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301

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 12:44

Duuch den Ruck, wie soll ich sagen, erschrickt man oder so ähnlich und stößt mit der Hand oder Ellbogen überall dagegen.
Oder das Boot fliegt vom Ständer.

Willkommen in der Welt des Modellbaus!... :bang:
Das Problem kennen hier wohl alle, die RC-Schiffe fahren...
Aber man lernt damit umzugehen.
(Die meisten wenigstens... ich nich!)

Bei dem Update-Teil muss, wenn ich das richtig verstanden habe noch eine Software zum Brennen (für den Computer)
und die neue Software für die 9x gesucht werden...
Aber da steigen wir dann auch durch.
Meine erste Frage die ich mir stelle ist, ob es nicht ein Teil gibt, was nicht im Gerät bleiben muss.
Dann bräuchte nur einer das Gerät und könnte alle 9x updaten.
Das wäre nicht nur viel einfacher, sondern auch wohl kostengünstiger.

lg,
Frank
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302

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 13:18

Nee

Einzig andere Möglichkeit ist Löten Kabel anlöten.
Da würde ich mir aber mehr kaputtlöten als alles andere.

lg
Stef

"Nur lächeln und winken, Männer."

303

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 13:34

Hey Stef!

Einzig andere Möglichkeit ist Löten Kabel anlöten.

FALSCH!
Wenn die es ohne schaffen (mit Federkontakten), dann könnten wir doch eine Kontaktplatine machen!
Wenn das also nicht dauerhaft drin bleiben müsste, sondern nur während des Programmierens...
... dann würde eine Kontakt-Platine mit Federkontakten sehr effizient sein!
So könnte einer allein die Arbeit machen und wir bräuchten nicht so viel teure Hardware.
Vielleicht kann Johannes was dazu sagen?

Johannes! Hallo, du kennst dich doch da aus, oder?

Wäre doch im Prinzip eine Sache, die sich lohnen würde - immer abhängig davon, ob es im Gerät verbleiben müsste...

lg,
Frank
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304

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 13:39

Die Kontaktstellen sind viel zu klein.

Umbau
gugg mal selber.

und die Hintergrundbeleuchtung brauch ich auch.
Die ist bei dem Kit schon dabei.

lg
Stef

"Nur lächeln und winken, Männer."

305

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 13:50

Hi Stef,
die Hintergrundbeleuchtung hab ich mir gerade für ganz kleines Geld bei HoKi geordert.

Was die "Kleinheit" der Kontakte angeht - die sind doch bei deren Gerät genauso angeschlossen!
Dann könnten wir das doch auch.
Es müsste dann doch auch nur eine Platine mit Kontakten gebaut werden.
Ich bin sicher, das würde ich schaffen.

lg,
Frank
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306

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 13:59

Es müsste dann doch auch nur eine Platine mit Kontakten gebaut werden.


Und was muss alles auf die Platine drauf?
Die sieht nicht leer aus

lg
Stef

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307

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 14:48

Hallo Stef,

die erforderlichen Programmieradapter bekommt man in Deutschland für 16 Euro (siehe Bild) oder alternativ über die Bucht in Asien für unter 10 Euro.



Das gezeigte Gerät verwende ich für sämtliche Programmieraktionen zur vollsten Zufriedenheit.
Die ebenfalls benötigte Software, mit der die Programmierung durchgeführt wird, gibt es kostenlos vom Hersteller der Chips ("AVR Studio 4").

Der Prozess sieht dann in etwas so aus:
1. AVR Studio 4 auf dem eigenen Rechner installieren (< 10 Minuten)
2. Gegebenenfalls zusätzlichen kostenfreien USB Treiber installieren (< 10 Minuten)
3. Neue Betriebssoftware für den Sender besorgen (gibts meines Wissens über die einschlägigen Foren im Netz als Freeware - ist eine xxx.hex Datei)
4. Adapter an USB-Port anschließen
5. Nun einen kleinen Adapter von 6-poligem Pfostenstiftstecker auf 6 dünne fliegende Leitungen löten (10 Minuten)
6. Sender öffnen und Leiterplattenlayout checken - muss identisch zur Dokumentation des Umbaus sein (3 Minuten)
7. Diese 6 dünnen Leitungen an den richtigen Punkten anlöten (10 Minuten) und per Lupe / Leuchtlupe checken (3 Minuten)
8. Im AVR Studio 4 prüfen, ob die Kommunikation mit dem Mikrocontroller in der Fernsteuerung möglich ist (< 1 Minute)
9. Die neue Betriebssoftware als Datei in AVR Studio 4 laden und in den Mikrocontroller des Senders brennen (< 1 Minute)
10. Die sogenannten Fuse bits im Mikrocontroller des Senders korrekt setzen / programmieren (< 1 Minute)
11. Funktion des Senders prüfen (3 Minuten)
12. Die 6 Leitungen wieder ablöten und den Sender verschließen (< 5 Minuten)

