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Beiträge: 191

Realname: Juppes

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31

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 22:02

Danke für diesen Link - you made my day :D :hand:

Im nächsten Leben werd ich Fernsehmoderator - vielleicht klappt's dann mit den Originalen. Der Download des Mercer-Videos hat nicht geklappt, aber stattdessen hab ich mir die Resto des Duesenberg Town Car reingetan - ROFLWPIMP: "...Seats are pretty easy to make - asses haven't changed that much in the past seventy years..." :abhau: :abhau: :abhau:

*japs*
Gruß
O.F.
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Jeff Vader runs the Death Star.... :-D
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keramh

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32

Sonntag, 7. Oktober 2012, 17:11

moin,

heute habe ich mich weiter dem Kurbelgehäuse zugewandt. Mein erster Schritt war die Verkleinerung des Kragens außen.





Jetzt habe ich ein dünnes Blättchen zwischen beide Hälften gelegt und die durchgehenden Rohre verklebt.
Durch den entstandenen Spalt konnte ich nach dem Trocknen mit einer 0,2 mm Säge die beiden Hälften auseinandersägen.
Auf diese Weise bin ich mir nun sicher das Später bei der Montage die Gewindestangen auch gerade durchlaufen.

Jetzt konnte ich mich dem Übergangsstück zur Kupplung widmen, welches wie gehabt einzeln in Schichten als ein Zylinder aufgebaut wurden.





Jetzt folgten die Verstrebungen, hierbei habe ich eine Aufgezeichnet und mit 3 weiteren Plättchen in eine Klammer gespannt und gefeilt.



so habe ich 4 gleiche Streben erhalten



Das Kurbelgehäuse ist nun fast fertig




keramh

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33

Sonntag, 7. Oktober 2012, 18:39

moin,

habe gerad ein Bild erhalten, es handelt sich um das Fahrzeug 1026 mit der echt beeindruckenden Geschichte.
Dieses Bild wurde anläßlich den 100. Geburtstages dieses Autos in der Familie aufgenommen.



Wie hier zu sehen, es ist Cremé-Farben also nicht weiß! Juhu, ich denke so werde ich meinen bauen.

Der Mann auf dem Bild ist übrigens der Ehemann der Enkeltochter von Herrn André Hainaux.

keramh

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34

Mittwoch, 10. Oktober 2012, 20:54

moin,

habe mal wieder ein Video einer Zèbre fahrt gefunden. KLICK

35

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 09:37

WOW. Was fürn cooler Sound, nicht immer dieses BigBlock Gebrüll. Und die Parkplatzsuche dürfte mit dem Schätzchen auch kein Problem darstellen, so klein wie der ist. Da hast Du Dir ein wunderschönes Kraftfahrzeug als Vorbild genommen. :respekt: :dafür:
MfG Lukas :wink: :wink: :wink:

keramh

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36

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 21:11

moin,

so das Kurbelgehäuse war ja soweit fertig, jetzt müßten die seitlichen Motorhalter angebracht werden.
Da diese aber leicht schräg nach unten verlaufen und ich aus den mir vorliegenden Unterlagen dieses Winkel nicht korrekt ermitteln kann,
gehe ich dieses Problem von hinten an. Das Getriebe hat absolut wagerechte Halterungen am Rahmen also kann ich wenn dieses fertig ist,
die Höhe bzw. die Schräge der Motorhalterungen bestimmen.

Um nun zum Getriebe zu kommen muß ich die dazwischen freiliegende Kupplung bauen.



Leider habe ich gerade von diesem Teil echt wenig Bildmaterial

Begonnen habe ich wieder indem ich die Maße aus der Zeichnung übertragen habe und auf entsprechend viele Scheiben übertrug.



Nun habe ich diese Scheiben zusammengeklebt und auf einen Spanndorn geschraubt.



Nach diesem Verfahren habe ich alle Teile der Kupplung angefertig, nun muß ich mir nur Gedanken machen wie ich diese große Feder baue.



