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  • »Sweaty« ist der Autor dieses Themas

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61

Dienstag, 21. Oktober 2014, 12:02

Diwo58
Sei mir gegrüßt. Wie Du es sagst, Step by step. So hat es jeder hier gelernt, dann schaffen wir das auch.
Für das anreißen habe ich im Baumarkt eine ganz spezielle Reißnadel gekauft.



Durch ihre Kugelschreiberform liegt sie schonmal sehr gut in der Hand und zweitens hat sie eine sehr feine Spitze.



Das anritzen selbst mache ich in drei bis vier leichten Durchgängen. Durch zu hohen Druck rutscht man leichter ab und es gibt auch mehr eine Kerbe als einen Ritz.
Und gleich noch ein neuer Erfahrungswert meiner Seits. Das zuspachteln der feinen Ritzen zeigte sich doch etwas schwierig weil selbst Feinspachtel nicht so gut da einzubringen ist. So kam mir ein alter Trick aus der Holzfraktion in den Sinn.
Man schleift es ganz leicht mit 150er-Schleifpapier an, lässt den Schleifstaub in der Ritze und streicht dann sachte mit Flüssigkleber darüber, in meinem Fall von Revell Contacta Liquid Flüssig (der mit dem Pinsel). Durch die Lösungsmittel wird der Staub zu einer festen Masse. Danach wieder leicht drüber schleifen. Da der Staub die selbe Farbe hat wie das eigentliche Plastik ist der Ritz danach fast unsichtbar, wie wegradiert.
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62

Dienstag, 21. Oktober 2014, 15:30

Statt der Späne kann man auch gezogenen Gussast in die Fugen kleben, ist sauberer und besser zu dosieren :-)

Zu Blue Ensigns Le Praetorian :
Ich kenne den Bau sehr gut, ich hatte ihn seinerzeit die finale Phase im Entstehen verfolgt. Dabei hat sich Maurice sehr an Boudriots 74er orientiert. Der Bau hat sich aber über mehrere Jahre hingezogen, Beginn war 2008, so dass er - wie meine Vic auch - noch einige Kinderkrankheiten der Anfangszeit aufweist, als er auch noch nicht so konsequent gebaut hat wie heute.

Der ganze Baubericht steht bei Pete Coleman:
https://pete-coleman.com/forum/viewtopic.php?f=49&t=676
(Anmeldung erforderlich - lohnt sich aber, kleines aber feines Forum.

Die Klasse von Maurice in Recherche und Modellbau zeigt sich auch darin, dass sein Baubericht des HMS Pegasus Bausatzes im MSW der am zweithäufigsten angeklickte Thread im MSW ist, gleich nach Dan Vadas HMS Vulture Scratchbaus.

Lieber Gruß, Daniel
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63

Dienstag, 21. Oktober 2014, 16:52

Die Reissnadel sieht ordentlich aus. Eventuell eignet sich hierfür auch einScaler (hast Du aber wahrscheinlich schon?? ) mit scharfer, in Längsrichtung angesetzter Klinge. Damit arbeite ich sehr häufig, Planken nachziehen ging bei mir auch immer gut. Und: dafi's kongenialer Tipp nochmal für das Plankenziehen: Gerade auf nicht ebenen Flächen kann man prima mit selbstklebenden Prägeband (zum Beschriften) arbeiten - es lässt sich wie ein Lineal verwenden, klebt aber reversibel auf dem Untergrund, ist somit unverrutschbar und muss auch nicht festgehalten werden. Das war für meine aktuelle Plankenrekonstruktion der Bringer :ok: !!

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

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64

Dienstag, 21. Oktober 2014, 18:47

@Dafi
Kannst Du das mit dem Gussast etwas näher erklären. Ich denke schon das ich meine wie Du es meinst, aber irgendwie dann doch nicht :idee:

@Drake
Werde ich mal ausprobieren, Danke.
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65

Dienstag, 21. Oktober 2014, 19:02

Ein Stück Gussast - möglichst vom Bausatz selber - nehmen, über einer Kerze drehen bis er weich ist und dann mit der richtigen Geschwindigkeit auseinander ziehen. Je schneller man zieht um so dünner wird der Faden.

Die passende Dicke aussuchen, einen Tropfen Polykleber auf ein Brettchen, den Faden durchziehen und auf die Fuge legen. Am besten mit eine Metallgegenstand von oben gut andrücken, auf dass er sich gut in die Fuge schmiegt. Der Klebstoff löst die Oberfläche ja an, so können sich Werkteil und Faden gut verschweißen.

