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Dienstag, 26. Juni 2012, 23:06

1931 Cadillac 452A V16 Town Brougham Fleetwood Style 4264-B, 1/25

Bausatzvorstellung: 1931 Cadillac V16 Town Brougham #GC-731





Modell: 1930/31 Cadillac 452A V16 Town Brougham Fleetwood Style 4264-B
Hersteller: Jo-Han
Modellnr.: GC-731
Masstab: 1:25
Teile: 171, wenn ich mich nicht verzählt hab`
Spritzlinge: 8, Karossenaufbau einzeln, 4 Gummireifen
Preis: ?
Herstellungsjahr: Mitte/Ende der 1970er
Verfügbarkeit: gelegentlich auf ebay US
Besonderheiten:

Nachdem gerade der Lack auf dem Italeri-Town Car trocknet und ich heute abend auf Fummelei an Kleinzeug keine Lust hab, belästige ich Euch dann mit der Vorstellung des Kit zum 1930 Cadillac V16 Town Brougham. Den Text zum Original hatte ich dieser Tage ja schon abgeliefert.

Exkurs: Dieses Kit war einer der ersten Auto-Bausätze, die ich in meiner Jugend gebaut hab. Angefangen hab ich, wie wohl die meisten meiner Alterklasse, mit schwerem Weltkriegsgerät. Ich glaub, das erste, was ich überhaupt je gebaut hab, war eine USS Saratoga. Zu Anfang haben mein Bruder und ich noch um die Wette gebastelt, aber irgendwann hat er, der Waldmensch, mich, den Stubenhocker, mit dem Bastelkram alleingelassen. Da war zwar die Competition-Motivation weg, aber mittlerweile hatte sich der Frickeldrang verselbständigt. So hab ich zusammengeklebt, was der örtliche Spielzeugladen eben hergab. Mitten in diese Junkers-Spitfire-Bismarck-Phase hinein schlich sich das erste Auto auf den Basteltisch: ein `57 Chevy Nomad von Revell – das muss so ´75 gewesen sein. Ich weiss noch genau, wie ich die ersten verchromten Plasteteile meines Bastellebens begafft hab, als hätten Aliens sie über unserem Haus abgeworfen – dieser Grill – diese Stoßstange…. 8o Irgendwann hatte ich dann auch gepeilt, dass Chrom weichen muss, wo Kleber halten soll, und ich seh mich heute noch über die Scheinwerferringe gebeugt sitzen und das Chrom mit dem Glasfaserradierstift aus Vatters Schreibtischschublade wegrubbeln. Mit dem_Glasfaserradierstift_…. :abhau: Ich konnte danach drei Tage nix anfassen, so haben meine Fingerspitzen gepiekt, und fortan bin ich auf Mutters Nagelfeilen umgestiegen.
Nachdem mein Zimmer aussah wie der Flottenhafen von Pearl Harbor, nachdem eine U-47 die Blümchen von der Fensterbank verdrängt hatte, sich an der Zimmerdecke Hurricanes und Messerschmitts wüste Dogfights lieferten und mein armes Mütterlein bei jedem Öffnen der Zimmertür von einer Stuka bedroht wurde, die fast senkrecht aus der Zimmerdecke stieß, um ihre Bombe direkt in die Türöffnung zu werfen, wurde mir das ganze Kriegsgerät irgendwann zu martialisch. Außerdem hatte ich Danhausen in Aachen als fast unerschöpflichen Quell praktisch aller damals erhältlichen Autobausätze entdeckt, und so ziemlich das erste, was ich mir von denen hab kommen lassen, war eben dieser Cadillac V16 Town Brougham. Das muss so um `78 gewesen sein. Das war auch gleichzeitig meine erste Begegnung mit diesem Autotyp – eine Begeisterung, die mich seither nur vorübergehend wieder verlassen hat. Das Modell gibt’s heute noch, aber ich hab’s leider nicht hier, sonst könnte ich ein paar coole Bilder zum Thema „Dinge, die man niemals tut“ abliefern :thumbdown: Ich hab schon wirklich rumgestümpert damals und das Produkt war, nach meinen heutigen Maßstäben, alles andere als ansehnlich. :pinch:


