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301

Samstag, 8. Juni 2013, 13:13

moin olit, klar das risiko besteht natürlich. generell ist eben auch das agen eine hohe kunst!
wenn ich zweifel habe, mache ich immer versuchsreihen. mach ein probedeck oder eben zwei.
sowas lohnt sich meist und ist besser und auch billiger als hinterher am modell zu korrigieren!
LG der roland

302

Samstag, 8. Juni 2013, 13:33

Hallo Olit,

Ölfarben kannst Du aber auch beliebig mit Terpentinersatz verdünnen und dann in mehreren dünnen Schichten arbeiten.

Der Vorteil der Ölfarben ist ja auch die lange Abbindzeit.
Du kannst da locker noch Stunden, wenn nicht Tage noch was ändern.
Und selbst wenn Du kein Holzdeck hättest, bekommt man noch mit Ölfarben die realistischsten Holzimitate hin.

Demnach würde ich da an Deiner Stelle lieber auf Roland hören und zu Öl greifen.
Beize wäre mir einfach zu gefährlich, da Du nur schwer steuern kannst, wie viel und vor allem, wie tief die Färbung geht.

lg Mickey
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

303

Samstag, 8. Juni 2013, 14:14

So nun endlioch Feierabend für Heute...

Ich werde wo lieber auf Euch beide hören...
Habe schon mit dem was ich hatte nen Probelauaf gestartet zur Frühstückspause. Die eine Hälfte ungeschliffen, die andere Arschglatt.
Auf dem Bild kann man auch gut sehen was Mickey meint mit dem Steuern...
Ist jetzt nicht die eigentliche Deckfarbe, also nicht den Farbton beanstanden...



Werd glaub ich doch lieber zu Öl greifen. Das mit dem Verdünnen und so ist mir bereits bekannt. Hatte ja nun schon das Vergnügen mit Öl und Terpetin-Zeugs.
Nur konnt ihr mir sagen warum das Zeugs nicht einzieht, aber Beize dagegen wie ein Tropfen auf nem Schwamm einzieht? Vielleicht ne blöde Frage, aber das stösst jetzt auf Neugier.

Grüße

Olit

304

Samstag, 8. Juni 2013, 15:22

Beize ist wie Wasser...besteht ja im Grunde zum grossen Teil daraus. Wird also genauso aufgesogen.
Ölfaben, wie der Name schon impliziert, basiert auf Öl und trägt daher eher nur auf. Besitz also eine andere Dichte und zieht nur ganz leicht ein.

Gruß Mickey
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

305

Samstag, 8. Juni 2013, 16:12

deshalb nutzen auch die ganzen fettcremes bei unseren besseren hälften nix!!! :abhau:

306

Samstag, 8. Juni 2013, 20:29

Alles klar, habe verstanden... :lol:

307

Mittwoch, 17. Juli 2013, 19:13

Moiin moin liebe Schifflebauer,

nach einer etwas längeren kurzen Pause meld ich micht zurück um meinen Baubericht hier mal auf dem Laufenden zu bringen.
Nach dem grlößeren Missgeschick mit dem Revell-Kleber hab ich immer noch damit zu tun die Materialverformung am Kiel zu beseitigen.
Schicht für Schicht wurde das Material aufgetragen und im Anschluss wieder runter geschliffen.





Das ganze schaut bis jetzt recht annehmbar aus, aber ich will mal den Tag nicht vor dem Abend loben. Mal sehen wie das ganze dann mit Farbe genau so gut auschaut.
Während der Trocknungsphasen des Flüssigplasteueigs hab ich mich am Heck zu schaffen gemacht. Speziell an den Schrauben, Wellen, Tiefenruder... dort war ebenfalls reichlich Schleifarbeit nötig um den einen oder anderen
Gussast und Grat zu entfernen. Nicht so schön von Revell... !
Die Schrauben von Raboesch musste ich ebenfalls leider ein wenig bearbeiten damit die Dinger auch vorm dem hinteren Tiefenruder ihren Platz auch finden können. Die waren leider zu lang (3 mm).



Mal eben alles zusammen ...




Es lirgt noch viel Arbeit vor mir, Fortsetzung folgt...

Bis dahin Ahoi ihr Seebären.

