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31

Dienstag, 29. Januar 2013, 16:25

Hey @all,

hab die Sache mit dem Ständer mal mit kleineren Hölzern versucht - maßstabsgerechter, wenn man Vierkanthölzer aus dem Dock darstellen wöllte.
Die Hölzer wären dann quasi so klein, dass man fast nichts mehr von der Unterseite des Schiffs sehen könnte..... schade eigentlich. Jetzt mal schauen, ob entweder die Hölzer hier bleiben (soll ja eigentlich "nur" der Ständer sein und kein Dock darstellen :) ) - oder ob mir noch was anderes irgendwann einfällt.... Kommt Zeit kommt Rat - und Zeit ham wir ja genügend, bis das Schiff fertig ist :)


Bin grade am überlegen, ob ich das Deck bereits jetzt einkleben werde, da ich es dann verspachteln und schleifen könnte... vor allem an den Ankerklüsen..... das Holzdeck kommt ja sowieso erst später... also warum eigentlich nicht.....

Noch bin ich am Schleifen der angeklebten Teilstücke am Rumpf.... und am Warten auf die letzten Zubehörteile.....

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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32

Dienstag, 29. Januar 2013, 21:24

Fotos, Fotos, wir wollen Fotos!( :party: frei nach Asterix)
Macht´s besser,
Stef

Auf Lager:
Tamiya Baja King TL-01B
Junkers-Ju 88 A-4 1:48
Sopwith Camel 1:72

33

Dienstag, 29. Januar 2013, 23:03

Wenn du die Kühlwasser-Öffnungen mit Ätzteilen von Modellschlachtschiff.de verarbeiten willst , dann würde ich an deiner Stelle schon noch mit der " Hochzeit " warten . Wer weiß was du noch am Rumpf ausfräsen und weiter bearbeiten musst ....... falls du die Ätzteile geordert hast .

Was willst du denn überhaupt am Deck spachteln ? Meins passt wie angegossen . Wolltest du die Ankerklüsen noch vergrößern ? Bin selbst ein wenig am überlegen , da auf den Orginalfotos sie einen größeren Eindruck als am Modell machen .


Gruss Christian

34

Donnerstag, 31. Januar 2013, 11:59

Hi Christian,

das stimmt... gebe ich Dir recht. Solange die Ätzteile noch nicht dran sind, sollte das Deck weg bleiben..... aber danach wirds Zeit :) Spiele mit dem Gedanken, die Ankerklüsen etwas zu modifizieren, da diese doch etwas abweichen..... mal schauen was sich da machen lässt :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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35

Donnerstag, 31. Januar 2013, 20:10

UPDATE

Das zweiteilige Anbauteil am Bug sowie die Wellenhosen am Heck werden nach ihrem Verkleben verspachtelt und nass verschliffen. Hierbei habe ich mehrere Spachtel- und Nassschleifgänge vorgenommen, um die Übergäge gleichmäßig und glatt zu bekommen - ohne Absätze oder Unebenheiten. Ebenso sind die Wasserabläufer über den Bullaugen abgeschliffen, da diese durch Ätzteile ersetzt werden. Die beiden Holzstäbe in den Wellenhosen dienen zur gleichmäßigen Ausrichtung der Teile und werden später durch Metallstifte ersetzt.











So... jetzt bleibt mir erstmals nix anderes übrig, als auf die Ätzteile von modellschachtschiffe.de zu warten, die eigentlich Anfang der Woche rausgegangen sein sollten.... schauen wir mal, wann sich da was tut (das gibt die nächste Ladung an Zubehör... Ätzteile, Messingteile, Flaggen....) :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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36

Donnerstag, 31. Januar 2013, 23:02

´n Kinderpopo ist ja ´ne Mondlandschaft dagegen...

37

Donnerstag, 31. Januar 2013, 23:41

Saubere Arbeit , aber kann es sein , das ich auf dem Foto vom Bug noch eine kleine Senkung im oberen Bugbereich erkenne ? Ich würde dort wirklich gewissenhaft schleifen , da bei ungünstiger Beleuchtung ein wirklich schreckliches Schattenbild entstehen kann . Ich würde dir noch empfehlen die "Stützen" für den Bug und Heckspier zu entfernen und die Position dann mit einem kleinen Bohrloch makieren , so habe ich es gemacht , um dann später die Ätzteile aus dem Modellschlachtschiffe.de Set anzubringen .

p.s. ich finde es wirklich sehr gut das wir , zumindestens im ersten Bauabschnitt , so ziemlich gleichauf sind und die gleichen Zurüstteile verbauen . So können wir uns gegenseitig unterstützen um ein wirklich gutes Modell zu erschaffen .