Obwohl sogar die Farbgebung ähnlich ist, gehe ich davon aus, dass das Jo-Han-Kit sich nicht aus einer Vermessung des einzigen erhaltenen 4264-B herleitet. Erstens war das Kit zu einer Zeit auf dem Markt, wo das (aus einem Umbau entspringende) Original noch gar nicht fertiggestellt war, und zweitens unterscheiden sie sich in ein paar kleinen Details. Immerhin läge die Vermutung nahe, dass sowohl der Formenhersteller des Kits als auch der „Hersteller“ des Originals auf denselben Zeichnungssatz zugegriffen haben.
Das Kit habe ich letztes Jahr über ebay für 25 Dollar in den USA geschossen. Es kam in gut erhaltener Box und noch original eingetütet, nur die Bauanleitung war etwas vergilbt. Es gab auch eine kleine Scheuerstelle an der Karo, aber das lässt sich problemlos beseitigen. Außerdem waren schon ein paar Teile innerhalb des Beutels auf Wanderschaft gegangen, aber da ich das Kit ja zusammenbauen und nicht sammeln will, war das wurscht.

Auf den ersten Blick sieht das Kit nur mäßig aus. Insbesondere an den schwarzen Spritzlingen saufen manche Teile regelrecht in Fischhäuten ab – ich kann mich nicht erinnern, jemals so viel überschüssiges Material zu einem Bausatz dazugeschenkt bekommen zu haben. :D
Zunächst mal die Karo: der Aufbau ist einteilig, die Motorhaube auch, obwohl ich vermute, dass die mal an einem der Spritzlinge gesessen hat. Die Plaste ist dunkel-rotbraun, etwa so, wie der Farbton auf dem Original und dem Packungsdeckel auch ausgefallen ist.


Hier die Reifen – sauber gepreßtes Gummi mit Plastikweißwandeinsätzen, wo man auf beiden Teilen laut und deutlich „Firestone“ im Original-Font lesen kann. Ok, das kann der 452B-Phaeton von Monogram auch, und da steht sogar noch deutlich lesbar „7.00 x 21“ dabei.




Das Kit enthält einen einzelnen Spritzling in rotbraun (18 Teile). Daran sitzen die Felgen, die Radzapfen und zwei kleine Klappen, von denen ich vermute, dass sie in diesem Kit hier gar nicht gebraucht werden. Das könnten die Golf Club Doors für das Kit des 4235er Convertible Coupe aus gleichem Hause sein – die Klappen des Faches zum Verstauen der Golfausrüstung…. Die werden dann hier nicht benötigt.


Hier der erste Spritzling in schwarz (22 Teile): die Bodengruppe, einige Motorteile, Bremstrommeln, die Sidemounts und das zusammengeklappte Verdeck für den 4260 Sports Phaeton, das hier nicht gebraucht wird.


Am nächsten schwarzen Spritzling (22 Teile) etliche Rahmenteile, die Hinterachse, wieder ein paar Motorteile und die Inneneinrichtungs-„Wanne“ für Tür- und Seitenpolster. Die Hinterachse kommt zweiteilig: Differentialunterteil mit Federn und Kardan und Differentialoberteil mit Bremsgestänge. Das ist analog zum Monogram-Kit des 452B und eine stabile, klar auszurichtende Angelegenheit – nicht so ein labiles siebenteiliges Sammelsurium wie bei den Italeri-Kits.


An diesem schwarzen Spritzling (14 Teile) der Divider, Getriebe, wieder ein paar Motorteile, das Fahrerverdeck, Fußbänkchen und die Schwellerdeckel.


Der letzte schwarze Spritzling (17 Teile): Vorderradaufhängung mit Achse, Fahrersitzbank, Motorwanne und Zylinderkopf. Das ist jetzt das einzige Bauteil, wo der Jo-Han-Bausatz in der Detaillierung noch hinter die Italeri-V16 zurückfällt: der Kopf ist ein kompakter Block, der vernachlässigt, dass die Zylinderbänke Kerzenlöcher hatten, die mit einem zentralen Deckel kaschiert waren. Kopf und Deckel sind hier in einem einzigen Teil gegossen, und man muss das Teil seitlich derb anbohren, wenn man die Zündkabelsammlung da langführen will, wo sie auch im Original gelegen hat, nämlich unter dem Deckel.


Aber der Chromspritzling….. Da sind eine Unmenge von Teilen dran (60!). Kurioserweise aber ist bei diesen Teilen der Motorblock, die Ölwanne, der Stirndeckel und die Ventildeckel zu finden. Das sieht zusammengebaut zwar bestimmt cool aus, hat aber mit dem Original leider gar nix zu tun. Da werd`ich wohl was unternehmen müssen…. Dafür bestehen sogar die Scheinwerfer aus zwei Teilen: dem Topf und dem Aussenring. Das ist zwar ganz nett, sorgt aber dafür dass man zweimal Astgrate entfernen muss. Ich befürchte, das wird ein Fall für Alcladisierung oder BMF.


