträge: 398

Realname: Papa Schlumpf

Wohnort: Schlumpfhausen

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428

Donnerstag, 28. Juni 2012, 15:37

Hallo Mikro
Wirklich toll was du hier Leistes wenn man bedenkt wie viel zeit nun schon drin steckt und auch wie viel zeit der Bau der einzelnen Elemente gekostet hat.
Ich hoffe das wenn der Pferdewagen dann mal irgendwann fertig ist, noch mehr solcher tolle modelle bei dir aus der Werkstatt Rollen. Upps ist ja ein Modell :cracy: :pfeif: meinte doch Hobbyecke.

Lg Sascha

DominiksBruder

unregistriert

429

Donnerstag, 28. Juni 2012, 16:05

Schlicht geschrieben: die Karosse sieht sehr sehr schön aus!

430

Donnerstag, 28. Juni 2012, 18:01

Junge, Junge

Also ich weiß nicht, was ich mehr bewundern soll, Deine Modellbaukunst oder Dein Auge als Fotograf...

Du findest immer die richtige Perspektive, beleuchtest optimal, kurz gesagt: Perfekt!

Man könnte das letzte Karobild auf Postergröße aufblasen und würde es immer noch für ein 1:1 halten...

Ich kann es kaum erwarten, das fertige Auto zu sehen, auch wenn dann ja dieser unglaubliche Baubericht leider sein Ende findet.

Aber Du hast ja sicher schon das nächste Projekt im Auge...

Gruß

Dominik

431

Donnerstag, 28. Juni 2012, 18:05

Schlicht geschrieben: die Karosse sieht sehr sehr schön aus!

Ja, sieht sie!

Sag mal Günter, ohne Grundierung direkt auf das Plastik? Bei mir kam es früher dann oft zu sehr hässlichen Lackabsplitterungen. Die Farbe hat dann einfach nicht so gehalten wie sie sollte, und ist in einem Fall sogar beim Berühren in Splittern abgegangen. Seitdem ich Grundierung verwende hab ich das Problem nicht mehr.

Ist Dir das nie passiert? Hast Du vor allem mit den ersten 2 Lackschichten keine Haftprobleme?

Gruß,
Uli
Aktuell im Bau:
Krupp Titan SWL 80 von Revell
1969 Ford Talladega von AMT/Ertl

Zuletzt erfolgreich fertiggestellt:
Citroen 2CV Charleston von Revell

432

Donnerstag, 28. Juni 2012, 18:23

...also, ich bin froh wenn die Karre endlich fertig ist. Nach gut einem Jahr Bastelei an diesem Modell hat der Spaß mittlerweile auch etwas nachgelassen. Aber erfreulicher Weise ist das Ende schon abzusehen. Es fehlen nur noch einige wenige Details bis zur Hochzeit. Im Augenblick beschäftige ich mich mit den Speichenrädern. Die mühselige Überarbeitung ist das reinste Geduldsspiel. Ich habe noch nicht nachgezählt, aber es sind so an die 10 000 gefühlte Speichen zu entgraten. Wenn das Werk gelungen ist, gibt es wieder ein paar Bilder.
Bis dahin
Euer Günter
Einige Projekte von mir: ---KLICK MICH ---

433

Donnerstag, 28. Juni 2012, 18:56

Hallo Uli,
mit meiner Vorgehensweise hatte ich noch nie Probleme. Das A und O ist die Vorbehandlung. Erst die unzugänglichen Stellen mit einer Zahnbürste und Scheuermilch, danach mit 1200er Nassschleifpapier gut anschleifen. Die Haftfähigkeit der Acrylfarbe auf Kunststoff ist eigentlich sehr gut. Eine Grundierung halte ich grundsätzlich für einen Nachteil. Die darin enthaltenen Füllstoffe pappen alles zu und lassen Details verschwinden. In den meisten Fällen ist sie überflüssig.
Einmal habe ich einen Fehler bei der Vorbereitung begangen und mit Spülmittelwasser geschliffen. Im Spülmittel sind sogenannte Rückfetter. Entsprechend war das Resultat. Schon beim Aufsprühen zog sich die Farbe von den Rändern zur Mitte hin. Die Haftfähigkeit der Farbe gab es dann auch nur noch auf dem Tamiya Tape.
Viele Grüße
Günter
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434

Sonntag, 1. Juli 2012, 15:32

Die Speichenfelgen
Mit Riesenschritten geht der Baubericht seinem Ende entgegen. Diesmal habe ich nach endloser Überarbeitung die Speichenfelgen fertiggestellt. Das fertige Rad besteht aus fünf Teilen. Das mühevolle Entgraten der einzelnen Speichen war der größte Arbeitsaufwand.
In den Felgen habe ich noch eine Bohrung für die Luftventile angebracht. Anschließend wurde sie mit dekantiertem Aluminium TAMIYA TS 30 gespritzt. Um die Speichen in der Bausatz-Chromatiertung zu belassen, habe ich mir zum Brushen eine kleine Abdeckschablone aus Papier zusammengeklebt (erstes Bild rechts unten).
Wie immer die Bilder dazu:














Bis demnächst
Euer Günter
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Kammerfeger

unregistriert

435

Montag, 2. Juli 2012, 13:19

:sabber: :sabber: :sabber:

Wie jeder deiner Bauschritte auch die Aufarbeitung der Bausatzfelgen eine Augenweide. :respekt:

Es muss also nicht immer ein Neuaufbau der ( leider sehr oft schlecht gegossenen ) Felgen sein. :ok:

436

Montag, 2. Juli 2012, 13:48

Um die Speichen in der Bausatz-Chromatiertung zu belassen, . .


