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  • »Dilldapp2006« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 6. November 2014, 04:17

Flaschenschiff Fleute Derflinger 1:600

Hallo ihr da drausen :wink:

Ich habe mich entschlossen einfach mal loszulegen. Bin wohl zu ungeduldig um auf Tips und Kniffe von euch zu warten auch wenn ich hierhttps://www.wettringer-modellbauforum.de…2963#post632963 danach gefragt hab. isher hab ich dort keine Antworten bekommen :heul: . Egal, ich bau einfach mal drauf los.

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2

Donnerstag, 6. November 2014, 04:41

Als erstes möchte ich euch mal die Flasche zeigen. Nein, die hab ich nicht gebaut, nur den leckeren Blaubeerwein , den hab ich "entnommen". :party:


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3

Donnerstag, 6. November 2014, 05:03

Ihr wollt natürlich nicht nur ne Flasche sehen. Das wär ja auch gemein. Ihr wollt auch :saufen:
Soweit ist es aber noch nicht. Der Stapellauf wäre ein Grund aber nicht der Baubeginn. :(
Da fangen wir mal an. Ich habe die Umrisse des Rumpfs auf einen Balsaklotz gezeichnet und das ganze
grob mit Laubsäge, Schlüsselfeilen und Schmirgel in Form gebracht. Dabei habe ich vorerst auf allen Seiten
etwa 0,5mm Aufmaß gelassen. So laufe ich nicht Gefahr beim Anzeichnen weiterer Details die Oberfläche
zu beschädigen. Der letzte Schliff vor dem Zusammenbau aller Teile und der Farbgebung sollte den Rumpf
auf Maß bringen.
Ziemlich winzig das Schiffchen, passt aber gerade so durch den Flaschenhals. Masten und Segel?
Mal sehen wie ich das mache. Hoffentlich wirkt es nicht zu verloren in der Flasche.
Damit ihr seht wie winzig mein Projekt ist, mal erste Fotos vom Rumpf.
Mehr kommt morgen


Ich hoffe ich langeweile euch nicht. Ist ja noch nicht viel zu sehen.

4

Donnerstag, 6. November 2014, 06:51

Hallo Harald,
isher hab ich dort keine Antworten bekommen :heul:
das war gestern um 23:16 Uhr. Es sitzen nicht alle von uns ständig am Rechner, und warten darauf Fragen beantworten zu dürfen. Ein bisschen mehr Zeit als 5 :01 Stunden mußt Du uns schon lassen, zumal einige von uns während dieser Zeit schlafen. Die Flasche halte ich eher für ungeeignet. Der Hals ist sehr lang, das engt Deinen Arbeitsbereich hinten am Schiff ganz gewaltig ein. Außerdem haben Bügelflaschen im allgemeinen eine engere Mündung als MCA, BVS oder Bandmündungsflaschen. (Das sind unterschiedliche Drehverschlüsse und Mündung für Stopfen). Ich würde einfach mal mit einem Meßschieber bewaffnet im Leergut (Flasch' leer!) wühlen gehen.
Viele Grüße,
Matthias

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5

Donnerstag, 6. November 2014, 08:47

Hallo Mathias

Zitat

Es sitzen nicht alle von uns ständig am Rechner, und warten darauf Fragen beantworten zu dürfen

Ich sag doch, ich bin zu ungeduldig :wacko: Natürlich ist mir auch klar das ihr nicht die ganze Nacht am PC sitzt und
darauf wartet das da einer kommt und auf eure Antwort wartet. Ich konnte halt einfach nicht abwarten.
Deine Kritik war aber auf jeden Fall gerechtfertigt. Danke dir dafür :doof:
Nun zu der Flasche. Bei uns gibts sogar nen Laden wo ich alle möglichen Flaschen kaufen kann. Aber ich will einfach diese
Flasche nehmen. Vielleicht gerade weil es durch den langen Hals etwas schwieriger wird. Ich glaube aber das
es machbar ist. Nur das "wie" ist irgendwie noch nicht in meinem Hirn angekommen, keine konkrete Idee halt.
Im Zweifel werde ich wohl diverses Werkzeug selbst basteln müssen. Daran soll das nicht scheitern.
Trotzdem Danke für deine "Warnung" und dem Tip mit de Flasche.