Es grüßt der Olit

308

Montag, 11. November 2013, 11:52

Es geht wieder weiter...

Moin Moin...

Ausbeulen die Zweite,

ich hatte mich dem Anschein nach zu früh gefreut über den Erfolg.
Leider kamen wieder neue Dellen hinzu im Kielbereich und somit hab ich mal ne große Sommerpause eingelegt.
Jetzt gehe ich mal davon aus, dass dieser Kleber nun endlich getrocknet ist nach 3 Monaten.
Nach eingehender Untersuchung von Patient U 998 konnte ich keine weiteren neuen
Verformungen feststellen. Ich hoffe es bleibt auch so... !
War ja schon beinahe ein Totalverlust... :S
Die Bootshaut schaut jetzt wieder schön aus und es geht weiter im Baubericht.

Kürzlich wurde ich von einem stillen Mitleser darauf Aufmerksam gemacht das es neue Ätzteile gibt für das Boot.
Für mich waren diese hier sehr interessant...



Es handelt sich um ein Detailset für die Torpedoklappen an Bug und Heck.
Ob diese ich noch am Bug unterbringen kann weiß ich noch nicht genau, mal sehen. Aber für das Heck kommt mir die Lösung wie gerufen...

Ich präsentiere... die Hecktorpedoklappenlösung ...




Mal sehen wie sich die neue Klappe am Boot macht.

Fortsetzung folgt...

309

Montag, 11. November 2013, 12:55

Hallo Tilo,

schön, dass es hier weiter geht. Und gut, dass du die Pause eingelegt hast, sonst hättest du ja vielleicht nicht rechtzeitig die neuen Ätzteile gefunden.
Die Bootshaut schaut jetzt wieder schön aus
... gut zu lesen, freue mich schon drauf, das auch zu sehen...


Vielel Grüße
Thorsten

310

Sonntag, 17. November 2013, 12:18

Endlich hab ich mal die Zeit gefunden für die neue Klappe.
Jetzt sitzt sie an der richtigen Stelle, schaut schon viel besser aus das Hecktorpedorohr...



Hier noch ein paar Impressionen von den Ex-Beulen...






Das gute Stück hat ganz schön Federn lassen müssen, aber das bekomm ich auch noch wieder hin. :)

Aktuell setzt ich mich gerade mit den Torpedoklappen am Bug auseinander. Ich hab zwar noch kein richtigen Plan ob das noch Platz findet?
So sollte es eigentlich werden ...




Leider hab ich da nicht mehr viel Platz für die Klappen und eigentlich wollte ich auch die Klappen am Bug nicht wieder entfernen. Schauen wir mal...

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Gruß

Olit

311

Sonntag, 24. November 2013, 17:53

Einen schönen guten Abend in die Runde...

Nach viel Stress auf Arbeit hab ich heute mal wieder Zeit und Ruhe gefunden und mich mal wieder an mein Projekt gesetzt.
Nach Stundenlangen betrachten und grübeln hab ich dann mit der Abgasanlage begonnen. Hier hab ich mir es mal einfach gemacht, weil man später nichts unter dem Holzdeck sehen kann.
Ein wenig in der Reste-Kiste gewühlt und fündig geworden...




Als nächstes war das vordere Tiefenruder an der Reihe.



Am Bug angekommen hab ich mir mal die Torpedoklappen dort angesehen, leider viel zu wenig Platz und zu große Klappen.
Da bekommt ich das Set niemlas an die richtige Stelle.
Die Klappe hab ich mal hinein gesetzt, ich weiß nicht bin mir nicht sicher. Schaut schon gut aus, aber das passt nicht wirkich zu den Klappen.




So könnten die Klappen nie mals geschlossen werden...
Was meint Ihr???

Gruß

Olit

312

Montag, 25. November 2013, 11:00

Kleines Update...

Die Abgasanlage ist wieder entfernt worden, damit kann ich doch nicht Leben.
So würde der Reservebehälter dazwischen keinen Platz finden. ;)

313

Montag, 25. November 2013, 17:27

So, der zweite Anlauf zum Thema Endrohr... :)






Mit dieser Lösung kann ich eher Leben.