Warten bis gut trocken, dann mit Scaler oder Abziehklinge und Schleifpapier den Überstand entfernen und verputzen.

Die Methode hat den Vorteil, dass wenig Kleber drin ist und sich die neue Oberfläche gut neu ritzen lässt ohne groß in Löcher zu fallen wie bei Spachtel oder abgelenkt zu werden wie bei zu viel Klebstoff. Und recht sauber ist es auch noch.

Grüßle, Daniel
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66

Dienstag, 21. Oktober 2014, 19:13

@Dafi
Da ich ja noch nicht alle Ritzen (irgendwie finde ich dieses Wort pornös :| ) dicht habe, bleibt noch genug Deinen Vorschlag zu versuchen.
Und Deine Empfehlung von dem Forum ist unbezahlbar. Danke. Du schipperst wohl auch auf allen Internetmeeren herum :ahoi:
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67

Dienstag, 21. Oktober 2014, 19:37

Sehr interessantes Projekt. Da bleibe ich gerne dran.
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert, HM Sloop Fly im Maßstab 1/36 nach eigenen Rekonstruktionen


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

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68

Dienstag, 21. Oktober 2014, 21:03

Sei mir herzlich Willkommen Christian
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69

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 22:47

Guten Abend meine Herren,
es soll keiner behaupten das ich mich nicht belehren lasse oder nicht auf euch höre.
Ich bin auf Forenmeister Schmidt seiner Empfehlung eingegangen und habe die alten Plankengänge wieder verschlossen und neue gezogen. Meine Berechnung mit drei Gängen zwischen den Barkhölzern lag etwas verkehrt und nun habe ich dann vier gelegt.



Mir persönlich gefällt es wesentlich besser, zudem nun auch eine Routine beim ziehen sich bemerkbar macht und es auch sauberer ausgeführt ist.
Die Maserung des Holzes kommt nur auf dem Foto noch so stark zur Geltung, in real ist es viel schlichter.
Für weitere Ratschläge bin ich wie immer dankbar.
Meine nächste Frage wäre wie lang diese Planken denn sein müssten im Maßstab 1/150? Weil einige sind durchgängig, also nicht durch die Pforten unterbrochen.
Bevor ich alles doppelt mache frage ich lieber jetzt vorweg.
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70

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 22:51

... und bitte keine Stöße zwischen den Stückpforten und Grätings :-)

XXXDAn
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Mittwoch, 22. Oktober 2014, 23:06

Nein, natürlich nicht. :rolleyes:
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72

Sonntag, 26. Oktober 2014, 19:15

Guten Abend meine Herren.
Anfangs sagte ich schon das mir die Aussentreppe nicht gefällt.



Ich orientierte mich dann an folgenden Bild der Le Vaisseau



Als Material wählte ich nach vergeblichen Versuchen mit Holz und Gussast wieder ASA-Kunststoff. Die ober Stufe besteht aus 1mm x 0,5 mm Streifen und der untere Absatz aus zwei und 0,75 mm x 0,3mm Streifen.



Und hier das Resultat.

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73

Sonntag, 26. Oktober 2014, 19:50

Hi Michael....

mal ´ne kurze Frage.... Das Material das du für die Außentreppe verwendet hast, ist das ein fertiges L- Profil oder musstest du das erst so zurecht dengeln?

Gruß, Dirk. :ok:

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74

Sonntag, 26. Oktober 2014, 19:53

Das waren fertige Streifen die ich nach dem zusammenkleben noch leicht runter und rund geschliffen habe. Jedes Treppchen besteht aus drei Streifen die nicht viel dicker als Papier sind.
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75

Sonntag, 26. Oktober 2014, 19:58

wow... alter Schwede..... Jetzt erst recht.....meinen :respekt: :dafür: Voller Einsatz! :ok:

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76

Sonntag, 26. Oktober 2014, 20:00

Das sind die drei Teile für eine Stufe

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77

Sonntag, 26. Oktober 2014, 20:02

Vielen Dank, das tut nach der Fuddelei echt gut. Ich denke die Mühe hat sich aber auch gelohnt. Werde die Tage mal die Stelle mit Farbe bearbeiten um zu sehen wie es dann wirkt.
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78

Sonntag, 26. Oktober 2014, 20:09

Aber auf den Fotos sieht man wieder mehr als so. Da muss noch ein wenig gefeilt werden.
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79