Klein und knapp der Klarglasteilspritzling (8 Teile): Trennscheibe, Heckscheibe, Seitenscheiben, Scheinwerfer, Zusatzscheinwerfer, fertig. [Oh oh - grad stell ich fest, dass da irgendwie die Frontscheibe fehlt...da muss ich nachher aber nochmal suchen....]


Ebenso sparsam: die Bauanleitung. Ein einzelnes, zweiseitig bedrucktes Blatt mit ein paar Bildern und etwas Text. Wenn ich mal vergleiche, was man da manchmal für Brockhaus-Werke mit 40 Seiten und 250 Zeichnungen mitgeliefert bekommt – dabei geht’s so einfach….



So weit, so gut. Aber die Detailssssss.... - zweiter Teil
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Hubra

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Dienstag, 26. Juni 2012, 23:12

Hallo Juppes. :wink:

Bitte bei der Bausatzvorstellung darauf achten, daß die Bilder zentriert eingestellt werden.
Ich habe das bereits für dich geändert.

Gruß Micha.


Hier geht es zu den Videos von meinen Blaulichtern, aktuell auch zum Video der Drehleiter

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3

Dienstag, 26. Juni 2012, 23:14

JO-HAN 1931 Cadillac 452A V16 Town Brougham Fleetwood Style 4264-B, 1/25 , Teil 2

Sorry, mal wieder über 15 Bilder....

Wenn man sich das Kit mal genauer betrachtet, findet man einige Details, die ich schon recht spektakulär finde. Hier war jemand am Werk, der seinen Job wirklich geliebt hat – da sind Detaillierungen dran, die ich bei diesem Maßstab nicht unbedingt erwarten würde.
Hier zum Beispiel die Fahrersitzbank mit Ledernarbung.


Zwar eingebettet in Fischhaut, aber trotzdem hübsch: der Generator mit einer Plakette, auf der einigermaßen deutlich „DELCO“ eingraviert steht.


Hier Details des Dividers: eine sehr klar ausgeführte Holzmaserung (ok, das gibt jetzt eher Eiche vor, wo eigentlich zartes Rosenholz saß, aber das Bemühen finde ich echt anerkennenswert) und eine winzigkleine Uhr, die eindeutig so was ähnliches wie 15:30 zeigt.


Und die Rücksitzbank – meine Herren! Da war im Original ein aufgesticktes Jugendstilornament mit Blümchen und Kronen drauf – und exakt dieses Piqué-Muster ist hier nachgebildet!


Hier der Armatureneinsatz: das ganze ist gerade mal 17 mm breit und wir finden klar und deutlich die sechs Uhren, die da hingehören:


links außen die Tankuhr („Fuel“) mit einer Skala bis 30 Gallonen, daneben Öldruck in PSI, die Zeituhr, die eindeutig 08:17 zeigt (das wär ja noch der Hammer gewesen, wenn die Uhrzeit zur Uhr im Divider gepasst hätte…), der Tacho, der das Auto gerade 70 mph (112 km/h) fahren lässt, die Wassertemperatur (TEMP) mit Skala von 100 bis 210° (Grad Fahrenheit halt) und das Amperemeter von -30 bis +30 A.


Das allein ist ja schon echt geil, aber den Abschuss finde ich die Nachbildung des French Canework auf der Außenseite, das bis ins Detail originalgetreu wiedergegeben wurde – hier stimmt sogar die Ausrichtung der Doppelflechtreihe, die auf dem „Original“ falschrum ausgelegt wurde.


Dieses Zeug wird eine echte Herausforderung. Ich hab mich mal an einer kleinen Ecke probeweise mit Trockenmalerei versucht, was aber nur bedingt klappt – dieses Muster ist einfach unglaublich fein. Jedenfalls ist schonmal klar, dass ich das nicht grundieren und nur ganz dünn in der Unterfarbe lackieren werde, damit es nicht absäuft. Und dann sehen wir weiter….