Wenn man sich mit diesem ganzen Krempel auskennt und schon zahlreiche Projekte damit erfolgreich realisiert hat, dann dauert das Brennen einer neuen Sender-Betriebssoftware weniger als 30 Minuten inklusive aller Aktionen.
Es ist auch in diesem Fall kein Hardware-Risiko dabei.

AAAAABER:
Hat man derartige Dinge noch nie zuvor gemacht, dann gibt es zig potenzielle Schwierigkeiten und Gefahren. Insbesondere zum Abfackeln des Senders.
Stellt man beispielsweise nach dem Aufspielen der Software fest, dass diese nicht oder nicht ausreichend funktioniert, dann gibt es keinen Weg zurück.
Die Original-Software des Senders ist im Regelfall gegen Auslesen geschützt. Man kann sie also nicht archivieren. Somit hat man auch nichts Originales verfügbar, um es im Fehlerfall wieder aufzuspielen.

Ich muss mal ein wenig grübeln. Vielleicht ringe ich mich ja durch mir mal so eine Gurke zu kaufen und ne neue Software draufzuspielen. In diesem Fall könnte man bei Erfolg das Thema mit 1 x Sender hin- und herschicken erschlagen.

Steckadapter mit Federstiiften, so wie sie beim industriellen Test von Leiterplatten eingesetzt werden, machen in diesem Fall keinen Sinn. Der Aufwand zum Bau eines solchen Adpaters wäre immens hoch. Da ist das Anlöten von 6 Drähten wesentlich effizienter.

Gruß,
Johannes

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308

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 15:08

HI
Danke euch.
Jaaaa, Johannes.....du schreibst du hast es selbst noch nicht gemacht, daher trau ich mir das auch nicht zu.
Nun ja....probieren würde ich es schon...das liegt in meiner Natur.
Die Angst etwas zu schrotten überwiegt aber.
Schließlich hätte ich bei Misserfolg keine Funke mehr.
Dein Angebot würde ich daher gerne annehmen.
Nur, wie könnte ich das gut machen?
Ich hab nix, was dich interessieren könnte. ;(


lg
Stef

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309

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 16:02

Hut ab

du baust spitze verneige mich vor der Lichterführung und der Elektrik. lese auf allefälle weiter mit Gruß Hans
MfG Hans


310

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 10:27

Hallo!
Da kommen jetzt aber klare Fakten auf den Tisch!
Danke Johannes.
Eine Frage hab ich noch:
Steckadapter mit Federstiiften, so wie sie beim industriellen Test von Leiterplatten eingesetzt werden, machen in diesem Fall keinen Sinn. Der Aufwand zum Bau eines solchen Adpaters wäre immens hoch. Da ist das Anlöten von 6 Drähten wesentlich effizienter.

Würde das ab einer bestimmten Anzahl Sinn machen?
Ich denke, das könnte doch ein bisschen mehr Sicherheit beim Kontaktieren geben,
als es beim Löten der Fall ist, oder irre ich da?

Und nun ein Vorschlag:
Ich brauch das ganze ja auch und glaube Johannes hat auch so eine ganze Menge zu tun...
Wenn ich mich da einarbeite, sollte mir das Aufspielen der Software auch gelingen.
Nur das mit dem Löten... da komm ich sicher nicht an Johannes ran.
Aber sonst glaub ich, könnte ich das auch schaffen.
Dann hätten wir eine zweite Anlaufstelle für den Update der Anlage.
Nur für meine eigene Anlage alleine würd ich das ganze vielleicht nicht machen wollen...

lg,
Frank
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311

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:13

Hallo nochmals,

Programmieradapter:
Ich hab mir rein zum Spaß ergänzend zu meinem vorhandenen Programmier-Interface mal in Hongkong einen extremen Low Cost Adapter für sagenhafte 3,99 EUR (inkl. Versand bestellt):
https://www.ebay.de/itm/270815217403?ssP…984.m1439.l2649
Wenn der dann hoffentlich in einem Monat kommt, kann ich Bescheid geben, ob er läuft.

