Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

691

Donnerstag, 1. August 2013, 11:53

ja Hagen, bitte bitte bitte schau nochmal nach, ich bin für Anregungen wie ich die Stützen ausführen könne immer dankbar...

692

Donnerstag, 1. August 2013, 18:05

Ich frage mich warum Stützen unter den Spieren? Die Masten mussten doch beim Segeln auch jede Menge Kräfte wegstecken :-)

Gruß, Daniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

693

Donnerstag, 1. August 2013, 19:08

Vielleicht weil die Masten beim Segeln wechselnd belastet werden und verzurrt sind. Wenn die da aber als Ersatzteile drei Jahre in der immergleichen Durchhängung liegen, dann werden sie krumm. So habe ich mir das ungefähr gedacht. Vielleicht hingen die aber garnicht durch, weil es extratolles Holz war oder es war egal, dass die durchingen, weil es sich sowieso nur um Ersatzteile gehandelt hat (Frei nach dem Motto: Wer prüft denn den Druck im Ersatzreifen?). Waren so meine Gedanken, als ich die steckalgeraden Hölzer gesehen habe. Da ich mich aber eben nicht auskenne wollte ich hier eine kleine Diskussion einleiten :wink:

694

Donnerstag, 1. August 2013, 20:39

Gelagertes Holz wird ab und an umgeschichtet / gedreht, damit es sich nicht verzieht.


lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

695

Donnerstag, 1. August 2013, 22:14

Guten Abend liebe Gemeinde,

also das mit den Stützen muss ich mir noch überlegen und ich werde Eure Meinungen weiter aufmerksam lesen...

inzwischen hab ich mich mal an die "Schablone" für die Beiboote gemacht, hier mal ein Bild des Teils am Schiff, ich hoffe es ist nicht zu grosse, das eigentlich Boot ist um 1mm breiter da der Klotz mit 0,5 mm Leisten beplankt wird und dann ausgeformt wird und das Innenleben gestaltert wird. Angedacht sind zwei der Boote und dann noch ein Kleineres gestapelt...was mein Ihr, zu Gross oder kann man das so lassen, mussten ja doch etliche Mann rein ;-)

Wie immer Danke für Eure Meinung...

LG














Oliver

696

Donnerstag, 1. August 2013, 22:17

Hi Oliver,
mal ganz ohne Betrachtung, ob die Größe realistisch ist finde ich,
dass das Boot optisch alles erschlägt.
Wenn ich mir davon zwei Stück auf Deck vorstelle läuft´s mir kalt den Rücken runter.


lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

697

Donnerstag, 1. August 2013, 22:22

nabend oli, ich finde nicht zu gross aber der hochgezogene bug irritiert ich ein wenig!
LG der roland

698

Donnerstag, 1. August 2013, 22:40

Der Bug ist nur so hoch gezogen damit ich die Planken befestigen kann, das Teil das ihr seht kommt ja wieder weg, das ist nur der Kern, es wird etwas flacher, aber ich habe Angst das es zu gross ist ;( also zu lang und zu breit ist ??? Ich glaub ich muss das wirklich kleiner machen ...

699

Donnerstag, 1. August 2013, 23:13

...nö du, dann habe ich mit der grösse kein problem!!! und was der BoKa wieder hat....wahrscheinlich auch nur zu heiss im Pott! :D

700

Donnerstag, 1. August 2013, 23:46

das boot passt durchaus, wird ja noch bearbeitet und ist von der größe passend
immerhin bedeckten die boote ja die kuhl, und wenn man bedenkt das dies hier grad mal ein 20 kanonen schiff ist, muss das boot ja entsprechend groß sein im verhältnis
bau da mal weiter, ändern kann man das später immer noch, wenn es dir nicht gefallen sollte :)
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

701

Donnerstag, 1. August 2013, 23:58

Hi ihr Beiden,

Ok, dann versuche ich es mal mit dem Boot in der Grösse...irgend wie geht es mir heute mit den Planken nicht so richtig von der Hand, die ersten beiden Planken links und rechts sind immer ein riesen Problem bis die bei dem kleine Teil passen, die bilden ja die ganze spätere Linienführung des Beibootes, ich hab es jetzt mal geschafft und die blöden Dinger sind mal dran und fixiert, jetzt ist mal trocknen über Nacht angesagt, dann kommt die zweite Plankenreihe dran, wenn die sitzt dann geht es schon leichter....ich werde wieder berichten...