Leider ist mit zum Thema Torpedoklappen am Bug immer noch keine Lösung eingefallen. So ganz ohne Klappe wollte ich es eigentlich nicht lassen, mit schaut´s einfach besser aus.
Mal sehen, muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Gruß

Olit

314

Dienstag, 26. November 2013, 11:20

Moin Moin Kaleuns...

Der Rahmen des Reservetorpedobehälters sitzt an seinem Platz. :thumbsup:




Während des Betrachtens kamen die Öffnungen der Abgasanlage doch recht großzügig Gestaltet vor.
Nach kurzer näherer Betrachtung der Bauanleitung habe ich die Abdeckungen gefunden für die Endrohre. Mann sollte öfters mal einen Blick in
die Anleitung werfen ^^
Hier das Resultat, ein wenig abgeändert versteht sich :D





Bitte nicht an der Abgasanlage stören, diese konnte ich einfach nicht auf beiden Seiten gleich verlegen.
Die ganze obere Druckhülle ist ein wenig schiefschräg.


Gruß

Olit

315

Mittwoch, 27. November 2013, 12:18

Und weiter gehts...

Gestern hab ich das Holzdeck Achterschiffs in der Mangel gehabt. Es wurde Zeit für ein paar Anpassungen am Heck.
Diese waren unbedingt Notwendig geworden damit ich die Spanten oberhalb der Druckhülle einsetzen kann. Diese sind wiederum wichtig für das Holzdeck damit es später richtig
an seinem Platz sitzt.

Die Spanten...


Verwendet habe ich dafür Leisten 0,9x1,9 von Evergreen die ich nur noch auf Länge schneiden musste.
Pro Seite 44 Stück wenn ich mich nicht verzählt hab.




Nach jeden Klebevorgang hab ich das Holzdeck eingesetzt und neu ausgerichtet.
Der Aufwan hat dich gelohnt.




Ich finde das Holzdeck sitzt schon ganz gut bis jetzt.
Der Spalt der zusehen ist auf dem Bild ist leider unvermeidbar, weil sich das Boot ja ein wenig verzogen hat.
Überlegt hab ich mir da vielleicht ein Holzspachtel-Zeugs zu nehmen. Wenn man das ordentlich verschleift müsste man doch nichts mehr sehen oder?
Soll ja zum Schluss alles mit Ölfarbe verziert werden, da dürfte man wirklich nichts mehr sehen.

Ich mach mich mal an das Tagesziel....eigentlich sind es ja nur 42 Stück die noch zu kleben sind...



Gruß

Olit

316

Mittwoch, 27. November 2013, 12:40

Hallo Tilo,

die Stützen unter dem Holzdeck machen echt was her!

Regelmäßige Passproben können nie verkehrt sein, das mache ich auch leider immer viel zu wenig...

In deine Gletscherspalte passt doch hervorragend ein Holzkeil aus Restmaterial. Eigentlich könnte man auch Holzsplitter dazu sagen, aber bei den Dimensionen hat er die Bezeichnung "Keil" verdient!

Viele Grüße
Thorsten

317

Mittwoch, 27. November 2013, 17:07

Hi Tilo!

Zitat

Der Spalt der zusehen ist auf dem Bild ist leider unvermeidbar, weil sich das Boot ja ein wenig verzogen hat.

Überlegt hab ich mir da vielleicht ein Holzspachtel-Zeugs zu nehmen.
Wenn man das ordentlich verschleift müsste man doch nichts mehr sehen
oder?

Soll ja zum Schluss alles mit Ölfarbe verziert werden, da dürfte man wirklich nichts mehr sehen.
Das mit dem Holzspachtel würde ich vorher mal an einem Teststück probieren! Ich glaub nämlich schon, dass der die Ölfarbe anders aufnehmen wird, als das Holzdeck und man einen Unterschied sehen wird - Is halt kein Holz :huh: Ich glaub ich würd auch eher auf einen Holzkeil aus Restmaterial zurückgreifen, wie es Thorsten vorgeschlagen hat...
Wär ja blöd, wenn man sich wegen sowas später ärgern müsste - Wo das Modell bisher doch echt top aussieht :ok:

Viele Grüße,

Alex

318

Mittwoch, 27. November 2013, 18:07

So wie es auf dem foto aussieht hören die planken - ohne grund? ja kurz vor dem spalt auf. Kommt da noch was drüber? Eventuell kannst du das da ja etwas ,eigenmächtig, über den spalt versetzen und den damit kaschieren?
______________________________________

Gruss


Frank

319

Mittwoch, 27. November 2013, 19:36

Ahoi...