Hier noch ein Bild wo man die Kupplung ansatzweise sehen kann


37

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 21:28

Moin Marek,

viele Grüße an die Heimat und nach Strausberg.
Ich war schon von dem Bau von Jens seinem Ford total faziniert. Und nun läuft das nächste Mamutprojekt hier bei Euch Autobauer vom Stapel. Respekt vor dem Scratchbau!!!
Was deine Feder betrifft, habe ich vielleicht eine Idee. Zu allererst dachte ich an Kupferdraht, aber was biegsames in deinem Maßstab wird wohl eher unrealistist sein. Dann fiel mir einadrige Kuferkabel mit Isolierung ein. Um den Zylinder gewickelt, fixiert und dann noch mit Farbe den Gummilook genommen. Ob es klappt, keine Ahnung.

Gruß Jan

keramh

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38

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 21:40

moin,

an stärkeren Kupferdraht habe ich auch erst gedacht aber die Original-Feder scheint keinen Runden Querschnitt zu haben.
Ich suche jetzt erstmal geeigentes Material eventuell könnte man dieses Flach walzen und daraus dann die Feder wickeln.

Beiträge: 975

Realname: Thomas Sauer

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39

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 21:48

nun muß ich mir nur Gedanken machen wie ich diese große Feder baue
Was hällst du denn von einer echten Feder? Bei dem Massstab denk ich beispielsweise an die Federn der Ventilstössel von einem Motorblock, vielleicht hat der Schrotthändler des Vertrauens sowas in seinem Fundus.
Thomas

Aktuell im Bau:

Luxuscamper
Fiat 124 Sport Coupe
Das bin ich:
Portfoliobilder

40

Freitag, 12. Oktober 2012, 08:49

Moin Marek

Ich hab' erst jetzt in Deinen Baubericht reingeschaut da der Kleine vom Massstab nicht in mein 'Beuteschema' passt.

Und ich muss gestehen das ich da komplett falsch lag, das ist ja ganz grosses Kino !
Das wird ja ein Klasse Eigenbau, :respekt: für die Arbeit die Du hier zeigst. Da werd' ich Dir nun öfters über die Schulter schauen.

Grüsse - Bernd :wink:

41

Freitag, 12. Oktober 2012, 17:00

Hallo Marek,

ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß der Federdraht nicht rund sein soll, allerdings scheint die
Feder konisch gewickelt zu sein. Beim Material schau mal nach Bonsai-Draht - das ist unlegierter Aludraht,
der nach dem Biegen nicht zurückfedert. Gibt es in Dicken bis 3,5mm, eventuell sogar noch dicker.
Und wenn du ihn unbedingt mit ovalem Querschnitt haben willst, lässt er sich mit Sicherheit noch
am ehesten plattwalzen.

Viele Grüße,
Martin

42

Freitag, 12. Oktober 2012, 17:05

Zitat

Bei dem Massstab denk ich beispielsweise an die Federn der Ventilstössel von einem Motorblock
Das dürfte nicht Klappen. Auf dem Bild sieht die Feder zusammen gedrückt aus, und eine Feder vom Motor hat dafür zu viel Kraft.
MfG Lukas :wink: :wink: :wink:

keramh

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43

Freitag, 12. Oktober 2012, 18:26

moin,

danke erstmal für Eure Hilfe, wie ich die Feder darstellen will weiß ich noch nicht, das wird später kommen.

Heute habe ich mich im Antriebsstrang weiter nach hinten gearbeitet und das Getriebe begonnen.
Hier mal zwei Bilder von einem Original.





Dann folgten wieder die üblichen Schritte, aufzeichnen, ausschneiden, schleifen, kleben.









Nun habe ich mir einen Hilfsrahmen gebaut, um die Getriebehalterungen auszurichten.


keramh

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44

Sonntag, 21. Oktober 2012, 15:18

moin,

da ich am Getriebe und an der Kupplung momentan nicht weiter komme hae ich mich dem Motor wieder zugewandt.
Diesmal ging es um den Übergang, den Anschluß des Zylinders am Kurbelgehäuse.
Zuerst wiedermal ein Bild des Originals



und hier meine Teile aus 2mm Sheetplatten







Jetzt folgt der Fuß des Zylinders





zum Schluß noch ein Bild mit aufgestecktem Zylinder.


dagmar bumper

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45

Sonntag, 21. Oktober 2012, 17:36

Howdy Marek :wink: ,

sehr interessant, was Du da so treibst. Sehr interessant und vor allem lehrreich. Im Grunde läßt sich jedes Teil nachbauen, wenn man versteht, welche geometrischen Formen enthalten sind und man diese entsprechend "abwickeln" kann, Respekt :ok: !