LG
Oliver

702

Freitag, 2. August 2013, 08:54

Guten Morgen liebe Leute,

hier schnell paar Bilder vom Beiboot mit der ersten Planke auf beiden Seiten, es handelt sich um die oberste Planke, zeigt also die Linienführung des Bootes. Man sieht schön das der Bug nicht so extrem ist wie es beim "Kern" der Fall ist. Jetzt kommt noch eine zweite helle Planke unten dran und dann geht es mit Nussbaum weiter...

LG
Oliver






703

Freitag, 2. August 2013, 09:37

Morgen Oli! :wink:
Ich weiß, jetzt hilft Dir das nicht mehrunbedingt: Ich hätte Dir noch den Tipp gegeben, das Boot richtung Heck noch etwas zu verschmalern. So wie es auf den Bildern zumindest rüberkommt, ist der Bootsspiegel fast gleichbreit wie der Rest des Bootes oder täusche ich mich da?

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



704

Freitag, 2. August 2013, 09:48

Guten Morgen Chris :wink: ,

das Heck ist um ca. 5mm schmäler als die breiteste Stelle des Bootes, ich hab das nach einem alten Spanten, den ich im Netz gefunden habe, gemacht. Ich denk es täuscht etwas auf den Bildern, ich mach dann mal bessere Bilder wenn ich mit der Beplankung weiter gekommen bin...

LG
Oliver

705

Freitag, 2. August 2013, 10:06

Bin gespannt, wie es weiter geht. Ich muss jetzt gut aufpassen, denn genau so eine Aktion hab ich auch noch vor mir. Allerdings mit nem 50x17x8mm Böötchen :cracy: Bekommt man eigentlich die Folie später wieder von den Planken entfernt?

706

Freitag, 2. August 2013, 10:09

Hallo Oliver, die gute Nachricht zum Morgen: Du kannst ganz unbesorgt und ohne Dir weitere Gedanken um durchgebogene Reservespieren machen zu müssen weiterbauen. Ich habe zwar das Bild und die Zeichnung, die ich meinte, gefunden, das ist aber auf die "Fly" nicht anzuwenden. Aber dann habe ich noch ein wenig nachgedacht und bin zu folgendem gekommen:

Die Gewichtskraft F des/der Boote(s) trifft ja nicht mittig auf die Spieren, dann würde natürlich das passieren, was die gestrichelte Linie zeigt. Sie teilt sich auf die zwei Einzelkräfte F1 und F2 auf, die im Bereich der beiden Bootsklampen auf die Spieren wirken. Dadurch teilt sich jede Spiere in der Mitte in zwei einarmige Hebel, bei denen der Lastarm die Strecke von Bootsklampe bis Auflagen, der Kraftarm die Länge von Mitte Spiere bis auflager ist. Die am Kraftarm wirkende, den Kräften F1/F2 entgegenwirkende Kraft ist das Flächenträgheitsmoment des Längsquerschnittes der Spiere. Das ich so etwas berechnen musste ist nun gut 30 Jahre her, deswegen fehlt es mir etwas an den entsprechenden Formeln, aber ich bin mir sicher, das sich da nix durchbiegt...
berechnende Grüße, Hagen :wink:
Es rauscht wie Freiheit, es riecht wie Welt.
Naturgewordene Planken
sind Segelschiffe. Ihr Anblick erhellt
und weitet unsere Gedanken!
Joachim Ringelnatz

707

Freitag, 2. August 2013, 10:20

Hallo Hagen und Floe,

Hagen, danke für Deine ausfühliche Analyse, die Formeln für die Berechnung habe ich auch noch hier herumliegen, ausgebildeter Maschinenbauer halt ;) . Somit werden keine Stützen gebaut :ok: .

Floe, die Folie hat genau den Sinn das man die Planken nicht am Kern festpappt und den Kern wieder ausformen kann, die Folie wird dann einfach herausgezogen, bei den 3 Booten der Eagle ist das recht problemlos gegangen. Das grösste Problem bei meiner Bauvariante ist das ich noch keinen kiel habe, ich gefestige die Planken mit Gummies und zur Positionierung mit Nadeln. Das erste Plankenpaar ist da am blödesten zu machen, die Positionierung ist recht zeitraubend und nervend, und dann hat man am Bug die Spannung und muss versuchen die Planken zusammen zu bekommen und zu verleimen, wobei das fixieren dann das schlimmste ist, da kein Kiel da ist. Aber wie schon gesagt, die Folie geht recht leicht wieder aus, vorausgestetzt man verwendet Hilzleim und nicht Superkleber etc.