Ja auf den Gedanken mit dem Holzkeil aus Rest erstellen bin ich gar nicht gekommen. Das ist die beste Lösung da habt Ihr Recht.
Zur Not kann man noch immer drüber Spachteln und wenn man es immer noch sieht dann stell ich da ne Figur oder Proviant drauf gleich neben den Turm.
So würde das auch zum Rest des Stilllebens passen im Boot. U 998 bei Proviant aufnahme vor der letzten Fahrt. ^^

Was hab ich geschafft...

Die Spanten sind platizert alle samt und ich hab noch Zeit gefunden für die vordere Torpedo-Ladeluke.
Den Rahmen hier für hatte ich schon soweit vorbereitet, aber dennoch waren Schleifarbeiten nötig damit es unter die Planken passte. Den Boden dieses Kastens hab ich nach dem Schleifen
mit dem Skalpell heraus getrennt.




Die Ladeluke...





Nächstes Detail wird der Kasten für den Schnorchel, der sogenannte Schnorchelkasten.
Erst wollte ich das Teil von Revell verwenden, aber das wäre so groß vom Aufwand her.
Hab mich daher entschlossen das selbst in die Hand zu nehmen. Habe zwar noch kein Plan wie, aber mal schauen ...

Das Original von Revell...


Das Original U 995


Ich würd es zu gern offen darstellen mit Blick unter die Planken. ^^
Wenn schon denn schon, neee ... ? Angedacht hatte ich es mit den Leisten die ich bis jetzt verwendet hatte für die Spanten.
Eignen sich eigentlich gut dafür von der Größe her.
Werde mir die nächsten Tage auf Arbeit mal Gedanken mach zur Ausführung des Schnorchelkastens. :rolleyes:

Ich mach mal Feierabend

Grüße

Olit

320

Mittwoch, 27. November 2013, 20:36

Hallo Tilo,

also die Bezeichnung Schnorchelkasten finde ich übertrieben. Mehr, als ein Loch im Deck ist das doch nicht. Und das hast du doch schon. Fehlen nur noch ein paar Stützen und fertig!?

Übrigens noch ein paar Fragen zu deinem Torpedolukenproblem: Wie wurden die denn bedientechnisch geöffnet?Klappen die nach aussen oder nach innen auf? Also ich meine natürlich, aussen angeschlagen, aber rechts oder links? Wofür ist denn die Mimik auf der Aussenseite der Luke?

Viele Grüße
Thorsten

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321

Mittwoch, 27. November 2013, 20:48

Hallo :-)

Ich gestehe, U-Boote sind nun nicht unbedingt mein Spezialsektor, doch nach der Suche im Internet, und der Sichtung diverser Movies stelle ich einfach mal meine Frage in den Raum:

War nach Außen überhaupt noch eine gesonderte Lucke, abgesehen von denen, die sozusagen im geschlossenen Zustand mit der Außenhaut verschmolzen? Und wenn ja, wie wurden die denn dann geschlossen oder geöffnet?

In bin ein ziemlich aufmerksamer Film-Gucker, und das heißt es eigentlich nur, Außenluke (!) öffnen, nicht Außenluken. Die Logik sagt mir auch, 2 Luken sind technisch auch schwer umzusetzen. :whistling:
Ich weiß, das ich nicht alles weiß, aber vieles, was ich nicht weiß, kann ich immer noch lernen. Und wer sollte mir verübeln, auch mal zu fragen, wenn ich etwas nicht weiß!?

