Das Wettringer Modellbauforum

Hallo liebe Pearl - Fan's


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Zunächst erst einmal ein kleines Vorwort zu meinem nun folgenden Baubericht der Pearl:

Auch ich baue seit einiger Zeit an der Black Pearl von Hachette, allerdings mit einigen Abweichungen.
So z.B. wird meine Pearl zwar dunkel werden, aber nicht "black". Des Weiteren werde ich mich weder an die Filme noch ans Original halten, da ich der Meinung bin dass es davon schon genug gibt. Ich will's halt anders machen.
Die Cut-Öffnung befindet sich bei mir in etwas größerer Form auf der Backbordseite und nicht (wie von Hachette vorgegeben) an der Steuerbordseite. Der Grund für diese Änderung ist ganz einfach zu erklären, zum Einen habe ich vor, die Pearl in einem größeren Dio einzubauen, und dabei ist es mir wichtig sie linksseitig und mit dem Bug nach vorn in diesem Schaukasten einzubauen, und zum Anderen habe ich die Cut-Öffnungen im Orloop-Deck sowie im Mitteldeck um jeweils eine Sektion nach vorn erweitert, aber dazu später mehr. Meine Zielstellung ist es, mit möglichst realistischen Nachstellungen, das damalige Piraten-Dasein wiederzugeben. Das Dio selbst wird hierbei aber erst einmal nach hinten gestellt, denn vorrangig ghet es ja hier erst einmal um das Schiff selbst. Viele Ideen, Eigenbauten und auch der Einsatz von LED's finden hier ebenfalls ihren Platz.
Ich habe von meinen Baufortschritten jeweils Fotos gemacht vom Anfang bis hin zum jetzigen Ist-Stand.Da ich jetzt aber schon am Mitteldeck beschäftigt bin, werde ich Euch der Vollständigkeit halber (erst mal in groben Schritten) meine bisherigen Arbeiten an der Pearl zeigen, und hier und da ein kleinen Kommentar hinzufügen.

An dieser Stelle möchte ich nicht vergessen: Ganz großen Dank an Mickey, MadDog und Heiko 72, die mir wissentlich und auch unwissentlich bis dato eine sehr hilfreiche Unterstützung waren!!

So, nun folgt der Baubericht:

Wie fast jeder der Pearl-bauer habe auch ich erst einmal damit begonnen, die Halterung für die spätere Gallionsfigur zu bauen. Die Farbgebung der Gallionsfigur folgt später, da ich mir in der endgültigen Farbgebung des Rumpfes noch nicht ganz sicher bin.



Danach ging es dann ans "Rumpfgerippe", d.h. Kiel und Spanten setzen, ausrichten und abschließend verleimen. Zum Thema Leim sei an dieser Stelle ebenfalls erwähnt, dass ich ausschließlich mit Sekundenkleber arbeite, da ich damit (aus meiner Sicht!!) die besten Erfahrungen gemacht habe.







Der Bugbereich wurde mit Balsaholz-Stücken ausgefüllt, und nach dem allgemeinen Straken, auch sauber auf Form geschliffen.
Danach wurden die Decksplatten eingesetzt, verleimt und für die nachfolgende Beplankung vorbereitet. Bei der Decksbeplankung habe ich auf die Papp-Beplankung von Hachette verzichtet, und meine Decksbeplankung dann mit 4 x 0,5 mm Nußbaumleisten beplankt. (Bilder hiervon folgen noch!)

Dann ging es auch schon los mit der Inneneinrichtungsplanung, wobei auch mir die Anzahl der Zellen zu viele waren, und die gelieferten MDF-Teile nicht wirklich gefielen. Außerdem kam hier bereits der erste Hinweis von Mickey zugute, der Hinweis mit der Position des Niedergangs!
Also selbst ist der Mann, neu gemacht mit Nußbaumleisten. Die gelieferten "Gitterwände" habe ich aber verwendet. Auch die Schottwände habe ich durch neue Wände ersetzt.





Weiteres folgt in Kürze.

Mfg Dirk

Und weiter geht's.

Nachdem nun alle Vorbereitungen und Planungen für mein weiteres Vorgehen abgeschlossen waren habe ich das Deck beplankt, und die Zellwände sowie vordere Schottwand und hintere Schottwand begonnen aufzustellen. Des Weiteren habe ich auch die Bordwand an Steuerbord beplankt, um später ein besseres Gesamtbild beim Einblick zu erhalten.

