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Dienstag, 9. Oktober 2012, 22:13

Ein Radar Schirm mal in Funktion - komplett mit passender bewegter Radar Antenne

Ahoi! :ahoi:

Hier möchte ich euch meine ersten Versuche zeigen, ein Radar-Display für Modellschiffe zu konstruieren.
Es soll ein synchron mit der Radarantenne laufender, beleuchteter Radarschirm werden.
Das Displays soll in diesem Fall so aussehen:



Das Display soll in verschiedenen Lichtdurchlässigen Ebenen mit den dementsprechenden Elementen aufgebaut werden.



Der oberste Filter stellt den eigentlichen Bildschirm dar. Hier sind alle wichtigen Elemente bereits zu sehen.
Der mittlere Filter ist als bewegter, den Radarstrahl darstellender Schatten-Filter angelegt.
Die unterste Ebene enthält sowohl den Diffusor, wie auch die Aufnahme für die Drehachse des mittleren Filters.
Außerdem sind in der unteren Ebene die Lichtpunkte für das Display mit angelegt.

Zuallererst müssen jetzt genügend Vorlagen auf klare Folie ausgedruckt werden.
Bis die einzelnen Teile korrekt arbeiten, werden wohl einige von jeder Art verbraucht werden... :roll:



Für die Beleuchtung der Lichtpunkte (die auf dem Display angezeigten Objekte),
soll eine 3 mm LED in superhell-grün herhalten.
Diese wird an der Spitze sorgsam abgeschliffen und mit drei Lichtleitern verklebt.



Durch eine klare Kunststoffplatte werden jetzt die drei Löcher für die Lichtleiter gebohrt (je 0,8 mm).
Auch ein Loch für die Achse (0,5 mm) wird bereits vorgebohrt.
Nun wird die Platte beidseitig sauber verschliffen.
Dann werden die Löcher noch einmal nachgebohrt und die Lichtleiter passend verklebt.
Die überstehenden Lichtleiter werden mit einem Messer sauber gekürzt
und danach die Platte wieder einmal sauber geschliffen und gereinigt.
Auf die jetzt saubere und glatte Oberseite wird jetzt eine Lage sehr dünnes weißes Papier geklebt.
Diese Papierschicht soll später als Diffusor das Licht sauber verteilen.
Jetzt müssen die Lichtleiter noch einmal mit zusätzlichem Sekundenkleber gesichert werden.



In ein Stückchen 1 mm Polystyrol wird nun ein passendes Loch für das Display eingeschliffen.
Dabei wird gleich auf eine optisch passende Schrägung des Innenrandes geachtet.
Nun wird das erste Grafikelement (das Display - erste Ebene) unter das Loch geklebt.
Das mache ich so oft, bis endlich eines tatsächlich mittig sitzt, ohne verdreckt zu sein... :bang:



Das zweite Grafikelement wird sehr sauber ausgeschnitten (ich weiß schon, warum ich so viele gedruckt habe). :roll:
Dann wird es mittig vorgebohrt und völlig gerade an die Achse (0,5 mm Stahldraht) angeklebt! :motz:
Wie man sich denken kann, hat auch dieser Vorgang einige Wiederholungen gebraucht... :lol:



Das auf die Kunststoffplatte aufgeklebte Papier muss jetzt noch mit einigen Schichten klarem glänzendem Lack veredelt werden.



Unter das Display kommt noch ein Abstandsring, der das Einsetzen des bewegten Elementes erlaubt.
Hier ist vor allem auf genügend (und nicht zu viel) Spiel zu achten.



Jetzt kommen wir zum ersten Lichttest.
Und es klappt, die LED leuchtet (war ja auch nicht anders zu erwarten ;) )



Und tatsächlich - auch wenn die Kamera es einfach nicht zeigen mag - leuchten die drei Objektpunkte sauber und hell.
Tatsächlich ist mit bloßem Auge ein erstaunlich sauberes Leuchten zu sehen. Allein die Kamera will halt nicht... :pfeif:



Der Schatten-Filter wird noch einige Male mit Sekundenkleber überzogen, bis es eine fest verbundene Einheit mit der Achse ergibt.
Dann wird sorgsam alles glattgeschlifen zu einer Scheibe gleicher Dicke und mit klarem glänzendem Lack versiegelt.
Natürlich sollte dabei auch der perfekte Radius herausgeschliffen worden sein - sonst hakt es nachher... :pfeif:
Nun muss nur noch die richtige Tiefe unter dem Display erreicht werden, indem man die Ringhöhe angleicht.