Baubericht folgt, aber wird noch was dauern – der Town Brougham muss noch auf die Vollendung der Italeri-1933er warten und der 4260 Sport Phaeton ist auch noch vorneweg in der Warteschlange.
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4

Mittwoch, 27. Juni 2012, 01:21

Hi Juppes,
herzlichen Dank für diesen schönen Bericht und die Zusatzinfos über einen der besten Kits die jemals in diesem Maßstab gemacht wurden ..

die Caddieserie hat ihre Erstauflage übrigens schon in den späten 60er Jahren ...
und wie seine Zwillingsbrüder erfährt auch dieser Kit leider sehr geringe Wertschätzung ....
vermutlich weil wirklich ein sehr hoher Aufwand betrieben werden muß um all diesen Teilen wirklich gerecht zu werden ....
er hat ja locker die doppelte bis dreifache Teilezahl eines damaligen Durchschnittskits.

Leider offenbart sich auch bei Deinem Kit eine der Jo-Han Eigenarten, bedingt durch wachsenden finanziellen Druck,
daß verschiedenste Plastikfarben und zunehmend ausgeleierte Formen bei späteren Auflagen zu beobachten sind.

Ich habe den gleichen Kit, gleiche Box, aber offensichtlich aus einer früheren Auflage ...
bei mir ist der Body aber in Coca-cola-rot ...

Fischhäute sind nur ansatzweise vorhanden ... nur an ganz wenigen Teilen .. insgesamt excellent gespritzt ...
der Instrumententräger, bei Dir eine Kraterlandschaft, ist eine superglatte präzise Platte mit den Instrumenten

Sowohl Chromast als auch Felgenspritzling enthalten bei Dir ein paar Teile mehr die zu den anderen Caddies gehören ...
offensichtlich sind die Auflagen auch in dieser Hinsicht nicht identisch gefertigt worden

Jo-Hans Firestone-Reifen stehen auch hinsichtlich der Größenangaben denen von Monogram keineswegs nach ...
schau mal sowohl beim Weißwandeinsatz als auch auf der beschrifteten Seite der Gummis diametral gegenüberliegend nach ...
da steht fein säuberlich graviert 7.00 x 19 H.D.

Die Radkappen mit dem V16-Symbol sind auch noch erwähnenswert

Deine fehlende Frontscheibe ist kein Beinbruch ... ist nur ein rechteckiges Plastikteil das sich superleicht anfertigen läßt
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

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5

Sonntag, 17. März 2013, 18:32

1930 Jo Han Cadillac 452 A Town Brougham Fleetwood Style 4264B - NACHTRAG

Also, jetzt fühl ich mich aber doch genötigt, diesen Beitrag nochmal aufzumachen:
ich hatte ja mittlerweile angefangen, das Kit zu montieren, und war darüber gestolpert, dass dieses schwarze Zeug so grottenschlecht gegossen war, dass es überhaupt keinen Spass gemacht hat, damit weiterzuarbeiten. :thumbdown: Daraufhin hab ich ein Kit aufgetrieben, das vermutlich aus früherer Fertigung stammt, und diesen Unterschied wollte ich Euch echt noch zeigen:
erstens ist der Body tatsächlich recht hellrot, im Vergleich zu dem braunroten Zeug, mit dem der erste gegossen war:



Der Body war ja jetzt nicht soooooo schlecht, und ich habe nicht den Eindruck, dass das French Cane an dem hellroten besser ausgeführt ist.



Aber die schwarzen Sachen!!!! 8o Hier der Spritzling mit der Bodengruppe.



Es sind zwar ein paar Fischhäute dran, aber das ist verschwindend wenig und auch fast papierdünnes Zeug, das man mit einem kleinen Knacks rausgebrochen bekommt. Bei meinem ersten Kit musste ich da mit dem Seitenschneider dran, um die Bodengruppe rauszutrennen….. :!!
Dementsprechend kommen auch die Details besser raus. Hier das Piqué des Rücksitzes…



…und hier der Instrumenteneinsatz….



Unglaublich, dieser Qualitätsunterschied!!!! Ich kann jedem, der sich heute noch so ein Kit zulegt, nur raten, sich nach diesen hellroten Ausgaben umzusehen :thumbsup: – die dunkelroten sind echter Schrott. :thumbdown:
So, und jetzt noch ein bisschen Baubericht….
Gruß
O.F.
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Mittwoch, 20. März 2013, 19:42

Ich gratuliere zum Erwerb des früheren besseren Bausatzes. :thumbup:

Bitte nun noch meine Galerie-Bilder zu diesem Modell beachten. Der Kit ist wirklich beachtenswert und die Qualität auf höchstem Niveau!
Und das aus den 60ern!!! :respekt:
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw .

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