Hier die Bilder dazu:







Blick zur vorderen Schottwand:



Blick zur hinteren Schottwand:



Und hier schon mal meine erste Änderung am Schiff. Dieser Bereich (ein Spant vor der vorderen Schottwand) wird als Kombüse ausgebaut inclusive flackerndem Herd, Küchenutensilien u.v.m. (Detail-Bilder hierzu folgen im nächsten Thread)



Nun ging es schon wieder ans Vorbereiten weiterer Elemente, welche später verbaut werden sollten:

Da ich mein Schiff ebenfalls mit funktionierenden Laternen und Kerzen ausstatten möchte mussten diese ja auch gebaut werden:

Die Kerzen bestehen aus 0,1 mm Ku-Lackdraht und einem 3mm langen Stück weißer Kabelisolierung, sowie einem kleinen Metalltellerchen.





Funktionstest:



Hier eine der vielen Laternen die verbaut werden sollen:



Da mir die Farbanstreicherei der Laternen nicht gefiel, bin ich dazu übergegangen sämtliche Metall-Utensilien (einige Bauteile gehören nicht zum Lieferumfang der Hachette-Ausgaben) zu brünieren:





Fortsetzung folgt.

Mfg Dirk

und weiter geht's.

Nun habe ich mich schon mal dem Weinregal gewidmet. Das von Hachette aus überdimensionalen MDF-Plättchen gelieferte gefiel mir überhaupt nicht, so dass ich auch dieses aus Nußbaumleisten nachgebaut habe. Lediglich die mitgelieferten Metalleinsätze habe ich brüniert und auch verwendet:





Danach habe ich dann angefangen meinen Herd zu bauen. Bevor nun jemand den Einwand hat "ja nun, ein Herd aus Holz??? Verbrennt der nicht??" Antwort: Zu dieser Zeit waren Kombüsenherde sehr viel auf Handelsschiffen, Walfängern und auch Fregatten tatsächlich aus robusten Holz gefertigt. Diese Herde waren innen mit feuerfesten Materialien (meist ein Gemisch aus Stroh, Gras, Lehm und Ton) ausgestattet. An den Außenkanten waren teilweise auch noch Transportösen befestigt. (Quellen: Oratio Curtis, W.z. Mondfeld)

Hier mein Ergebnis, entstanden aus ... wie immer Nußbaumleisten... , Draht und einer kleinen Lukentür (alter Geschützpfortendeckel incl. Rahmen aus Kupfer).





... und hier mal in Zusammenstellung mit einer Figur Maßstab 1:72 von der Firma HÄT (engl. Marinesoldaten, die ja wie mir bereits aufgefallen ist hier sehr beliebt sind)



Dann brauchte ich natürlich auch einen kleinen Küchenschrank, und selbstverständlich müssen da auch Küchenmesser rumliegen.
Die Küchenmesser sind aus Ätzteilrahmenresten entstanden und im Maßstab 1:72! Guckst Du:



Nun, danach habe ich den Küchenschrank hergestellt, ebenfalls im Maßstab 1:72. (Ich bin der Meinung dass dieser Maßstab eine gesunde Mittellösung ist, bei den vielen Maßstäben die bei der Pearl von Hachette eingesetzt/benutzt wurden.)



Jetzt mal beide "Möbel" zusammengestellt, und passen sogar dahin wo sie hin sollen!







soviel erst mal hierzu, Fortsetzung folgt.

Mfg Dirk

...und da ich schon mal dabei bin, geht' gleich weiter.

Zunächst kam jetzt erst einmal die Farbgebung der "Möbel" an die Reihe:

... der Küchenschrank





und der Herd mit bereits eingebauter Flacker-LED nebst zweier roter LED's die die Glut andeuten sollen:



Da mir die Optik der Farbe gefiel, wurde mit selbiger auch gleich das Deck bearbeitet, guckst Du:





Das Deck und die Möbel wurden später noch klar mattiert.

Herd und Schrank wurden eingebaut.