6

Donnerstag, 6. November 2014, 09:05

Deine Kritik war aber auf jeden Fall gerechtfertigt. Danke dir dafür :doof:
Der Smiley dürfte nicht den Tatsachen entsprechen, das wollte ich auch nicht andeuten.
Aber noch was zum Material: Für einen so kleinen Maßstab wird es mit Balsa schwierig, da das Holz extrem weich und grobporig ist. Schau Dir da mal Dein Bugschott an. Wenn Du die Möglichkeit hast, Lindenholz (DAS klassische Holz für Schnitzer) zu bekommen, würde ich das mal probieren. Die Kanten und Details sind da säuberer. Noch besser wäre natürlich Birne.
Gruß,
Matthias

BP_Dirk

unregistriert

7

Donnerstag, 6. November 2014, 11:06

Hallo Harald,

tolles Thema, und auch 'ne tolle Idee, hier mal den Bau eines Buddelships zu zeigen.

Zur Wahl Deiner Flasche muss ich dem Matthias recht geben, ist (auch weil es Dein erster Versuch ist) nicht die geeignete Wahl. Du solltest Dich nach einer Flasche umsehen, die einen weit kürzeren Hals hat.

Ich habe mich vor Jahren auch mal daran versucht (mit mäßigem Erfolg), ein Buddelship zu bauen, und von daher weiß ich wie es geht, und vor allem welche Vorraussetzungen gegeben sein sollten.

Die Balzaholz-Wahl ist ebenfalls nicht wirklich gut, da Du beim späteren Einbau in die Flasche höchstwahrscheinlich sehr viele Druck - und Kratzspuren hinterlassen wirst, welche sich dann schwer beheben lassen. Ich habe damals Buchsbaum verwendet. Einmal in Form geschnitzt, danach etwas be - und verschliffen und gut ist. Das Holz ist relativ fest, kann auch sehr gut bearbeitet werden und ist fast überall zu finden.

Ebenfalls ist (für den ersten Versuch) die Derflinger auch nicht die beste Wahl, da dieses Schiff ein relativ hohes Heck aufweist. Ich würde Dir erst einmal zu einem flachen Schiff raten, auch damit Du die Technik lernst.

Zur Technik:

Variante 1 --> Schiffchen außerhalb bauen und dann in die Flasche einsetzen:

Der Durchmesser des Flaschenhalses bestimmt bei dieser Bauweise die Dimensionen des Schiffes. Zusätzlich musst Du noch den Platz für die nach hinten geklappten Masten und den dazugehörigen Rahen (die ebenfalls beweglich an den Masten befestigt sein müssen) und auch erst einmal schräg nach hinten gelegt werden müssen, berücksichtigen. Das gesamte Schiff mit Masten und Rahen und den dazugehörigen Zugfäden bilden letztendlich ein hübsches Knäuel welches außerhalb gebaut wurde, und dann durch den Flaschenhals geschoben wird. Das Durchschieben sollte möglichst gewaltlos geschehen, da die Gefahr der ungewollten Zerstörung recht groß ist.
In der Flasche angekommen, muss das Schiff erst ein mal fixiert werden, d. h. festgeklebt werden, und zwar so, dass nur der Schiffsrumpf (an seiner endgültigen Position!!) fest sitzt. Masten und Rahen bleiben erst einmal außen vor, und vor allem darauf achten, dass nicht versehentlich die Zugfäden mit angeklebt werden, denn diese dienen (wie der Name schon sagt) dem Aufstellen der Masten sowie dem Ausrichten der Rahen, und daran sollte wirklich erst gezogen werden, wenn das Schiff fest in der Flasche sitzt.
Die Masten sollten so gebaut werden, dass diese nach hinten weg klappbar sind, und nach dem Einbau in die Flasche mittels Fadenzug gleichzeitig auf gestellt werden. Ich habe seinerzeit dafür Bambus-Zahnstocher verwendet, da diese beim Fadenzug nich wegbrechen. Normale Zahnstocher brechen je nach Beschaffenheit schnell mal weg.
Den Anfang hast Du ja schon, aber da geht das eigentliche Problem (siehe oben ... flaches Schiff bauen) schon los.
Für die Wasserimitation kann sehr gut mit window-color gearbeitet werden. Klares Blau, kristallklar (oder farblos) und weiß mit ner dünnen Leiste rund um das Schiff herum eintupfen, und gut ist. Nach dem Trocknen hat man dann den "bewegtes Wasser" Effekt.