322

Freitag, 29. November 2013, 12:54

Ahoi :ahoi:

Also, mit den Klappen am Bug wollte ich mich eigentlich erst später auseinandersetzen. Nach einer Befragung meiner Literatur und langer Googlelei hab ich zumindest ein Bild gefunden wo man
bei geöffneter Torpedoklappe keine Mündungsklappe sehen kann.
Was nun nicht darauf schließen lässt da da keine Klappe drinn ist, sind die Baupläne vom VII C Boot. Dort sind sie genau zu erkennen und sehen dem Detailset sehr ähnlich was man bei Ebay erhalten kann.
Kurz gesagt ich vermute jetzt mal einfach das der Mechanismus der Klappe verbunden ist mit der Mündungsklappe des eigentlichen Torpedorohrs. Denn das Rohr muss ja Wasserdicht verschlossen sein um den Aal da rein zu schieben. Laut Zeichnung ist der Raum hinter den Klappen ein mit wasserdurchfluteter Bereich.

Hier mal ein Foto aus dem Buch von L. Buchheim - U-Boot-Krieg
Man kann es so halb erkennen bei der entfernten Klappe unten, dass es eine Mündungsklappe gibt.



Mehr konnte ich vorerst nicht in Erfahrung bringen.

Achso der Schnorchelkasten, sicherlich werd ich dort wie Thorsten geschrieben hat ein paar Stützen einsetzten. Das Detail ist ja das eigentliche
Schnorchelteil samt der Mechanik selber.

MfG

Olit

323

Sonntag, 8. Dezember 2013, 19:58

Das Problem mit den Torpedomündungsklappen konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen.
Bei U 505 in Chicago sieht man die geöffnete Mündungsklappe über der äußeren Klappe. Wurden vielleicht die Klappen nur dort so Konstruiert?
Bin im Moment ein wenig Planlos...Wobei die Klappen sich zu dem dem VIIC schon unterscheiden.



Eigentlich wollte ich mich die Tage dem Schnorchel widmen, alleine das zusammen suchen der Teile hat ne Ewigkeit gedauert, so dass ich nur wenig geschafft habe. ;(


Der Schnorchel mit Hebemechanik

Die Behälter für die Rettungsboote an das Holzdeck angepasst



Da in den nächsten Tagen die Zeit wieder knapp wird habe ich das Boot nochein wenig in Form gebracht.
So kann alles schön aushärten.




Allen einen schönen 2. Advent

Olit

324

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 15:18

Mündungsklappen funktion

Hallo Olit



Ich habe dir mal ein besseres Bild angehängt ,die Mündungsklappe war mit der Rohrluke verbunden beide öffneten sich gemeinsam .


Ich haette noch eine gute Animation die das ganze verdeutlicht ´leider kann ich sie hier nicht hochladen da es eine gif Datei ist.


mfg David
»David83« hat folgendes Bild angehängt:
  • Mündungsklappe.jpg

325

Freitag, 13. Dezember 2013, 20:20

Vielen Dank fur das Bild, Du kannst mir gern die Animation per Mail schicken.
Bin schon neugierig drauf. Kann man da die äußeren Klappen sehen?

Leider kann auch nicht viel neues berichten, bin die Tage nicht wirklich voran gekommen.
Habe nur ein paar Streben eingesetzt unter Deck. Hatte ja mal geschrieben das sich mein Boot verzogen hat am Bug.
Diese waren Notwendig damit später das Deck sauber eingesetzt werden kann ohne das später riesige Spalten sich offenbaren.

MfG

Olit

326

Montag, 16. Dezember 2013, 11:27

Mahlzeit...

Heute ein kurzes Update mit Bild.
Bin immer noch am Ausrichten beschäftig damit das Holzdeck später gut sitzt.
Eine Hälfte ist schon soweit durch, jetzt gehts am Heck weiter.
Das Holzdeck ist mindestens 1-2 mm kürzer als das Revell-Deck.




Das Holzdeck ist mindestens 1-2 mm kürzer als das Revell-Deck.
Aber das hatte ich auch schon in der Mangel, dort habe ich ein paar Ecken und Kanten anschleifen.
Aber es sitzt schon ganz gut, nicht perfekt aber gut ;)



Jetzt muss erstmal der Kleber wieder trocken bevor es weiter geht.

Gruß

Olit

327

Samstag, 21. Dezember 2013, 11:42

Wieder mal was neues...

Viel zu berichten habe ich nicht, außer der Kleber ist getrocknet. Das ist auch schon das einzige was passiert ist am Modell.
Schuld geb ich mal dem ganzen Weihnachtwahnsinn der mich ereilt hat.