Für die Kombüse mussten nun noch einige Utensilien angefertigt werden, um das Ganze realistischer Aussehen zu lassen, also los geht's:

Ein Kochtopf, hergestellt aus Papierschlangen, Draht und für den Dampf musste ein Wattestäbchen herhalten. Für die Farbgebung wurden Edding-Stifte in Metallic und Schwarz verwendet.



... und so siehts auf dem Herd aus...



Dann mussten natürlich ein paar Teller hergestellt werden, welche aus verschieden großen Konfetti - Stücken entstanden:



Danach folgte dann noch z.B. eine "Bananenstaude" gefertigt aus Kümmelkörnern



Alle bisher erwähnten Utensilien im Maßstab 1:72 noch mal im Vergleich zu einem Cent-Stück



Fortsetzung folgt.

Mfg Dirk

Hallo Heiko,

wie schon mal gesagt, freut mich wenn's gefällt, und nochmal Dank für's Lob und Deine Begrüßung.

Um mit meinem BB schnellstmöglich auf den aktuellen Stand zu kommen (denn ich möchte hier niemandem was vorenthalten) werd' ich auch gleich weitermachen.

Nun, nächster Abschnitt wären dann mal die "ganzen" Ladegüter von Hachette, sowie wieder einige von mir zusätzlich erstellte Gegenstände.

Ladegut von Hachette im bemalten Zustand, wobei ich sagen muss, ich bin nicht gerade begnadet im Bemalen, doch Übung lehrt ja auch bekanntlich.















Eine große Transportkiste kann man auch brauchen, also los geht's Leistenreste ran, zurechtschnippeln etwas schleifen fertig:









Eine kleine Truhe wäre ja auch nicht schlecht, also wie gehabt... Leistenreste, Beschläge, ein paar Nägelchen, Sekundenkleber und etwas Farbe. Viola fertig. Hier die Bilder dazu:









... und Schlüsselfertig!



Ach ja, in der Kombüse sollte ja auch noch ein Schinken hängen, nicht's einfacher als das... Guckst Du:



Alufolie stark zusammengepresst, mit Holzleim geglättet und anschließend in Sekundenkleber getränkt (um die Poren zu schließen), und anschließender Farbgebung ist auch dieses Thema im Maßstab 1:72 erledigt.



Im nächsten Beitrag kommen dann Figuren und Tiere in die "Produktion" um etwas Leben auf das Deck zu bringen.

Mfg Dirk

Hallo Roland,

freut mich wenn Du Appetit bekommen hast. Ich werde mich bemühen Deinem "Hunger" auch weiterhin gerecht zu werden.

Es folgen noch einige recht interessante Beiträge, bis ich auf meinem jetzigen aktuellen Baustand bin.

Mfg Dirk

Und da ich gerade so schön auf Touren bin geht's auch gleich weiter mit "dem tierischen Ernst"

Da auf Schiffen allgemein auch Nutztiere gehalten wurden, musste ich mir auch hier was einfallen lassen.

Ich brauchte also eine Ziege, eine fette Gans oder zwei?

fangen wir mit den Gänsen an:

Diese wurden wieder aus gepresster Alufolie, Holzleim, Sekundenkleber und Draht hergestellt. Eine Gans für welche ich noch schnell einen Käfig (10mm x 10mm x 9mm) gebaut habe.



Schnell bemalt:



und ab in den Käfig:



Jetzt wollte ich aber auch eine Gans haben, die auf dem Deck gejagd wird. Also nochmal Alufolie ... etc alles wie gehabt, nur 'ne andere Form, und etwas filigraner, aber seht selbst:

Die (mit Zangen) gepresste Grundform




Die Klemme soll mal den Größenvergleich übermitteln.

Nach dem Bad im Sekundenkleber bekam sie noch (mithilfe von gepresstem 0.5mm Kupferdraht) ein paar flinke Füsse, und viola ... "Auf der Flucht" mal anders.







