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Aha, dann war der Strak an dem Spant auch 0° ?@Matthias (victory78 )
Bei englischen Plänen der Epoche war es üblich für Spant 0 zwei Linien im Abstand eines Spants zu zeichnen, siehe auch den Originalplan im NMM. Die Sperrholzspanten setze ich zum Bug jeweils mit der Hinterkante und zum Heck jeweils mit der Vorderkante an die Spant-Station; dadurch wird der gesamte innere Bereich aufgefüllt
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Dockyard Models, Admiralitätsmodelle
Ziel: Grundlage des Vertrags zwischen Auftraggeber und Werft (17.-18. Jh.)
maßstäblich; oft mit sichtbarer Innenkonstruktion, häufig ohne Takelage: können bemalt und ggf. vergoldet sein
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Blankholzmodelle
Ziel: Demonstration von handwerklicher Perfektion und Materialpurismus, sichtbare Rekonstruktion der Bautechnik des Originals
maßstäblich; im Idealfalle alle Teile (bis auf das Tauwerk und Scharniere, Beschläge, Kanonenrohre etc.) aus unbehandeltem Holz; verschiedene Farben des Vorbildes werden ggf. durch unterschiedliche Hölzer wiedergegeben;
Detaillierung möglichst hoch
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Leider befällt alle Blankholzer regelmäßig die Sehnsucht nach Farbe und Gold, und das wollen sie dann "auch noch" haben.
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Zu einem Navy Board Modell gehören m.E. unabdingbar die offen liegenden Spanten im Unterwasserbereich.
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Ich bleibe dabei, die Charlotte ist eine Chimäre. Eine wunderschöne! Aber eine Chimäre.
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Wenn ich Licht und Schatten ansehe, sind noch einige Wellen drin, aber die zauberst Du gekonnt weg
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