Zur Mündungsklappe am Bug hab ich immer noch nichts heraus gefunden...leider.
Ich suche mal weiter nach einer Lösung...

Aktuell zerbreche ich mir immer noch den Kopf über die Anordnung des Schnorchels.
War das Ei vor dem Huhn da??? Mh... Schnorchel vor dem Einbau oder nach dem Einbau des Holzdecks...???
Problem hierbei ich bin mir nicht 100 %ig sicher wo das Ding oben da ankommt wo es hin soll. Am Turm ist eine kleine Einfassung in die der Schorchel
hinein gleiten soll...

Ein paar Bildler




Der Reservebehälter wurde auch wieder entfernt, muss nach gearbeitet werden.
Am linken Abgasauslass ist noch kleiner Spalt der geschlossen werden muss.

Schön schauts aus... :)


mach mich mal wieder ans Werk.

weihnachtliche Grüße

Olit

328

Samstag, 21. Dezember 2013, 13:44

Hallo Tilo,
der Kleber ist getrocknet
...ist zwar nicht viel, aber wichtig.

Dein Mündungsklappenproblem läßt mir ja keine Ruhe. Ich habe mich daher mal "kurz" hingesetzt und mit meinem Computerzeichenprogramm "Kuliaufpapier Version 20.13" mal schnell was erstellt. Ich hoffe, dass auch der Laie das nachvollziehen kann.

Die große Klappe ist mit der Mündungsklappe verbunden. Wenn die große Klappe nach innen fährt, öffnet sie dabei die Mündungsklappe. Die Verbindung ist dreh- und verschiebbar, da sich die Abstände je nach Öffnungszustand ändern. Ähnlich der Laufschiene für die Dekortür beim Kühlschrank...

Hier meine Zeichnung dazu:



Beim Suchen nach den richtigen Bezeichnungen habe ich dann auch noch das hier gefunden, da gibt es eine laienhafte Zeichnung...:

https://www.modellboard.net/index.php?topic=44688.15

Bei deinem Schnorchelproblem passe ich lieber gleich...

Viele Grüße
Thorsten

329

Samstag, 21. Dezember 2013, 15:58

Hallo sehr schönes Boot was du da baust...

mein VIIc liegt hier auch noch rum...

zu deinem Schnorchel schau dich mal hier um vielleicht hilft dir das ja weiter...

https://models.rokket.biz/index.php?topic=433.0

Gruß aus Berlin
Thomas

330

Sonntag, 22. Dezember 2013, 18:01

Advent Advent...

Vielen Dank für Deine Mühe Thorsten, die Mechanik ist soweit klar.
Aber ist die Klappe sichtbar vor der äußeren Klappe oder liegt diese dahinter?

Der Link ist auch sehr interessant, bei dem Boot vom Typ XXXIII sind die Klappen hinter den äußeren noch gut zu erkennen.
War es bei den "alten VII C" genauso? Habe heute weiter gesucht und leider immer noch nichts gefunden.

Der Tip von Kawubke (vielen Dank) ist auch nicht schlecht. Ich find das Detailset sehr interessant, zu mal da
die Schnorchelanlage gut sichtbar über Deck verlüft.

Ich glaube aber das trifft nur für die späten VII C Boote zu. Bitte korrigiert mich wenn ich da falsch liegen sollte.

Heute hab ich mal mit dem Schnorchel angefangen.
Im ganzen hab das Revell-Teil verwenden können natürlich nach gearbeiten.
Der Schnorchelkopf ist hier das eigentlich Detail an dem ganzen Ding. Der Kopf mit dem Kugelventiil welches die Diesel mit Frischluft versorgt während der Tauchfahrt, ist unschön dargestellt worden.
Der Kopf wurde mit Ätzteilen versehen und nach längerem betrachten störte mich das Ventil immer mehr.
Kurz um Hand angelegt, sehr selbst...




Der Kopf wurde ein wenig ausgefräst und eine neue Kugel angefertigt.



Das Ergebnis kann sich sehen lassen



Nun ist wieder Geduld angesagt, der Kleber wieder... ;)

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