Schlussendlich brauchte ich noch eine Ziege im passenden Maßstab. Diese entstand diesmal allerdings aus FIMO. Ich habe mir ein "Grundgerüst" aus Draht und gepresster Alufolie hergestellt, und dieses dann mit dem gut weichgekneteten FIMO ummantelt. Als ich die ungefaire Form erreicht hatte die ich haben wollte, ließ ich das Ganze ca. 12 std austrocknen. Dieses FIMO AIR trocknet dermaßen gut aus, dass das Bauteil tatsächlich knochenhart wird, so dass selbst auch eine nachfolgende Bearbeitung mit dem Dremel hervorragend funktioniert. Man muss halt nur aufpassen dass filigrane Sachen nicht brechen, aber dafür ist ja der Draht drin, der alles etwas stützt. Nachdem ich das Viech nun schön in Form gebracht hatte, kam das übliche Bad in Sekundenkleber, und die abschließende Farbgebung.













Nachher stellte sich heraus, dass ich einen kleinen Denkfehler drin hatte, so musste ich aus dem vorhandenen Ziegenbock mal eben schnell 'ne Ziege machen, aber auch das gelang ganz gut... Hörner kürzen, Euter ran fertig war die Ziege ... Mann!!



So liebe Leute, das solls für heute erst einmal gewesen sein.
Morgen geht's in diesem BB weiter mit den Figuren für dieses Deck.

Mfg Dirk

Hallo Leute,

wenn auch a bisserl spät, erst einmal vielen Dank für's Lob an alle!!

... und ja, was man alles so aus Alufolie rausholen kann, ich war selber überrascht.

@Mickey Ja, NEUE Bilder folgen demnächst! ich hab' ne neue Kamera bekommen, und da muss ich mich noch etwas einfuchsen. (Macroaufnahmen + HD Videos)

So, hier noch schnell meine "wichtigen" Figuren, bevor es nun wieder direkt ans Schiff geht.
Auf die Beschreibung wie ich die gezaubert habe verzichte ich jetzt mal, wenn doch Fragen sein sollten, nur raus damit.

Mein erster Gefangener:



ein paar Utensilien dazu gebastelt:



Funktionstest:



in die Zelle eingebaut dazu noch Gesellschaft in Form einer Ratte:



Pirat mit leuchtender Laterne in der Hand beim Suchen einer vollen Flasche:

Urzustand:



nach der OP:



bemalt:



am Weinregal beschäftigt:



Meine "gefangene" Lady (ehemals ein Kanonier)

in Bearbeitung:



grundiert:



bemalt:



angeschmuddelt und an Bord eingesetzt:



Mfg Dirk

Hi Roland

...die BB's der Pearl leben zu 90 % von der Epigonie, und ja Mickey ist und bleibt der Schinkenkönig!

mfg Dirk

Hallo, da isser wieder!

nun möchte ich mal ein Update bis hin zum jetzigen Baustand meiner Perl bringen:

Das Batteriedeck wurde mit Nußbaumfurnierleisten (geiles Wort) beplankt, wobei ich darauf geachtet habe, dass sich die Plankenstöße auf den darunter liegenden Decksbalken befinden. Auf die Andeutung der Nagelung habe ich bewust verzichtet, da diese nachdem das nächste Deck drauf kommt eh nicht mehr wirklich erkennbar zu sehen wäre. Anschließend wurden die Öffnungen für den Niedergang sowie die große Ladeluke sauber begradigt und verschliffen.



Die Bordwände wurden ausgerichtet, angepasst und angebracht. Da ich meine Perl "seitenverkehrt" baue, ist bei mir natürlich die Steuerbordseite die geschlossene Seite. Den Cut an Backbord habe ich um 2 Spantenbreiten nach vorn verlängert, um erstens einen gleichmäßigen übergang (vom Orloop zum Batteriedeck) zu erreichen, und zweitens habe ich dadurch einen weiteren "freien Raum" erzielt, der nun auch einsehbar ist.



Danach wurde die innere Steuerbordwand beplankt. Die Schottwand zum Bug hin wurde komplett neu gebaut, mit etwas versetzten Türen. Ebenso wurde die hintere Schottwand beplankt.
Der neu entstandene (einsehbare) Bereich wurde ebenfalls komplett ausgeplankt. Zwischenzeitlich habe ich mal 'ne Lötsession gehabt, bei der ich meine Laternen für die Decksbeleuchtung hergestellt habe. Die MDF-Stützen für die Decksbalken habe ich allesamt durch passende Nussbaumkanthölzer ersetzt. Ich habe auch auf die von Hachette gelieferten Grätings verzichtet, und mir samt Rahmen alles neu gebaut. Da der Niedergang keine "vernünftigen" Geländer aufwies, habe ich auch hier ein aus meiner Sicht schönes robustes Geländer gebaut. Auch haben alle Mastdurchbrüche einen handgefertigten Mastkragen erhalten (schöne Fummelei!!!)
Nebenbei habe ich dievon Hachette gelieferten Kanonenlafetten zu kompletten Bausätzen ausgestattet. Guckst Du..



