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Anfänger im Flugzeugmodellbau

daphie

  • »daphie« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 18. September 2012, 09:44

Anfänger im Flugzeugmodellbau

Hallo Leute,
mein Bruder hat mir vor einem Jahr erzählt, dass er sich sehr für Flugzeugmodellbau interessiert.
Er ist so'n typischer Hemd und Pullunder Typ :-)
So könnt ihr ihn euch besser vostellen.
Damit er endlich mal mit dem Modellbau startet, würde ich ihm jetzt zum Geburtstag gerne etwas dazu schenken.
Ihr müsstet mir da bitte ein paar Tipps geben.
Gibt es so etwas wie ein Anfänger- oder Starter-Set?
Mit welcher Flugzeug-Größe sollte man beginnen? ...usw.
Danke schon mal für Infos von euch. Gruß und bis bald.

de hampi

unregistriert

2

Dienstag, 18. September 2012, 17:07

Daphie probiers mal mit den Revell Kits..Da stehen schwierigkeitsgrade drauf von 1(einfach) bis 5(schwer)....Maßstab ist schwer zu sagen

Bochumer Kapitän

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3

Dienstag, 18. September 2012, 22:14

Bei Flugzeugen kommt ja auch die Frage,
soll es RC (Ferngesteuert) oder Standmodell werden?
Dann frag ich mich, aus welchem Material und in welcher Größe?

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

de hampi

unregistriert

4

Dienstag, 18. September 2012, 22:49

Stümmt :bang: ,,muß ich de Frank recht geben,,ich bin nur vom Standmodellbau ausgegangen

alfisti

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5

Mittwoch, 19. September 2012, 11:12

Hi Daphie(ein echter Name zum Anreden wäre nett ;) )

Ich geh jetzt einfach mal von Standmodellen aus 8)
Für einen Anfänger würde ich mal einen Jet im 1:72er Maßstab empfehlen, ist nicht zu groß, und der Aufwand für einen Neueinsteiger ist überschaubar. Von Revell würde ich trotz der guten Verfügbarkeit abraten, die haben sehr viele Wiederauflagen in neuer Verpackung im Programm und die sind teilweise nicht wirklich förderlich um die Freude für den Modellbau bei einem Anfänger zu wecken. Schau dich in einem Onlineshop um und nimm lieber Italeri, da stimmt m.M. nach die Passgenauigkeit besser. Wenns mehr kosten darf, dann wären Hasegawa oder Tamiya die erste Wahl.

Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!

Tomcatter

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6

Mittwoch, 19. September 2012, 13:22

Hi Daphie,

Nicht jeder Bausatz von Revell ist schlecht. Ich kann Dir bzw. Deinem Bruder da die F-16 Reihe in 1:72 empfehlen. Die sind einfach zu bauen, detailliert und haben eine gute Passgenauigkeit. 2. Weltkriegsflieger von Revell sollte man aber wirklich meiden..das sind meistens uralte Formen.

VG Tom
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Trumpeter 1:350 USS Independence LCS-2
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einfach Micha

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7

Mittwoch, 19. September 2012, 13:36

Hallo Daphie,

ja, die F-16 in 1:72 ist wirklich kinderleicht, ohne langweilig zu sein!

Ohne auf einen Verkäufer zu verweisen, würde ich mal googeln unter "F-16 in 1:72" und dort das günstigste Kit mal probieren. Dies ist meist dann auch das einfachst zu bauende.
Habe selbst zwei F-16 gebaut, es war wirklich einfach, also für Anfänger zu empfehlen. Wenn es etwas teurer sein darf, gern auch einen "Harrier", der ist auch kinderleicht ohne billig auszusehen.

Gib gern Rückmeldung was nun daraus geworden ist!

LG
und viel Erfolg!

micha
beste Grüße
Micha

DrHobo

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8

Mittwoch, 19. September 2012, 15:13

Wenn der Beschenkte etwas grobmotorischer veranlagt ist, empfehle ich 1/48 - die perfekte Balance aus Platzersparnis, Preis und Imposanz.

alfisti

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9

Mittwoch, 19. September 2012, 16:35

Zitat von »Tomcatter«

Nicht jeder Bausatz von Revell ist schlecht.

Hab ich ja auch nicht behauptet, aber wenn man sich nicht im Vorhinein über den Bausatz seiner Wahl informiert, kann man ganz schön ins Klo greifen :D , daher ists für einen Anfänger oder einem Aussenstehendem(vom Hobby mein ich) etwas schwierig hier was Vernünftiges zukaufen.

Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!

Tomcatter

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10

Mittwoch, 19. September 2012, 16:46

Ich wollte Dich ja auch nicht korrigieren ;) Ich denke nur, dass man gerade als absoluter Anfänger mit Revell als, zumindest in Deutschland, am besten erhältlichsten Anbieter gut bedient ist. Tamiyaist super, aber warum gleich so viel Geld ausgeben wenn man noch nicht mal weiß ob einem Modellbau Spaß macht^^
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alfisti

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11

Mittwoch, 19. September 2012, 18:42

Zitat von »Tomcatter«

Ich wollte Dich ja auch nicht korrigieren ;) Ich denke nur, dass man gerade als absoluter Anfänger mit Revell als, zumindest in Deutschland, am besten erhältlichsten Anbieter gut bedient ist. Tamiyaist super, aber warum gleich so viel Geld ausgeben wenn man noch nicht mal weiß ob einem Modellbau Spaß macht^^

Habs auch nicht so aufgefasst :prost:
Habs eben aus dem Grund erwähnt, weil man sonst als Anfänger zu 99% zu Revell greift, eben weil überall verfügbar. Wie es mit der Motivation für ein zweites od. drittes Modell aussieht wenn man eine alte Krücke in neuer Verpackung erwischt, sei mal dahingestellt 8|
Tamiya muß ja wirklich nicht gleich sein, für den Anfang tun es auch günstigere Hersteller, da fiele mir jetzt auch HobbyBoss od. Trumpeter noch ein, auch bei denen haut die Passgenauigkeit hin :)

Gruß
Daniel
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Paddington

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12

Donnerstag, 20. September 2012, 14:28

Naja, bei der Passgenauigkeit kann man auch bei Tamiya, Hasegawa und Co. ganz schön in die braune Masse greifen. Von Revell würde ich spontan die F-15 Strike Eagle oder den Rafale empfehlen. Passgenauigkeit ist sehr gut und stellt auch keine hohen Anforderungen an Hobbyneulinge.
Auch finde ich 1:72 nicht gerade förderlich zum Start, da ist meiner Meinung nach 1:48 etwas besser. Aber das ist ja auch eine Frage des Platzes den man zur Verfügung hat. Preislich gibts auch in 1:48 Modelle die nur unwesentlich teurer sind als in 72.

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