Zum Verständnis, du hast das alte Chrom > NICHT< entfernt vor dem Alubrush???



Die Idee als solche ist ja schon der Hammer, das mit dem Hütchen ist ne Super-Idee, kann man sicherlich anderweitig auch einsetzen. Auf jeden Fall sehen die Felgen deutlich besser aus mit dieser Farbkombi :ok:

Lieber Gruß
Dieter
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

437

Montag, 2. Juli 2012, 22:20

Hallo Dieter,
die Felge haben ich lediglich mit Stahlwolle leicht angeraut. Danach unter fließendem Wasser mit einem Pinsel gereinigt. Dem dekantiertem Tamiya-Lack habe ich noch die gleiche Menge Spiritus beigegeben. Nach der Lackierung habe ich mit Gunze-Aluminium die erhabene Stellen etwas aufpoliert. Die Abriebsfestigkeit an den angerauten Stellen ist vollkommen ausreichend. Die tiefer liegenden blanken Stellen sind lediglich Grifffest, werden aber auch nicht so sehr belastet.
Beste Grüße
Günter
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438

Mittwoch, 4. Juli 2012, 09:47

Hallo Günter,

da ich auch schon lange mitlese , nur eins : vielen Dank für diesen großartigen BB ... ich erstarre fast vor Deinen Modellbaufähigkeiten und freue mich auf jedes Update !

Gruß
Andreas

439

Montag, 9. Juli 2012, 23:16

Es muß nicht immer BMF sein
Diesmal geht es um die „Verchromung“ der vier Auspuffblenden mit Aluminiumfolie. Dazu habe ich im Vorfeld einige Versuche angestellt, welche ich Euch hier ebenfalls zeigen möchte.



Als erstes habe ich von einem Stück BMF die Klebefläche abgewaschen und dessen Materialstärke mit der Aldi Aluminiumfolie verglichen. Überraschenderweise, war die Alu-Folie mit 0,012 mm etwas dünner als die BMF mit 0,018 mm. Zum direkten Vergleich habe ich beide Folien mit der Luna Anlegemilch auf einem Glasfläschchen aufgebracht.



Nach leichtem Anpolieren zeigt sich in der Vergrößerung ein Unterschied beiden Folien. Die BMF (rechts) hat eine deutlich erkennbare vernarbte Oberfläche. Die glänzende Seite des Aluminiums (links) zeigt Längsriefen infolge der Auswalzung.



Wie man sieht, ist ein deutlicher Unterschied im Glanzverhalten der beiden Folien zu erkennen. Die Verarbeitungsanleitung des Luna- Fläschchens (rechte Seite) spiegelt sich in der Alu-Folie (links unten) wesentlich deutlicher als in der BMF (links oben).



Den Glanzvorteil Der Alu-Folie möchte ich gerne nutzen und die Endrohe damit bekleben. Zunächst wird ein ausreichend großes Stück aus der Folie ausgeschnitten und mit der Anlegemilch bestrichen.



Sinnvollerweise setzt man die Folie unterhalb der Rohre an, so das die Stoßkante/Schnittkante später im weniger sichtbaren Bereich zu liegen kommt.



Anschließend kann man die fertig aufgetragene Folie mit einem weichen Baumwolllappen noch etwas anpolieren.



Nun braucht der Überschuss mit einem scharfen Skalpell nur noch abgetrennt werden.



Von innen noch etwas grauschwarze Farbe und fertig sind die verchromten Endrohre.



Hier noch ein Vergleich zu den Teilen wie sie aus dem Bausatz kamen.


Bis demnächst
Euer Günter
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440

Dienstag, 10. Juli 2012, 08:07

Moin Günter,
immer wieder erstaunlich, wie Du mit "einfachen" Hausmitteln und eindrucksvollen Ideen etwas "zauberst" !!
Das ist wirklich Modellbau vom Feinsten.
Meinen allergrößten Respekt auch dafür, dass Du Deine Künste nicht für Dich behältst und kein Geheimnis draus machst.
Danke, dass Du uns teilhaben lässt. :hand:

Zur BMF: Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die Folie "runzelig" wird, wenn sie zu lange lagert.
Aber sollte ich mal wieder zum Bauen kommen, werde ich die Alufolie auch mal probieren.