Gruss Christian

38

Freitag, 1. Februar 2013, 09:28

Hi zusammen,
hmmm... also gefühlt hab ich nix mehr.... und gesehen auch net.... mal nochmals bei Tageslicht jetzt am Wochenende schauen.... :)
Auf alle Fälle wird nach Abschluss aller Spachteleien und Schleifereien erstmals alles grundiert und dann gegebenenfalls nochmals gespachtelt und geschliffen... dann sieht man das am besten :)

@Christian: Ja - das ist genial..... so sollten wir ja quasi fast zwei gleiche Schiffchen bekommen :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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39

Freitag, 1. Februar 2013, 10:20

so sollten wir ja quasi fast zwei gleiche Schiffchen bekommen

...und beide Modellbaukunstwerke... :thumbsup:

40

Freitag, 1. Februar 2013, 10:42

leider hab ich es jetzt entdeckt,deinen baubericht. ich habe vor jahren die bismark gebaut,von revell. aber viel besser die Yamato , deshalb schreibe ich eigentlich.
du schreibst das die bismark bei ihrer erscheinung das modernste und größte schlachtschiff war - 1940- stimmt nicht ganz . die Yamato gilt heute noch als das größte schlachtschiff und lief ebenfalls 1940 vom stabel.sie war auch das gefürchteste der schlachter,da sie die größte reichweite von den gechützen hatte und deshalb nur aus der luft oder torpedo angegriffen werden konnte.das schicksal der bismark kennen wir ja alle , versenkung durch die englische flotte. ich bin aber der meinung das nach sichtung des kampftagebucges ein sieg möglich gewesen wäre. was solls.
du giebst dir mühe wie man am rumpf sehen kann.da wird es bestimmt ein ansehnliches schiffchen.viel erfolg

platschen

41

Sonntag, 3. Februar 2013, 12:41

Zur Darstellung der Kühlwasserein- bzw. Auslässe habe ich am Rumpf die angedeuteten "Gitter" zuerst aufgebohrt, anschließend mit Messer und Feilen herausgetrennt und abschließend noch sauber verschliffen. Von der Innenseite wird um die Ein-/Auslässe das Plastikmaterial vom Rumpf dünner gefräst um eine realistische Materialstärke vom Rumpf darzustellen und um später einen besseren Blick auf die geätzten Gitter freizugeben. Innen werden dann nach Montage der Gitter noch die Wasserkanäle grob angedeutet, wobei dies später wahrscheinlich nur schwer sichtbar sein wird. Frage hierzu - gibt es irgendwo ein Bild oder Infos, wie die Kanäle in etwa ausgesehen haben? @Christian: Hast Du Deine nach Bildern / Infos gemacht oder "frei"?















LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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42

Sonntag, 3. Februar 2013, 14:21

moin Micha ,

eine wirklich "ätzende" Aufgabe das fräsen :) Pass bloss auf das du die Öffnungen nicht über das Mass der angegebenen Größe hinaus fräst , sonst wirst du probleme mit der Größe der Ätzteile bekommen . Sie sind ziemlich passgenau . Ansonsten gute Arbeit :thumbsup:
Meine Infos bekomme ich hier her . In diesem Forum scheinen sich die Bismarck Spezialisten aufzuhalten 8)

Gruss Christian

43

Montag, 4. Februar 2013, 19:26

Es gilt nun die zuvor abgeschliffenen Rahmen der Bullaugen am Rumpf samt Wasserabweiser neu anzubringen. Diese liegen als extrem feine, ca. 2mm im Durchmesser messenden Ätzteile dem MK.1 Design Pack bei und müssen allesamt (fast 100 Stück) gleichmäßig m die Bullaugen aufgeklebt werden. Hierbei muss beachtet werden, dass bei allen Rahmen der Wasserabweiser stets mittig oben ausgerichtet wird.









LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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44

Montag, 4. Februar 2013, 19:58

richtig schick!!!
LG der roland

45

Montag, 4. Februar 2013, 20:10

Hi Roland,
danke Dir! Geht aber soweit relativ gut von der Hand... die Teile lassen sich super verarbeiten :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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46

Montag, 4. Februar 2013, 20:15

nabend micha. ich habe schon ganz schön geschwitzt meine doppelt so grossen bullaugen
passgenau zu verkleben!!!! von daher :respekt:
LG der roland

47

Montag, 4. Februar 2013, 20:20

:) Augen zu und durch, ne :)
Viele Grüße,
Michael

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48

Dienstag, 5. Februar 2013, 21:53

Hallo Micha :wink:

nachdem ich mir nocheinmal deine Bilder der Kühlwasseröffnungen angeschaut habe , hatte ich einen "kleinen" Schnitzer feststellen müssen . Du hast die Mittelteile der großen Öffnungen nach aussen gefeilt . Das ist nicht korrekt ! Die Mittelteile müssen nach innen abgeschrägt werden , damit das Kühlwassser bei Fahrt IN die Kanäle geleitet werden . Bei deiner Version wird das Kühlwasser nach aussen abgeleitet . So wie es ausschaut kannst du es nicht rückgängig machen , da du ansonsten zuviel Material verlieren würdest und die Öffnungen um einiges größer werden würden . Meiner Meinung nach hast du zwei Möglichkeiten , a. du lässt es wie es ist ( könnte ich persönlich nicht mit leben , auch wenn ich kein Erbsenzähler bin :whistling: ) oder b. du trennst das Mittelstück herraus und ersetzt es mit einem PS Teil . Naja entscheiden musst du , ist ja auch dein Modell , aber ich wollte es ja nur mal gesagt haben ;)
Ansonsten muss ich sagen hast du dir mit den Bullaugenfenstern ja wirklich Mühe gegeben . Sieht echt sauber aus . Hast du da deine eigene Vorgehensweise , so aus Modellbau Erfahrung oder war es die Tesa Methode ?