Variante 2 --> Schiffchen direkt in der Flasche bauen:

Auch diese Variante habe ich mal probiert, und bin wirklich kläglich daran gescheitert. Zum Einen war das Glas der Flasche bei mir ein großes Problem, da man ja durch dieses beim Bauen hindurchschauen muss, und wenn sich da durch die Glaswandung gewisse Linseneffekte ergeben hat man schon schlechte Karten. Soll heißen die Flasche sollte schon perfekt sein um vernünftig durchsehen zu können.
Dann kommen die entsprechenden Werkzeuge. Mit ner einfachen Pinzette kannst Du den Kampf nicht gewinnen, sondern es müssen lange Pinzetten ran. Auch gebogene Pinzetten sowie eine Schere oder Cutter die lang genug sind um weit genug in die Flasche zu gelangen.
Die Pinzetten habe ich mir damals aus langen Federstahldraht (einfacher Schweißdraht geht auch) gebaut, einfach die Länge der Flasche gemessen, das Maß mal zwei und abgeschnitten. Den Draht in der Mitte umgebogen, die Enden etwas flach geschliffen und auf gleiche Länge ... fertig.
Den Cutter habe ich mir auch selbst gebastelt, 5mm Rundholz, Länge der Flasche ... abgetrennt, an einem Ende mit der Laubsäge eine Kerbe eingesägt für die Aufnahme der Cutterklinge, und die Klinge selbst mit ein zwei Windungen Isoband befestigt ... ebenfalls fertig.
Dann habe ich mir noch verschiedene OP-Klemmen besorgt (frag mal den Arzt Deines Vertrauens, manchmal geben die sowas ab, war bei mir jedenfalls so) die sind wie 'ne Schere gebaut, sehr lang, und haben am Ende (Griff) solche Raster zum fetsklemmen.

Zum Bau ... ich würde mal sagen reine Nervensache!!

Wenn Du nun nach Variante 1 bauen möchtest, kann ich Dir noch den Einen oder Anderen Tipp geben.

MfG Dirk

8

Donnerstag, 6. November 2014, 12:07

Moin! :wink:
Vielleicht kann Dir McKay weiterhelfen, der ist u.a. ein Flaschenschiffbauer und hat uns hier schon oft begeistert . Funk ihn dochmal mal per PN an, ich denke, er kann Dir in vielen Fragen weiterhelfen...

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



9

Donnerstag, 6. November 2014, 18:34

Moin auch!
Buddelschiff klingt gut. Daran wollte ich mich auch noch heranwagen. Lediglich das Wie-bekomme-ich-das-Ding-in-die-Buddel hat mich bislang abgehalten.
Mir schwebt da die QM2 in 1:1200 vor Augen, weil vorhanden in fertig.

Ich habe mal etwas herumgestöbert im Netz und eine Anleitung gefunden, um Flaschen zu teilen OHNE sie zu zersägen.

Man nimmt dafür eine Flasche. Dazu nimmt man einen halbwegs dicken Baumwollfaden. Muß Baumwolle sein, sonst klappt es nicht. Diesen Faden tränkt man mit Aceton oder ähnlichem. Nagellackentferner soll auch gehen. Den getränkten Faden legt man nun sauber um die Stelle, wo man die Flasche trennen möchte. Ich würde es am Boden machen. Wenn der Faden sauber um die Flasche gelegt ist, dann zündet man ihn an. Diesen kurz brennen lassen, damit sich die Flasche an der Stelle erhitzt. Nach ein paar Sekunden das Ganze schnell in einem Gefäss ablöschen. Muß aber fix gehen. Anschließend kann man die erwärmte Stelle abschlagen. Aber vorsichtig, damit man die Flasche nicht zerschlägt. Wenn man es richtig macht, dann erhält man einen absolut sauberen Schnitt.
Gesehen habe ich das bei YouTube, aber noch nicht probiert.

https://m.youtube.com/?reload=7&rdm=193adax5#/watch?v=3H0XN-flt4U


Viel Spaß beim Testen, aber aufpassen.
Over, Ende und Out!!!

Gruß Daddel


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10

Montag, 10. November 2014, 17:37

Vielen Dank erst mal für die ganzen Antworten. :ok:
Bei der Materialwahl hab ich absichtlich auf Balsa gesetzt da dies schön weich ist. Wenn der Rumpf in dünnflüssigen
Klarlack getaucht wurde, so das das Holz sich vollsaugt, und dann trocken ist, wird das ganz schön hart.