Adapter-Pins:
Solche Pins (gehärtete, vergoldete Stifte mit Feder in einem Röhrchen) benutzt man für sogenannte In circuit Tests an Leiterplatten im Zuge der Produktions-Qualitätssicherung. Ein Pin kostet ab 3 EUR aufwärts.
Damit das auch Funktioniert, braucht man sehr aufwendige mechanische Adapter-Rahmen. Dies ist zum einen eine CNC-gebohrte Platte (Pertinax o. äh.), in der die Stife aufs Hunderstel genau positioniert sind, zum anderen ein Fixierrahmen, in welchem die Leiterplatte genauestens ausgerichtet wird.
Fliegend per Hand einen gebastelten Konatktier-Adapter auf eine Leiterplatte zu drücken ist der sichere Garant für Misserfolg.
Was als Alternative existiert: Es gibt sogenannte IC-Clips. Das sind Teile, ähnlich Wäscheklammern, die man von oben auf ein IC steckt um die einzelnen Beinchen zu kontaktieren. Bei großen IC's (DIL-Gehäuse klappt das bestens), bei kleinsten SMD-Gehäusen wird es zunehmend zum Glücksspiel. Nebenbei kosten derartige Clips für das vorliegende Chip-Gehäuse deutlich über 50 EUR...

Fazit:
Das Anlöten der 6 Drähtchen ist die absoolut sicherste und effizienteste Wahl. Wer keine ausreichende Löterfahrung hat, kann ja zuvor beliebig lange üben, bis er sich sicher fühlt. Ansonsten gibts eben die einfache Möglichkeit solche Sender hin und her zu schicken.
Meine einzige Sorge gilt der Frage, was passiert, wenn die neue Software doch nicht läuft und die originale dann nicht mehr verfügbar ist?

Nebenbei:
Exakt das gleiche Spielchen mache ich ja zur Zeit bei den China-Brushless-Reglern. Wenige Minuten - und ich konnte "mit dem Chip kommunizieren". Auch hier war die Original-Software gegen Auslesen geschützt. Also flott den Chip gelöscht und begonnen meine eigene Software draufzuspielen. War alles völlig easy.
Allerdings stecken mittlerweile bereits über 50 Stunden in der neuen eigenen Software. Und das Programm im Sender ist um ein Vielfaches aufwendiger.

Gruß,
Johannes

312

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:37

Uuuups!

Das hatte ich mir weder so kostenintensiv, noch so kompliziert vorgestellt.
Man macht sich ja keine Vorstellung davon, wie viel Wissen, Kosten, Übung... darin stecken, so was zu machen!
Also werd ich jetzt erst mal in SMD-Lötkolben, Leuchtlupe, etc. investieren und üben....

Zum Thema: "was passiert, wenn die Software nicht läuft?"
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt es da doch verschiedene "Anbieter" von Updates für die 9x, oder?
Das müssten dann doch zum Teil auch andere Programme sein...
Also halte ich es für die beste Lösung, sollte ein Programm nicht funktionieren, ein anderes aufzuspielen und zu testen.
Oder irre ich mich schon wieder? (da gewöhn ich mich ja langsam dran...) ;)

lg,
Frank
P.S. ... aber ich lern jedesmal was dazu... :ok:
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313

Freitag, 27. Januar 2012, 00:06

Hallo Stefan
Tja was soll ich da noch groß zu schreiben :bang:
einfach ginial was du aus dem S-Boot gemacht und noch machst,
bin mal gespannt wie es weiter geht.Ich habe den Bausatz auch noch im Regal liegen
aber das wird dann nur ein Stand Modell wenn ich mal zum Bauen komme,Schiffe sind ja sonst nicht so
mein Ding aber das wollte ich umbedingt haben,na mal schauen was draus wird und vor allen dingen wann :nixweis:
Echt klasse was du da machst .

gruß Axel
http://www.alanhamby.com/tiger.html

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314

Freitag, 27. Januar 2012, 06:48

Ich habe den Bausatz auch noch im Regal liegen


Moin

Dann wird dich das interessieren:

S-100 im Hafen ,das Boot

S-100 im Hafen, der Hafen

S-100

S-100 (2)

S-100 (3)

S-100 (Infos)

S-100 (Infos2)

lg
Stef

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315

Samstag, 28. Januar 2012, 15:50

Hallo Stef
jau besten Dank für die Links
kann ich gut gebrauchen.

gruß Axel
http://www.alanhamby.com/tiger.html

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316

Dienstag, 27. März 2012, 00:03

Hallo Stef,

ist zwar schon sooooo lange her - aber:
Beim Recherchieren im Netz stieß ich durch Zufall auf eine deutschsprachige Ausgabe der Bedienungsanleitung zur TX9-Fernsteuerung:
<< Guckst Du >>

Vielleicht hast Du sie ja noch nicht und es hilft Dir ein wenig weiter.
Gruß und weiterhin viel Spaß,
Johannes

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317

Dienstag, 27. März 2012, 08:47

HI

danke Johannes.
jetzt wird einiges klarer oder auch nicht.
Zumindest kann ich jetzt alle Einstellungen zuordnen.