LG
Oliver

708

Freitag, 2. August 2013, 10:37

...was mir auch noch eingefallen ist zum Bau der Beiboote: Wenn man es hin bekommen würde zuerst um den Kern eine feste Lage aus Papier zu machen und diese Schale dann aussen und innen beplankt würde man sich sicher viel leichter tun. Ich hab es allerdings noch nicht geschafft so eine Papierschale zu machen (könnte auch ein anderes Material sein). Wenn da jemand Ideen hat dann immer her damit ;) :ok:

LG
Oliver

Beiträge: 199

Realname: Matthias/Matze

Wohnort: Berlin

  • Nachricht senden

709

Freitag, 2. August 2013, 10:46

So, ich melde mich auch mal wieder zu Wort. ^^

Ich kapiere die Methode nicht so recht. Also Du deckst eine Rumpfform mit Folie ab und klebst da die Beplankung drauf, richtig?
Das sieht doch, wenn man es dann von der Form trennt, innen drinnen auch etwas komisch aus, oder nicht?
Fehlen da nicht so etwas wie Spanten? 8| Ich bin grade echt etwas verwirrt.

Bei den Reservestengen bin ich mir auch echt nicht sicher, ob geölte Buche wirklich die beste Entscheidung war.
Ich persönlich würde die paar Cent investieren und mir Nussbaum besorgen. Kann Dein Modellbauladen da nicht etwas drehen und ein paar bestellen?
Gerade weil das ganze Modell so gut gearbeitet ist. Dann kann ich bei den Reservestengen nicht halt machen.

Außerdem wollte ich die Ankerstöcke noch einemal zurück ins Gedächtnis rufen.
Mach das lieber bevor Du die vergisst und sie Dir dann am fertigen Modell unangenehm auffallen. ;)

Gruß, Matze

710

Freitag, 2. August 2013, 10:47

Hi Hagen, hi Oliver,

ich muss euch leider widersprechen. Die Lagerung des Beibootes auf den Bootsklampen weiter außen statt in der Mitte der Spiere bewirkt zwar eine geringere Durchbiegung, aber immer noch eine Durchbiegung. Keine Durchbiegung gäbe es nur in dem Fall, dass die Bootsklampen genau auf den Stützen der Spieren platziert wären.

Zum Beibootbau: Nimm doch GFK. Du bespannst dein Negativ mit deiner Frischhaltefolie oder wachst es ein, und legst eine GFK-Matte mit Kleber drauf. Trocknen lassen und fertig.

711

Freitag, 2. August 2013, 11:15

Also nochmal zu den Beibooten: Der Kern wird mit der Frischhaltefolie bespannt, dann werden die Planken "aufgeleimt", eigentlich werden die Planken zueinander verleimt, innen ist dann halt Restleim, wenn das ganze trocken ist wird ausgeformt und innen und aussen geschliffe. Dann wird innen eine 1x1mm Leiste als Kielandeutung eingeleimt. Danach werden die Spanten in Form von 1x1mm Leisten innen eingeleimt, der Bootsboden gestaltet, die Längsleisten 1x1mm zur Verstärkung und für die Sitzbretter innen eingeleimt. Dann wird der Kiel aussen gestaltet und zum Schluss kommen die Sitzbretter etc. hinein und die Reling wird aufgeleimt. Wenn optisch erwünscht kann noch ein Barkholz aufgeleimt werden. Dann ist das Boot soweit mal fertig. Man kann dann noch weiter machen mit Ruder, Mast Tauen etc. eben wie detailiert man werden will...

Die Reservestengen finde ich eigentlich sehr gut passend zu den Masten, sowohl von der Holzstruktur (man erkennt eigentlich keinen Unterschied zu Nussbaum da ich penibel ausgesucht habe) als auch von der Farbe gegenüber Mast und Deck (könnte vielleicht ein Tick dunkler sein), ich hatte diese Stenegen schon so dunkel wie die Masten und da hat es mir nicht gefallen. Aber wenn ich wieder in meinem Modellbauladen bin schau ich mal ob ich Nussbaum bekomme, oder vielleicht bleibt mir was beim Baukasten übrig, dann mach ich die nochmal zum Vergleichen...

