Sie sind nicht angemeldet.

Lindberg: Cord Convertible 1937

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

glueman

  • »glueman« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 758

Realname: Gerd

Wohnort: Mücke

  • Nachricht senden

1

Mittwoch, 16. August 2006, 01:42

Cord Convertible 1937

Bausatzvorstellung: 1937 Cord Convertible





Modell: 1937 Cord Convertible
Hersteller: Lindberg
Modellnr.: 72323
Masstab: 1:25
Teile: ?
Spritzlinge: 4 x Kunststoff, 1 x Chrom, 2 x Klar
Preis: Ich habe 17 € dafür bezahlt
Herstellungsjahr: 1999
Verfügbarkeit: ebay, Händler
Besonderheiten: Die Karosserie ist nicht aus einem Stück, sondern besteht aus 15 Einzelteilen. Das wird ziemlich eng beim Lackieren. Der Motor besteht aus 3 Einzelteilen und ist voll verchromt.















Und hier noch 2 Bilder von Originalen.







Fazit: Durch die hellen Gussäste kommt man um eine fundierte Lackierung nicht herum. Der Hersteller hat das Hauptaugenmerk wohl auf das äussere Aussehen des Modelles gelegt. Das kann man auch schon daran erkennen, dass der Motor nur aus 3 Teilen besteht. Die beiden Achsen sind auch sehr einfach gehalten. An und für sich ein Bausatz für einen Modellbauer, der mehr Wert auf das Aussehen der Karosserie legt, als auf detailliertes Innenleben.

Zum Baubericht: Wird folgen....

Zur Bildergalerie: Wird folgen....
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn :verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »glueman« (16. August 2006, 01:53)

keramh

Moderator

Beiträge: 12 592

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

  • Nachricht senden

2

Mittwoch, 16. August 2006, 08:03

moin,
ein wunderschönes Fahrzeug, ich könnt mich heut noch die Haare raufen,
auf einem Flohmarkt stand ich vor diesem Bausatz (in 1:12!!) und habe damals nicht zugeschlagen :motz: :( :verrückt: :bang: :cracy:

Babbsack

Beiträge: 1 471

Realname: Andy

Wohnort: Lahn-Dill-Kreis

  • Nachricht senden

3

Mittwoch, 16. August 2006, 08:58

Hi Gerd.
Ja. Der gefällt mir auch. Allerdings die Karosserie in soviel einzelteilen zu erstellen, ich weiß nicht :nixweis:. Aber sonst ein wirklich tolles Auto :ok:
Viele Grüße, der Babbsack!

glueman

  • »glueman« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 758

Realname: Gerd

Wohnort: Mücke

  • Nachricht senden

4

Mittwoch, 16. August 2006, 10:49

Hallo Andreas :wink:

Die Bausätze von Autos bis etwa 1940 haben zum großen Teil alle bis zu 15 einzelne Karosserieteile. Zum überwiegenden Teil liegt es an der Technik und dem Aussehen der Fahrzeuge dieser Epoche.

Zum Beispiel der Lincoln:

1927 Lincoln Roadster

Auf dem letzten Bild siehst du 2 größere Teile, die zur Karosserie gehören. Auf dem Bild nach dem Bauplan sind die beiden Teile für die Klappe des "Schwiegermuttersitzes", zwei Teile die den Innenteil der Karosserie bilden, die Trennwand zum Motorraum und ein kleiner Teil des Bodens der Karosserie. Auf dem übernächsten Bild ist ein weiterer Teil des Bodens der Karosserie und die 4 Teile der Kühlerhaube.

Ich werde demnächst 2 bis 3 Bausatzvorstellungen von Fahrzeugen zu Beginn der 30er Jahre machen, bei denen die Karosserie in noch mehr Einzelteile aufgeteilt ist.
Im Hinblick auf eine gute Lackierung muss hier der Bauplan eingehend studiert werden. Wenn dann der Rahmen mit den Achsen noch aus 8-10 Teilen besteht, dann kann man schon von einer modellbauerischen Herausforderung sprechen. Aber nach 3-4 Modellen dieser Art bekommt man Routine, denn es ist nicht unbedingt sehr schwierig, aber sehr zeitaufwendig.

Schau dich mal unter deinen "Herumliegenden" um, vielleicht ist ja einer aus dieser Zeit dabei.

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn :verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:
Werbung