Sonntag, 26. Oktober 2014, 20:21

Hallo Michael,
wieso machst Du Dir für die Stufen nicht ein langes Profil, und schneidest die erforderliche Längen davon ab? Danach mußt Du nur noch den unteren Teil rechts und links einfeilen.
viele Grüße,
Matthias

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80

Sonntag, 26. Oktober 2014, 20:32

Der untere Teil der Stufe ist schmäler, nicht nur in der Breite sondern auch in der Tiefe. Aber ich werde es mal versuchen. Aber in der kleinen Dimension sind irgendwann auch Grenzen des machbaren.
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81

Sonntag, 26. Oktober 2014, 20:56

Hallo Michael,
das ist schon klar, daß der untere Teil der stufen an drei Seiten schmaler ist als der obere. Aber wenn du Die eine Art L-Profil zusammenklebst, und die Abschnitte an den beiden Schmalseiten unten anfeilst, werden die Teile wahrscheinlich gleichmäßiger, da die Höhen und Tiefen der Stufen gleich sind.
Viele Grüße,
Matthias

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82

Sonntag, 26. Oktober 2014, 20:59

Das klingt plausibel und hört sich auch nicht schwieriger an als dieses schon war. Ich werde es mal versuchen. Vielen Dank. ;)
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83

Sonntag, 26. Oktober 2014, 21:33

Ich habe es jetzt noch einmal mit einer anderen Kamera versucht zu fotografieren. Also ich finde es jetzt gar nicht so schlecht. Wenn morgen alles gut durchgetrocknet ist noch einmal leicht mit der Feile dran, dann müsste es doch okay sein :)

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84

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 13:24

Treppe, erste Szene, zweiter Akt.
Ich habe mich an Matthias seinen Rat gehalten und es mit einem Winkelstück 1mm x 1mm versucht. Darauf einen Streifen von 0,5mm noch gesetzt. So ganz zufrieden bin ich aber immer noch nicht.




Auch habe ich eine Maßstabsgerechte Figur angelehnt und finde die Stufen sind zu weit auseinander. In diesem Falle hätte unser Mann, stehend auf einer Stufe die zweite in Schienbeinhöhe und die dritte Höhe Oberschenkel.



Ist das real?
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85

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 13:40

Hallo Michael,
die Stufen sind noch zu mächtig und zu weit auseinander. Vor allem der unter Teil sieht in meinen Augen noch zu hoch aus. Was auch sofort auffällt, ist das die unteren, schmaleren Teile nicht gleichmäßig von außen befeilt wurden. Da hilft es, die Teile hintereinander zu legen, dann sieht man sofort, wo noch korrigiert werden muß. Oder Du baust Dir dafür eine kleine Schablone. Wenn Du Dir dann noch ein Distanzstück anfertigst (am besten nicht aus Polystyrol, damit es nicht anklebt), dann hast Du später gleiche Abstände zwischen den Stufen. Das ist optisch auch viel wichtiger, als ob z.B. die Stufen 1/10mm aus dem Maß sind.
Viele Grüße,
Matthias

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86

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 13:47

Hallo Matthias
Ich Danke Dir für Deine Meinung. Die Sache hat erst ein Ende wenn meine Gedult am Ende ist ;)
In diesem Sinne auf ein Neues.
Schön das Du dran bleibst und mir hilfst. Danke :ok:
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87

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 13:51

Wenn du noch probieren willst, der klassische Weg ist eine alte Cutterklinge zu opfern und das Profil dort einzuschleifen und dann ein Polyprofilstab damit abzuziehen.

Insgesamt glaube ich auch, dass die Teile noch zu groß/grob sind. Das war auch die Crux meiner ersten Stufenversion, dass ich ohne nachzudenken die 1 mm Standardpoly genommen hatte. Lieber etwas zu zart für diese Teile werden ;-)

Wenn du willst zähle mal die Anzahl der Stufen bei meiner Vic, das müsste einen Anhaltspunkt geben, welche Dimension ungefähr in Frage kommt.

Lieber Gruß, DAniel
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88

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 14:01

Hallo Dafi
Die einfachsten Wege sind meist die wo man übersieht. Klar, Deine Vic.
Man oh man....
Danke mein Bester.
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89

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 19:46

Richtig schick geworden. :ok:
Gruß Christian

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90

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 20:06

Hallo Michael,

Respekt vor Deiner Beharrlichkeit. Aber es wird! Weiter so!

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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