Wenn jetzt die Achse in der Aufnahme der Grundplatte sitzt, sollte sich alles sauber drehen und eng anliegen.
Vor allem der Lichteinfall der Objektpunkte sollte klar durch den Schatten-Filter zu erkennen sein.



Wenn jetzt auch noch das Aufsetzen des Displays klappt und die Objektpunkte und der Mittelpunkt sauber übereinander passen,
dann habe ich ja schon fast gewonnen...
... solange sich alles noch sauber drehen lässt und der Schatten noch das gesamte Display bedeckt! :S



Na, scheint ja alles zu klappen! :ok:

Jetzt ist erst mal eine Verschnaufpause angesagt.
Zur Mechanik und dem Antrieb des Ganzen kommen wir demnächst!

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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Beiträge: 975

Realname: Thomas Sauer

Wohnort: 63695 Glauberg

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2

Dienstag, 9. Oktober 2012, 23:01

Das ist ja mal cool, auch wenn Radar und so nich meins sind, die Technik ist klasse.

Womit verklebst Du die Lichtleiter (und sind das die aus den komischen Lampen?) ???

Und verdunkelst du die eigentliche LED noch?, denn der Lichtschein (Corona) beim letzten Bild ist doch sehr stark.
Thomas

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3

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 16:35

Hallo,
es geht weiter.

Inzwischen ist die erste Ebene (Display) sauber verklebt, der Abstandsring gerundet und auf Dicke geschliffen.
Die zweite Ebene (Schattierungsfilter) ist auch sauber gerichtet und auf gleichmäßiger Dicke.
Die dritte Ebene (Diffusor) ist auf Maß geschnitten und hat die richtige Trübung erhalten.
Die LED ist inzwischen mit dünnem Kupferlackdraht verlötet.



Und endlich: die Vermählung!
Jetzt wird alles passgenau zusammengeklebt, ohne dass der Schattierungsfilter verklebt.
(Wer´s glaubt wird selig...) :S



Eine passgenaue Trommel aus 0,5 mm Polystyrol ist auch schon geklebt.



Und nun wird die Trommel mit dem Oberteil verklebt
Der Raum dient nicht nur dem Halt, sondern auch der gleichmäßigen Ausleuchtung.
Dann kommt der Deckel drauf - der auch die Aufnahme für die Achse ist.



Und so hält es jetzt hoffentlich - und ohne an den falschen Stellen zu kleben...

lg,
Frank
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4

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 22:39

Hallo Leute,
man sieht schon den Silberstreif am Horizont!

Das "Gehäuse" ist zu und sitzt sauber und gerade.
Na ja, eigentlich ist es ja eher ein "Backlight-Case" um die Ambiente Beleuchtung zu gewährleisten.
Aber es passt und funktioniert!



Von hinten sieht man jetzt ganz gut die Achsdurchführung und die Kontakte der LED.
Und das Beste ist: Es dreht sich sauber und ohne zu ruckeln! :ok:



Da ich die ganze Zeit immer wieder auf die Probleme mit der Beleuchtung zu sprechen komme,
hier mal ein Bild, dass die "Ambiente Beleuchtung" zeigt...



Von vorne sieht das Display schon echt brauchbar aus.
Die Kamera zeigt es leider in etwas abweichendem Farbton und irgendwie "Schneeig"...
Mit bloßem Auge sieht es viel besser aus und leuchtet in einem dunklen, angenehmen Grünton.



Jetzt muss ich erst mal das Leuchten hintenrum etwas eindämmen.
Dazu kommt wieder mal das übliche "Erst silbern, dann schwarz" Prozedere zum Einsatz.

lg,
Frank
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5

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 23:12

hammer frank!

6

Samstag, 13. Oktober 2012, 13:00

Hallo,
jetzt ist das Ganze schon mal Lichtdicht.



Wie man sieht ist der Radarschirm klein genug geworden um perfekt in meine Schlepper zu passen.
Vielleicht bau ich ihn für den Goliath doch noch etwas größer?



Jedenfalls lässt sich der Effekt per Hand schon gut erreichen.

lg,
Frank
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7

Sonntag, 14. Oktober 2012, 09:02

Saubere Arbeit mit Klasse Ergebnis :ok: :ok: :ok: :ok:

LG
Sergio
In der Werft : Revenge 1577
Fertig : Avalon

8

Sonntag, 14. Oktober 2012, 09:57

Frank, du machst mir Angst ...

... wohin soll das Führen ...

;-)

Toll!

Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

9

Sonntag, 14. Oktober 2012, 13:55

... wohin soll das Führen ...



das führt uns in die unendlichen weiten des ganz normalen Wahnsinns, denn ihr profis übertrumpft euch doch wöchentlich selber mit solchen dingen :D

sauber frank :ok:
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

10

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 13:58

wie willst du das teil antreiben später?
mit einem kleinen Motor und eigener Batterie? damit er langsam dreht?
als gimmig würde ich einen zuschaltbaren Schalter da einbauen, damit man es beim zeigen anschalten kann, und sonst aus lassen, um strom zu sparen :)

sieht aber genial aus :ok: :ok:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

11

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 15:15

Hi Markus,
ich denke nicht, dass das Ganze so viel Strom schlucken wird.

Der Antrieb wird mittels eines umgebauten kleinen Servos erfolgen.
Ich rupf da die Elektronik raus und betreib den dann mit BEC 5 V und Vorwiderstand.
Zusätzlich wird wohl noch mit je einem größeren Zahnrad an den Abgängen (Antenne und Display) gearbeitet.
Auf den Servo, der dann ja als Getriebemotor fungiert kommt ein kleines Zahnrad.

Aber das alles kommt ja, wenn ich es einbaue... ;)

lg,
Frank
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12

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 17:27

dann sieh mal zu das es fertig wird :schrei:
schließlich haben wir keine Zeit zu verlieren :ahoi:

:) :) 8) :party:

cooles Ding!! dein Radar!
danke für die Erklärung
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

13

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 19:17

frank, für den motor könntest du aus den kleinen Helis einen nehmen, musst halt nur die drehzahl in den griff bekommen ;)
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
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fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

14

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 20:02

@ Markus (der Captain): Gern geschehen! :hand:
Und es dauert noch mit dem Weiterbau.
Ich hab gerade erst alles in Einzelteile zerlegt und bastel jetzt die Fenster in die Brücke.
Wenn dann die Brückenkonsole des Goliath gebaut wird, dann geht´s weiter.

@ Andi (zackermann): Helimotor? Näääää!! :(
Ich bastel mir aus ´nem kleinen Servo ´nen Getriebemotor.
Das geht schneller und ist billiger.

lg,
Frank
P.S. Mal sehen, vielleicht kommt ja doch in Kürze Neues... ;)
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15

Samstag, 20. Oktober 2012, 17:52

Hallo!

Jetzt geht´s weiter mit dem Radar.
Zuerst müssen neue Teile für eine Brückenkonsole gebaut werden, in die der Radarschirm dann passt.
Das ganze muss dann einmal schwarz deckend grundiert werden,
damit von innen kein Licht durch das 0,5 mm Polystyrol hindurchscheint.
Dann kann mit der späteren Oberflächenfarbe gestrichen werden.
(Was noch so feucht spiegelt, ist auch noch feucht - frisch gestrichen)



Jetzt wird noch ein passender Lichtmast entworfen, der dann später auch den Radarausleger tragen soll.
Natürlich wird hier - für den Betrieb mit RC - auf Haltbarkeit geachtet und das meiste in Kohlefaser gebaut.
Durch die Rohre sollen später die Leitungen für die Beleuchtung und der Antriebsstrang des Radars laufen.
Die "Umhüllung" wird später aus 0,5 mm Polystyrol hergestellt, aber da müssen wir noch auf die Elektrik warten.



Nun kommen wir zum Ausleger, der ja die sich drehende Radarantenne tragen soll.
Also muss etwas vorgesehen werden, das die Drehung von der Antriebswelle im Lichtmast
auf den vorderen Ausleger überträgt.
Dabei sollte sich die Drehrichtung nicht ändern - also eine ungerade Anzahl an Zahnrädern.
Wichtig ist hierbei, dass das erste und das letzte Zahnrad genau die gleiche Zahnanzahl haben.
Sonst würde sich die Umdrehungsgeschwindigkeit ja ändern.
Die Zahnanzahl innerer Zahnräder spielt dabei keine Rolle.
So kann man jeglichen Abstand herstellen.



Beim Einsetzen der Verstärkungen muss auf exakten Sitz, Freiheit der Zahnräder und
ein nicht zu kleines oder zu großes Spiel geachtet werden.



Spätestens, wenn man die Teile nun zusammensteckt, sollte alles sauber und reibungsarm laufen.



Beim Verkleben muss seeeehr exakt gearbeitet werden.
Wenn auch nur das kleinste bisschen an die falsche Stelle läuft, ist alles dahin!
Hier sieht man sehr gut, dass die Antriebswelle ein oben rund geschliffener Messingstab ist.