Gruss Christian

49

Mittwoch, 6. Februar 2013, 12:35

Hi Christian,

oh fu** .... ich glaub Du hast da recht.....!

Lässt sich aber doch relativ easy klären - aufgespachtelt isses schon, wird noch verschliffen, dann isses wieder "wie neu".... blöd, dass es von der Sektion keine brauchbaren Fotos vom Original gibt.....!

Zu den Bullaugen.... naja, um ehrlich zu sein hab ich die eigentlich ganz normal aufgeklebt.... Sekundenkleber auf die Ecke einer Glasplatte, Ätzteil am rechten oberen Eck gehalten, mit der anderen Seite dezent in den Kleb getaucht... und am Schiff angebracht..... fertig... eigentlich easy :)

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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50

Mittwoch, 6. Februar 2013, 15:13

Schön das du noch eine Möglichkeit gefunden hast , den "Fehler" zu beheben . Spachtelmasse ist natürlich auch eine Möglichkeit :)
Deine Methode die Bullaugenfenster so sauber zu verkleben halte ich aber nicht gerade für so "easy" . Aber wahrscheinlich ist es halt doch nur reine Übungssache .
Übrigens , Infos und die von echten Experten findest du hier .

Gruss Christian

51

Mittwoch, 6. Februar 2013, 17:32

...und die opferanoden?? :D

52

Mittwoch, 6. Februar 2013, 19:37

... die gibts net :)


Hier mal die Teile von modellschlachtschiffe.de - sind angekommen :















Falls sich jemand über die schwarzen Punkte wundern sollte.... musste leider übermalt werden, da ja in DE nicht erlaubt zu zeigen... am Modell wirds aber original dargestellt werden.....

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

http://www.world-in-scale.de

53

Mittwoch, 6. Februar 2013, 19:49

och schade! :will:
bezieht sich auf die opferanoden!!!!

54

Donnerstag, 7. Februar 2013, 09:13

Hi Roland,

darum nicht:


Quelle: www.bismarck-class.dk

Ich kann auf dem Bild keinerlei auffälligen Opferanoden erkennen...

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

http://www.world-in-scale.de

55

Donnerstag, 7. Februar 2013, 11:15

micha!!! du hast natürlich SOOOOOO RECHT!!!
LG der roland

56

Donnerstag, 7. Februar 2013, 11:23

Ich kann auf dem Bild auch keine Schrauben/Propeller entdecken. :ahoi:

Die würde ich dann auch weglassen. :abhau: Dann passt das schon!!!
Over, Ende und Out!!!

Gruß Daddel


57

Donnerstag, 7. Februar 2013, 12:04

:lol: :lol: :lol: und den Rest lassen wir auch alles weg => Das Modell ist fertig! :lol: :lol: :lol:
Viele Grüße,
Michael

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58

Donnerstag, 7. Februar 2013, 12:19

Dann wärst Du zumindest der Erste, der die Bismarck gebaut hat, im Bauzustand, bevor sie gebaut wurde. :respekt: :abhau: :abhau:
Over, Ende und Out!!!

Gruß Daddel


59

Donnerstag, 7. Februar 2013, 12:28

:) Wäre doch auch mal cool :)

.... hätte da noch einige Teile zu verkaufen, die übrig wären :)

LG
Viele Grüße,
Michael

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60

Sonntag, 10. Februar 2013, 18:19

============== UPDATE ==============

Es geht los... die Steigeisen stehen an..... Nach dem Heraustrennen aus der Platine werden diese erstmals alle gebogen. Aufgrund der geringen Größe gestaltet sich dies als zeitaufwändig und auch als für die Nerven strapazierende Arbeit, bei der immer mal wieder eines der ca. 2mm breiten Steigeisen den Abflug ins Nirwana vollführte. Gefühlte 1000 Steigeisen später werden diese Eisen für Eisen mit der Pinzette und Sekundenkleber entlang eines als Ausrichtungshilfe angebrachten Klebebands am Rumpf angebracht, wobei die kleinen Teile eine Vorliebe fürs Verkleben an der Pinzette zu finden scheinen. Nichts desto trotz - die Arbeit im Vergleich zu den angegossenen "Steigeisen" lohnt sich die Arbeit auf jeden Fall.

Die Platine ...


Wer suchet der findet......:














Ein Hoch auf die Bilder, die jedes kleinste schiefe Teilchen erkennen lassen :) :cursing:

Jetzt erstmals Pause.... :cracy: :cracy:

LG
Micha
Viele Grüße,
Michael

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1:200, Bismarck, Trumpeter

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