So long

Matze

keramh

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46

Sonntag, 28. Oktober 2012, 13:52

moin,

heute mal ein kleines Update.

Da es sich bei den bisher gefertigten Teilen im Original um Grußteile handelt und diese in den Kanten keine rechten Winkel aufweisen,
habe ich mir gedanken gemacht wie ich diese Ixel auffülle. Zuerst dachte ich an Spachtel aber wie diesen gleichmäßig auftragen
oder ob ich mit dem Wachsspachtelgerät arbeite. Dann kam mir die Idee, ich rührte mir eine Kunststoffmasse aus Gießastresten und
Ethylacetat an, zog dies in eine Spritze und mit einer gekürzten Kanüle lies sich die Masse perfekt in die Ixel auftragen.



Auch habe ich festgestellt das diese Masse hervorragend als Spachtel genutzt werden kann, kleinere Spalten lassen sich hervorragend ausfüllen
und da nach dem Aushärten nur unser Kunststoff übrig bleibt ist eine Weiterverarbeitung ohne probleme möglich. Ein Schrumpfen der gespachtelten
Stellen ist auch kaum feststellbar. Ich bin begeistert.

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47

Sonntag, 28. Oktober 2012, 15:10

Ich beobachte deinen Fortschritt hier seit Anfang an, und ich finde es klasse wie du aus normalen Platten und Rohren diese Teile zauberst.
Die Idee mit diesem "Zeug" als Füllmaterial ist super :ok:
Wie hast du die Masse hergestellt? Einfach die Gussäste in Ethylacetat getan?
The "Earth" without "Art" is just "Eh".

keramh

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48

Sonntag, 28. Oktober 2012, 15:31

moin,

jepp, einfach ein geeignetes Gefäß genommen, vorher den Deckel und die Deckeldichtung mit Ethylacetat getestet (nicht das diese sich auflösen)
dann Abfallstücke und Schleifstaub rein und damit alles etwas Farbe für den Kontrast bekommt habe ich noch einen blauen Grußast klein geschnitten.
Alles mit Ethylacetat aufgefüllt und über Nacht stehen lassen. Heute konnte ich die Pampe umrühren und sofort nutzen, einfach genial.

49

Sonntag, 28. Oktober 2012, 15:31

Sehr schön,Marek!
Aber sag,was sind Ixel?
Gruss Ralf :wink:

keramh

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50

Sonntag, 28. Oktober 2012, 15:37

Sehr schön,Marek!
Aber sag,was sind Ixel?
Gruss Ralf :wink:


hm... habe wohl zu lange auf dem Bau gearbeitet...
Als Ixel bezeichnet man den Winkel vom Übergang einer Senkrechten in eine Wagerechte.
Also da wo diese beiden Flächen aufeinander treffen.
Der Bereich den ich jetzt so schön mit dem blauen Brei aufgefüllt habe.

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Realname: Clemens

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51

Sonntag, 28. Oktober 2012, 15:48

Klingt ja super :ok:
Dann muss ich das mal ausprobieren, das eignet sich bestimmt auch super als Spachtelmasse. Ist für ein aktuelles Nebenprojekt abgespeichert, da bin ich an normalem Spachtel schon beinahe gescheitert.
Nachdem es ausgehärtet ist, müsste das doch wie normaler Kunststoff zu verarbeiten sein?
The "Earth" without "Art" is just "Eh".

keramh

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52

Sonntag, 28. Oktober 2012, 16:02

... Nachdem es ausgehärtet ist, müsste das doch wie normaler Kunststoff zu verarbeiten sein?