Die Flasche wird jetzt genommen und gut ist. Vielleicht scheiter ich dran :und: aber dann habe ich daraus gelernt.
Ich glaube aber, mit diversen selbstgebauten Werkzeugen und Hilfsmitteln werde ich das schaffen. Ich will zumindest :will:

Die Flasche auftrennen geht auch mit nem Diamantschleifer und viel Geduld. Kommt aber hier nicht in Frage.
Bisher konnte ich nicht weiter machen da ich erst mal zum Zahnarzt musste. :heul:
Um erst mal etwas Erfahrung und die ganzen Bezeichnungen der teile zu lernen habe ich mich entschlossen ein
Übungmodell in Angriff zu nehmen. Dazu später an anderer Stelle mehr

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11

Dienstag, 9. Dezember 2014, 16:09

Hallo Harald!
Bin eben aus dem Urlaub zurück und habe deinen Start verpasst. Toll, das Du dich da ran traust.Ich muss mich Dirk anschließen. Die Flasche ist ungeeignet. Die Proportionen passen nicht zum Schiff. Besser wäre eine gedrungen Flasche mit kurzem Hals und 20 mm Halsdurchmesser. Die von Chivas Regal wäre gut. Dieses Schiff müstest du ausserdem in wahrscheinlich drei Ebenen und längs geteilt in die Flasche bringen. Das Hätte zur Folge, das die Masten dann einzeln eingebaut werden müssen. Schwierig aber nicht unmöglich. Ich würde fürs erste einen ein-oder Zweimaster mit einfacher Takelage empfehlen. So kannst du die Technik ausprobieren. Und Balsaholz ist auch nicht gut. Zu grobfaserig, zu weich.Sieht einfach nicht gut aus. Das ist wirklich nur was für Flugmodelle. Die Stage und Wanten haben schon einigen Zug auszuhalten. Deswegen nehmen ich immer Buche. Leicht zu beschaffen, fast keine Maserung und in diesen Maßstäben spielt Verzug keine Rolle.
Solltest Du an deiner "Derfflinger" weiterbauen wollen, empfehle ich Dir, den Rumpf noch einmal in einer harten Holzart i n mehreren Ebenen zu bauen. Die Masten mit der Takelage so zu bauen, das du sie nachträglich einzeln einbauen kannst. Wenn man Fäden mit Sekundenkleber tränkt, werden sie stabil und behalten ihre gewünschte Form. So kann man sie leichter am Rumpf ankleben und sie bleiben straff. Ich hoffe, Du bist jetzt nicht enttäuscht. Das soll hier ja auch keine Kritik sein. Aber dieses Forum ist auch eine große Hilfe bei den diversen modellbautechnischen Herausforderungen. Also wenn Du Fragen hast, melde dich ruhig und gib nicht auf.
LG Detlef
P.S. Ich fange jetzt auch wieder an, mit meiner "Agnes" weiterzumachen.

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12

Dienstag, 9. Dezember 2014, 17:21

Hallo Detlef :wink:

Schön das dir der Ansatz gefällt. :ok:
Ich habe bei dem Bau eine "kreative" Pause eingelegt aber den Bau nicht abgebrochen :schlaf: .
Ich werde das neu angehen aber mit eben dieser Flasche.
Warum? Weil ich Herausforderungen liebe? Weil ich irre bin? :verrückt:
Wahrscheinlich von beidem etwas. Und wenn ich das Schiffchen in der Flasche bauen muss,
mir dafür extra Pinzetten bauen muss. Egal, ich habs mir jetzt in den Kopf gesetzt. :will:
Um etwas mehr in Übung zu kommen habe ich mich erst mal an einen Flieger gemacht.
Guckst du hier

Gruß Harald

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13

Dienstag, 9. Dezember 2014, 17:38

Hallo Harald!
Ich bin gespannt! Prinzipiell kriegt man ja in jede Flasche ein Schiff. Die Herausforderung ist ja, alles durch den Hals zu bekommen. Dabei ist der Duchmesser und die Länge des Flaschenkörpers ja erst mal zweitrangig. Das Schiff darf in der Flasche nur nicht zu winzig wirken. Sonst geht der effekt verloren, das sich Leute fragen, wie das Schiff in die Flasche kam.
Aber: dein Modell- Deine Regeln.
Wie gesagt ich bin echt gespannt und auch foh, das hier noch jemand versucht, ein Schiff in die Flasche zu bekommen.
Ich machs mir mal in der ersten Reihe gemütlich und schau zu.
LG Detlef

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