Nun wird mittels einer kleinen Spritze noch etwas Fett hineingegeben.
Man benötigt nur wenig Fett, zuviel würde sich sehr schnell an den Öffnungen herausdrücken.
Vorsicht bei den noch offenen Klebeflächen! Die müssen absolut Fettfrei sein.
Also sicherheitshalber alles gut von Außen reinigen...



Dann kann endlich die Außenseite aufgeklebt werden.
Hier dürfen keine mechanischen Spannungen auftreten.
Selbst die geringsten könnten das Gehäuse verziehen.
Dann würde sehr schnell ein Schaden entstehen.
Natürlich gilt auch hier: Äußerste Vorsicht beim Verkleben!



Die ersten Teile der Brückenkonsole können jetzt auch zusammengeklebt werden.



Für die Zuführung der Drehung zum Lichtmast muss jetzt auch noch etwas getan werden.
Passend zum Vierkant-Messingstab wird das Gegenstück, ein Vierkantrohr aus Messing,
auf einen Kohlefaserstab aufgeklebt.
Das End wird mit Sekundenkleber etwas verdickt und Rund geschmirgelt.



Unter das Dach der Brücke wird direkt unter das Loch, durch das die Welle des Lichtmastes eingesteckt wird,
eine Aufnahme als Führung für die von unten kommende Welle eingeklebt.
In dieser Führung soll sich die von unten kommende Welle dann mit wenig Spiel drehen.



Der unter der Brücke gelegene Aufbau (von unten gesehen) ist inzwischen von aller Technik befreit worden.
Für die erweiterten Komponenten wird der Platz aber trotzdem nicht reichen.
Also wird der Eingangsbereich etwas verändert um Platz zu schaffen.



Der nun verkleinerte Eingangsbereich vergrößert den Innenraum soweit,
dass nun sowohl für die bisherigen Komponenten, wie auch den Getriebemotor Platz bereitsteht.
Der Getriebemotor war eigentlich ein kleines Servo, das ich umgebaut habe.
Es wird Platz neben dem größeren Servo finden.



Die vier roten Blöcke sind die bereits eingeklebten Befestigungsblöcke für einen Servo,
der vorher an ungefähr dieser Stelle schon saß, wie auch für den Getriebemotor.
Zwischen den kleineren Blöcken sieht man bereits das eingeschnittene Loch für den Getriebemotor.



Von oben gesehen sieht man das Loch (das im Bildvordergrund gelegene größere),
durch dass das Antriebsritzel des Getriebemotors für den Radar-antrieb gesteckt wird.
Die drei schwarzen Stifte sind die Achsen für weitere Zahnräder... :D



lg,
Frank
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16

Montag, 22. Oktober 2012, 23:15

Jetzt geht das "Rotieren" weiter...
Es gibt meeehr Zahnräder! :D

Die auf dem Aufbau liegende grüne Platte, eigentlich das Deck, auf dem die Brücke steht,
wird die Trägerplatte für die Zahnräder der Hauptverteilung.
Jetzt wird erst einmal provisorisch die Brückenkonsole und der untere Antriebsstrang der Radarantenne eingesteckt.
Ein echtes Getrebe wird es nicht, da es nur eine tatsächliche Umsetzung hat.
Der Sinn und Zweck der drei zwischenliegenden Zahnräder, ist ja eigentlich die Verbindung zwischen
dem antreibenden Getriebemotor und sowohl dem Radarschirm als auch dem unteren Antriebsstrang der Radarantenne.



Jetzt sieht man das Ganze mal mit dem Brückenhaus.
Durch das im grünen Boden noch sichtbare Loch wird dann einmal das Ritzel des Getriebemotors montiert.
Zu Testzwecken ist auch der Radarschirm schon mal beleuchtet.



Mit nun eingelegtem Boden sieht das Ganze schon sehr aufgeräumt aus...
Und es dreht sich tatsächlich der Radarschirm, wenn der Antriebsstrang gedreht wird! :tanz:



Gut sieht der Radarschirm jetzt aus, oder?
Wenn´s so weitergeht, dann wird die Radaranlage wohl tatsächlich wie erwartet funktionieren.

lg,
Frank
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17

Dienstag, 23. Oktober 2012, 10:15

:cracy: Du bist irre :ok:

Beiträge: 811

Realname: Peter

Wohnort: Dunstkreis Hamburg

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18

Dienstag, 23. Oktober 2012, 10:28

Hi Frank,

So etwas habe ich noch nicht gesehen. Das ist absolut sehr großes Kino. :respekt: :ahoi:

Gruß,
Peter
LG,
Peter

[img][/img]

19

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 00:48

hat was :ok:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

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Antenne, Goliath, Radar

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