Jaein...
Grundsätzlich ja, da ja nur unser normaler Kunststoff ist allerdings habe ich das Gefühl beim schleifen, das dieses ausgehärtete neue Material härter ist.
Was aber keinerlei Probleme bei der Verarbeitung macht.

keramh

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53

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 20:27

moin,

wollte Euch nur mal einen kleinen großen Erfolg mitteilen.
ich habe über viele Umwege den heutigen Besitzer meines auserwälten Originals ausfindig machen können.
Habe also Kontakt mit ihm aufgenommen und Monsieur Francis C. ist von dem Projekt begeistert.
Er will mir also mit Rat und Tat, also Bildern und Unterlagen von der Restauration zur Seite stehen.
Ich bin so glücklich. Warten wir also darauf was da kommen wird.
:tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz: :tanz:

54

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 20:32

:ok:

Besser kann es ja nicht laufen! Sitzt also direkt an der Quelle - fein!

keramh

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55

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 20:36

naja, direkt an der Quelle ist was anderes,
ich würde das Fahrzeug wahnsinnig gerne mal im Original sehen aber 2400 km sind für einen Fototermin schon ne Hausnummer die nicht zu stemmen ist.

autopeter

unregistriert

56

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 22:12

Glückwunsch Marek, dieser Kontakt kann echt hilfreich sein, außerdem wird dich das ungemein motivieren und schließlich mußt du jetzt das Projekt durchziehen, allein wegen des Herrn C.
Gruß
Peter

57

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 23:33

Hallo Marek,

was Du da zauberst ist ja wirklich super :respekt: und dass Du jetzt auch noch das Vorbild "im Zugriff" hast beflügelt sicher ungemein. Da dieses Projekt auch noch von Deinem Hausmaßstab 1:16 abweicht, hast Du dir ja auch nochmals erheblich mehr Spielraum für die Detaillierung verschafft, aaaber die großen Maßstäbe haben auch einen großen Nachteil, "man wird eigentlich NIE fertig mit dem Modell" denn, wenn man glaubt es ist perfekt, findet man wieder irgendwo ein Foto wo ein neues Detail auftaucht, welches noch nicht verwirklicht ist. Dann juckt's in den Fingern und das muss auch noch umgesetzt werden, ....usw..
Ich freue mich jedenfalls auf Dein Modell und verfolge Deinen Baubericht mit Spannung.

Robert

keramh

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58

Sonntag, 30. Dezember 2012, 19:29

moin,

bei meinem Projekt ging es an diesen freien Tagen auch etwas weiter.
Ich habe begonnen Messing zu verarbeiten. Die Seitenteile des Rahmens wurden ausgeschnitten und eine Seite betreits verlötet.
Es hat alles sehr gut geklappt. der Rahmen ist genau 54,8 cm lang und 11,2 cm breit, was die die winzigen Dimensionen des Le Zèbre deutlich macht.
Dies bedeutet das Original Fahrzeug ist 2,74 m lang und der Rahmen etwas über 56 cm breit.
Die Spurbreite ist vorn 99 cm und hinten 100 cm.

Gern würde ich Euch jetzt Fotos zeigen aber seit Weihnachten ist meine Camera verschwunden :heul: :nixweis:
Sobald sie wieder auftaucht werden Bilder folgen.

keramh

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59

Sonntag, 30. Dezember 2012, 19:52

haha!!!!

wie ich den oberen Beitrag abgesendet hatte viel mir eine Möglichkeit ein wo sich die Digi verkrümelt haben könnte und siehe da :tanz:

Also wie versprochen die aktuellen Bilder

Zuerst von der Innenseite, mein zusammen gebratenes Messingblech, der Unterzug muß noch angelötet werden.





und noch eines von der Außenseite bereits grob gesäubert.


keramh

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60

Dienstag, 1. Januar 2013, 17:32

moin,

heute habe ich den Unterzug an der ersten Rahmenseite fertig gestellt. Damit ist diese Rahmenhälfte im Rohbau fertig.
Auf dem Bild sieht man das Blech für die zweite Rahmenseite. Zum Größenvergleich habe ich mal einen Zollstock ausgeklappt.



Ich muß sagen, Messing zu bearbeiten und zu löten ist echt mal was anderes, macht aber enorm Spaß!

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