GFK für die Bootsschale wäre eine Idee, hat schon mal wer von Euch mit GFK so kleine Sachen gemacht ? Vielleicht könnte das ja mal wer ausprobieren ? :P ...
Mit dem Durchbiegen hast Du prinzipiell recht, aber ich denke der Hebelarm ist so kurz da wird nicht viel Durchbiegung gewesen sein, ich könnte es ja mal nachrechnen, aber ich denke das Holz war so stabil das die Durchbiegung zu vernachlässigen ist ;)

LG
Oliver

712

Freitag, 2. August 2013, 11:39

Hallo Oliver,

warum baust Du dein(e) Beiboot(e) nicht nach der Methode von GK-Modellbau?

https://www.gk-modellbau.de/DE/index.htm (siehe unter "Bauweise")

Dann hast Du die Spanten und den inneren Kiel schon drinn und läufst auch weniger Gefahr, dass Dir die Planken
auf der Unterlage hängen bleiben . Müsstes halt deinen Bootskörper, die Malle, auf einem kleinen Brettchen
befestigen und ringsum Bohrungen für die Spanten setzen....

LG Andreas
Gern hangl´d i am Grosstoppnant, wann i mit meiner Wamp´n kannt :D

Gruss Andreas

713

Freitag, 2. August 2013, 11:56

Zitat

ich könnte es ja mal nachrechnen, aber ich denke das Holz war so stabil das die Durchbiegung zu vernachlässigen ist

...pack man Schröders Formelsammlung Metall wieder in den Schrank, denn das denke ich auch - wenn es überhaupt eine Durchbiegung gegeben hat, denn man Bedenke: Die Boote waren leer, bei Booten, in die andere Boote hineingesetzt wurden, waren sogar die Duchten herausgenommen...
Hagen :wink:
Es rauscht wie Freiheit, es riecht wie Welt.
Naturgewordene Planken
sind Segelschiffe. Ihr Anblick erhellt
und weitet unsere Gedanken!
Joachim Ringelnatz

714

Freitag, 2. August 2013, 11:59

Außerdem wird auch das Holz, das irgendwo später mal Verwendung finden könnte mal gereinigt...
... und dabei dann vielleicht umgedreht, wenn möglich?
Also sind Stützen echt überflüssig.


lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

715

Samstag, 3. August 2013, 14:22

Schönen Nachmittag liebe Modellbauer,

bei gefühlten 70°C hab ich mal das erste Beiboot fertig gemacht, was meint Ihr, schaut in gewissen Perspektiven etwa hoch aus ;( und der Bug ist auch recht hoch gezogen :S

Würde mich über Kritik sehr freuen...

LG
Oliver




























716

Samstag, 3. August 2013, 16:01

Vorne etwas ungewohnt hochgezogen, aber ich könnte mich an den Anblick gewöhnen! Vor allem, weil das kleine Boot sonst echt top ist! Gefällt mir!

717

Samstag, 3. August 2013, 16:18

ich find's klasse!!

Beiträge: 199

Realname: Matthias/Matze

Wohnort: Berlin

  • Nachricht senden

718

Samstag, 3. August 2013, 17:56

Passt so eine hochgezogene Nase nicht zu einen Beiboot ihrer Majestät? ;)

Sicher sieht es etwas gewöhnungsbedürftig aus, wenn es aber nicht übertrieben unkorrekt ist und Dich nicht kapital stört, dann lass es so.
Sieht ja schließlich bombe aus.
Es wäre aber schön gewesen, hättest Du da evt. noch ein paar Zwischenschritte mit Bildern dokumentiert.
Schließlich konnte ich mir ja erst gar nicht vorstellen, wie dieser Bau überhaupt von statten gehen sollte.

Gruß, Matze

719

Samstag, 3. August 2013, 18:32

Ja, da muss ich Matze wirkich Recht geben.

Wirklich schade, dass Du den Bau nicht näher dolumentiert hast. ;(
Das Ergebnis sieht aber dennoch klasse aus! :ok:

lg Mickey
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

720

Samstag, 3. August 2013, 18:35

Hi Matze,

wie ich das Boot genau baue kannst Du hier Holz: Brig Eagle 1812 verfolgen, ich wollte Euch nur nicht mit Zwischenbildern und wiederholenden Beiträgen langweilen ;( ...

Also Ihr meint ich soll es so lassen und nicht abreissen ? ist es nicht zu hoch ? Ich könnte die Bootslagerung weg machen und das Boot nur auf die Reservespiere legen, bringt mir aber grad mal 3 mm ;( ...ich denke auf ein Zweites und Drittes werde ich verzichten, sonst hätte ich da wirklich nen Turm in der Kuhl...wo wurden eigentlich noch Beiboote gelager bei Schiffen zu Fly's Zeit ?

Ich werde das ganze mal auf mich wirken lassen und schauen ob ich es nochmal mach...

LG aus dem 100°C heissen Graz
Revilo ;) :prost:

Werbung