Der Ersatzmotor ist übrigens schon angekommen.
Jetzt warte ich nur noch auf die LiPo-Wächter und den 2. Akku für den Schlepper.

lg
Stef

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318

Montag, 16. April 2012, 14:44

HI

Die LIPO-Tester sind da.
Beim Anschließen ertönt ein richtig lautes Piepsen.
Wenn dieses das Signal eines leer werdenden Akkus ist wäre das ideal.
Ich hätte aber auch gerne eine Master_LED an Deck, die dieses unterstützt.


Laut der Anleitung auf der Rückseite ist der Akku wohl voll geladen.


Beide grünen LED´s leuchten grün.

Gibt es LED´s die man so anschließen kann, dass wenn der Akku voll ist Grün leuchtet und wenn leer Rot.
Diese solle dann aber auch noch so hell sein un es bei Sonnenlicht zu sehen.

Ach, Mist.
Ich habe ganz vergessen dass ich noch nen Fahrregler brauch.
Einen habe ich ja bei dem Schlepper verbaut.
Also erst warten, bis ich aus dem Krankenhaus nach der OP wieder fit bin.

lg
Stef

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319

Montag, 16. April 2012, 15:13

Hi Stef,
ich hab bei den LiPo Wächtern einfach an Stelle einer der roten Warn-LEDs eine superhelle rote LED an Deck sichtbar eingebaut.
So lange der Akku genug Ladung hat, passiert nichts.
Wenn der Ladezustand auf "Niedrig" gefallen ist, dann blinken die LEDs, also auch die an Deck.
Wenn der Akkustand "Bald leer" ist, dann fängt der Wächter auch an zu Piepen und die LEDs blinken schnell.
(Jedenfalls ist es bei meinen LiPo Wächtern so...)

Hier sind die bei Warnung leuchtenden LEDs gezeigt:



Da kann man einfach eine LED auslöten und eine Leitung zur an Deck befestigten Warn-LED anlöten.
Eine grüne "Normalstand"-Anzeige würde ich bei deinem Modell nicht machen.

lg,
Frank
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320

Montag, 16. April 2012, 15:17

Nachtrag:
Der Wächter zeigt nicht an, ob der Akku voll ist...
Er warnt nur, wenn er fast leer ist.
Allerdings dürfte da immer noch genug Ladung verbleiben, um sicher wieder zum Ufer zu kommen,
ohne den Akku zu gefährden.

lg,
Frank
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321

Montag, 16. April 2012, 15:52

Hmmm

Die grüne LED´s zeigen aber doch: Akku voll.
Mit leerem Akku konnte ich noch nicht testen.

lg
Stef

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322

Montag, 16. April 2012, 16:14

Hi Stef,
ich denk, du musst auch nicht mit leerem Akkutesten.
Wenn der beim Anschließen piept, dann kannst du davob ausgehen, das der schon funktionieren wird.
Ich meinte auch nur, das er nicht "Voll" anzeigt, sondern grün bedeutet "noch nicht leer".
Aber das mit dem umsetzen der LED klappt eigentlich ziemlich gut.
Ich hab da anstelle der ursprünglichen nur eine der superhellen genommen,
das sieht man bei bewölktem Wetter schon ziemlich gut.
Bei direkter Sonne wird allerdings alles etwas schwieriger...
aber da kann man so oder so nichts machen.
Setz den Wächter halt schön nach oben, wo man noch was hören kann...

lg,
Frank
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Realname: Jürgen Patrick

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323

Sonntag, 23. September 2012, 13:30

Hi Stef,

Respekt was du da auf die Beine gestellt hast.

Ich selbst habe mich von dem bericht inspirieren lassen und bin gerate dabei selbst ein solches boot umzubauen benötige aber dringend Hilfe. also wenn du oder andere mal zeit habt komm mal rüber. hier der Link https://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=42493

Hoffe bis bald Patrick

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