Als alle Lafetten fertig ausgestattet und montiert waren, habe ich diese dann auch gleich auf Deck installiert. Die Seil-Enden werden noch nachträglich aufgesetzt, mit sauber gerollten Schlaufen. Ebenso werden auch die Rohre und die Schildzapfen erst nach der Äußeren Beplankung (die nun endlich beginnen kann) aufgesetzt. Nachdem nun die Lafetten-Arie beendet war, konnten die Stützen und die Decksbalken montiert werden, was zur Folge hatte, dass die Beleuchtung ebenfalls eingebaut werden konnte. Aber seht's euch doch einfach mal an:









Blick zum Bug:



Blick zum Heck:



Blick auf die Cutseite:

Hier mal 'ne entfernte Gesamtaufnahme von beiden Decks unter Beleuchtung:



Zuguterletzt habe ich dann schon mal angefangen mir Gedanken zu machen über die Einrichtung der Kapitänskajüte. Mein Anfang ist erst mal ein Kerzenhalter, und da kommt noch einiges nach, aber dazu später mehr!!!

Der/die ? Kerzenhalter:



... und an...



Das "Hölzchen" ist eine 8mm Geländerstütze!!

Bis zum nächsten Mal

Mfg Dirk

Hier noch ein kleines Video dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=icNUepT7kWM&feature=youtu.be

Mfg Dirk

Hi Mickey,

das war erst der Anfang, das dicke Ende kommt noch.
Hab mich von meiner kleinen "Krise" wieder eholt, und bin jetzt wieder heftig dabei.

Mfg Dirk

@ Bernd

Danke für's Lob.

Mfg Dirk

Hi Heiko,

schön mal wieder von Dir zu hören. Es freut mich, wenn's Dir auch gefällt, und danke für's Lob.

Ja, zum Niedergang, den hab ich auch versetzt, so dass der jetzige "kommende" Niedergang genau daneben eingepasst werden kann (deswegen ja das Geländer).

Aber danke dass Du mitdenkst.

Mfg Dirk

P.S. weisst Du zufällig, ob nach der Ausgabe 68 nochmals irgendwelche Laternen (außer den Hecklaternen) kommen?

Hallo Heiko,

vielen Dank für Deine Mühe, das Anfrageproblem hat sich schon erledigt. Mickey hat mir da schon weitergeholfen.

Zitat .... habe ich noch gar nicht???

Ich habe gestern die Ausgabe 72 erhalten (aktuelle Ausgabe am Kiosk), und da fand ich schon wieder Ungereimtheiten mit den Kanonen von Hachette. Die dann später auf dem Oberdeck befindlichen Kanonen sehen optisch ganz anders aus als die für das Batterriedeck vorgesehenen. Kleinerer Kaliber ist schon klar (sollte ja auch aus historischer Sicht so sein), aber von der Optik her passen diese überhaupt nicht dazu.

ERGO .... sämtliche Kanonen für die Pearl nachkaufen, aber eben passend!!

Und zu den Laternen ... Ausgabe 68 enthielt definitv die letzten Laternen. Hierbei ging es mir hauptsächlich um die "vorsorgliche Kabelverlegung", da ich ja meine (die meisten) Kabel in der doppelten Beplankung versteckt habe, und der Rest der Elektronik befindet sich unter dem Orlop (Platinen etc.), die Regelung der Potis befindet sich bei mir im Bereich der vorletzten Spanten mit abnehmbaren Deckel (Ausschnitt in der Beplankung) der nachher nicht sichtbar ist. Aber eben um dieses Elektronikthema erst einmal abschließen zu können (um nun endlich mit der Beplankung anfangen zu können) brauchte ich die Info, ob da halt nochmal was kommt.

Nun kann auch ich endlich meine Beplankung beginnen. ... Ist das nicht furchtbar???

Aber danke nochmal!

Mfg Dirk