Gruß Sven

441

Donnerstag, 12. Juli 2012, 22:02

Vielen Dank Sven,
leider ist die Alu-Folie nicht individuell einsetzbar. Auf Rundungen und Wölbungen lässt sie sich nur mit Mühe aufbringen, wenn überhaupt. In der Regel muß man sie zusammenstückeln, was insbesondere auf der glänzenden Seite nicht immer vorteilhaft ausschaut. Das „Hausmittel“ stammt übrigens aus einer Zeit als es BMF oder ALCLAT noch gar nicht gab und dies die einzige Möglichkeit der „Verchromung“ darstellte.
Das Problem mit der BMF liegt meiner Meinung nicht in der Lagerung, sondern ist in dem Fertigungsverfahren zu suchen.
Beste Grüße
Günter
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442

Donnerstag, 12. Juli 2012, 22:29

Die Auspuffblenden schauen wirklich klasse aus, wie auch die Lackierung. Der Wahnsinn :sabber:

Ich freu mich schon auf dein nächstes Modell, wo du den 2K-Klarlack anwenden willst. Dann lerne ich etwas darüber bei deiner ausführlichen Berichterstattung und kann mich auch mal dran versuchen.
The "Earth" without "Art" is just "Eh".

443

Freitag, 13. Juli 2012, 00:46

Die Nassschiebebilder
Der Ferrari Schriftzug für die Heckklappe ist von einer ausgesprochen schlechten Qualität. Ein passendes Fotoätzteil soll das schlecht gedruckte Decal ersetzen.



Dazu braucht es keine weiteren Worte.



Hier der Ersatz aus dem Auktionshaus.



Geklebt wurden die Fotoätzteile mit TESA Vielzweckkleber auf lösungsmittelfreier Wasserbasis – klebt super und sieht man nicht!


Bis demnächst
Euer Günter
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444

Samstag, 14. Juli 2012, 22:42

Hallo Leute,
die letzten Arbeiten vor dem entscheidenden Schritt sind gemacht:

- An den vorderen Kotflügen sind die Blinkerknöpfe eingeklebt.
- Der Kompressor für die Fanfahren ist angebracht.
- Ebenso einige zusätzliche Leitungen, welche nach aufstülpen der Karosserie mit dieser verbunden werden.
- Die Auspuffendrohre sind ebenfalls verklebt.
- Das Ferrari Logo ist angebracht.
- Kleinere Lackschäden sind ausgebessert.
- Die Räder haben mit Spiritus verdünnter Farbe ein paar Gebrauchsspuren bekommen.





Mit etwas Geduld und Spucke wird nun die Karosserie über das Fahrgestell gezogen. Bilder vom fertigen Modell kommen demnächst.

Bis dahin
Euer Günter
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445

Samstag, 14. Juli 2012, 22:51

Einfach nur genial.
Sag mal, wie machst Du das? In so ein kleines Modell so viele Details rein packen?
MfG Lukas :wink: :wink: :wink:

DominiksBruder

unregistriert

446

Montag, 16. Juli 2012, 10:12

Das letzte Bild ist das gei*** im ganzen Baubericht. Der Hammer :sabber:

Beiträge: 9 169

Realname: Dominik

Wohnort: um Aachen - Tor zur Eifel - NRW

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447

Dienstag, 17. Juli 2012, 00:03

Mir fehlen wieder die Worte... :sabber:

autopeter

unregistriert

448

Dienstag, 17. Juli 2012, 08:24

Dein Ferrari ist genial gebaut - das ist das beste in diesem kleinen Maßstab was ich bisher gesehen haben :respekt: :respekt: :respekt:
Viele Grüsse
Peter

449

Dienstag, 17. Juli 2012, 14:54

Hallo Günter

Seit einiger Zeit lese und verfolge ich dein Baubericht.

An dieser Stelle möchte ich mich bei dir für alle Tipps und Tricks, für die schöne Detail Bilder und vor allem, dass du diesen Baubericht mit uns teilst, bedanken.

Das macht richtig Spass dein Baubericht zu lesen. Persönlich habe ich sehr, sehr, sehr viel gelernt. Modellbauen macht mir Spass und jetzt ist die Herausforderung noch grösser.

DANKE!

Freundlicher Bastellgruss

Maurizio

450

Mittwoch, 18. Juli 2012, 14:31

Liebe Bastelgemeinde,
vielen Dank für Eure vielen Komplimente und belobigenden Worte.

Nun ist der Spyder endlich Fertig. Das Aufsetzen der Karosserie war noch mal eine richtige Fummelei, ebenso wie die anschließende Verlegung der verbleibenden Kabel und Leitungen.

Vorab hier schon mal zwei Bilder:







Bei gutem Tageslicht werde ich das Modell noch mal in Szene setzen und eine Reihe ansprechende Bilder machen.

Bis dahin
Euer Günter
Einige Projekte von mir: ---KLICK MICH ---

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