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Sonntag, 20. März 2016, 14:46

Revell U-Boot VII C in 1/72

Hallo liebe Gemeinde,

es handelt es sich um das U-Boot VII C, zum Boot selber muss ich nicht viel sagen, denn hier im Forum gibt es ja schon interessante und respekteinflößende Berichte.

Vor guten 15 Jahren habe ich ein Boot bereits in 1/144 gebaut, leider viel dies aber dem damaligem Putzfimmel meines Erziehungsberechtigen zum Opfer, dies war für mich der Beginn, einer 15 Jährigen Modellbauabstinenz, aber Ihr sein nun verziehen :lol:. Eher durch Zufall kam ich dann neulich zu dem Bausatz von Revell in 1/72 und habe natürlich sofort zugeschlagen.

Bei Recherchen zum Bau, bin ich immer wieder auf Olit, Gunnet und Michael Franz von WorldinScale gestoßen und kann nur sagen:respekt:, ihr habt mir die nötigen Anreize für dieses Projekt gegeben.

Mein Ziel ist es, das Boot so realitätsnah wie möglich darzustellen, was heutzutage ja durch die Hilfe von Fotoätzteilen ermöglicht wird. Da ich das aus meiner damaligen Bastelzeit aber nicht kenne, werde ich euch hierzu bestimmt etwas löchern müssen, bitte habt Verständnis hierfür. Da ich mich aber nicht als unbegabt bezeichnen würde, denke ich das mit ein paar Tipps und etwas Übung hinzubekommen.

Tja, wie fange ich nun meinen Baubericht an, da ich weiß, dass es üblich ist, seinen Bau ausgiebig durch Bilder zu beschreiben, werde ich dieses auch tun. Da ich aber das Modell gestern das erste Mal in der Hand gehabt habe, begleitet Ihr mich jetzt also von "Null", vorerst werde ich mit folgenden Schritten beginnen. Zuerst werde ich die Außenhülle des Bootes etwas bearbeiten, um eine realitätsnähere Oberfläche zu erzeugen und mich anschließend den Flutschlitzen widmen. Hier werde ich euch zeitnah mit Bildmaterial versorgen, sobald ich etwas vorangekommen bin.

Ich danke euch vorab fürs lesen, Kritik, Tipps und Anregungen sind natürlich gerne erwünscht, da ich ja nun nach 15 Jahren fast als Neueinsteiger begierig bin zu lernen und wohl so einiges verpasst habe!

Besten Dank und viele Grüße

Danilo

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Sonntag, 20. März 2016, 14:51

Der Bausatz

Leider konnte ich soeben kein Bild hoch laden, ich bekam imme den Fehler zu viele Textzeichen zu verwenden :(

Anbei eine Auflistung der von mir verwendeten Komponenten, welche natürlich noch ergänzt werden:

Modell: Revell U Boot VII C "Die Grauen Wölfe"

Druckkörper von Blue Ridge Models

Und hier stellt sich mir auch schon die erste Frage, bei Recherchen zu Fotoätzteilen bin ich auf "rcsubs" und "srs" gestoßen, optisch sehen die Teile ganz vernünftig aus, aber hier im Forum konnte ich dazu kein Feedback zur Qualität der Teile finden. Kennt diese Hersteller jemand von euch und hat bereits Erfahrung damit machen können?

Danke und Gruß

Danilo

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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3

Sonntag, 20. März 2016, 17:19

Hallo Danilo :hand:

Es freut mich, das wieder ein VIIer ins Forum gefunden hat!!

Zu Deinen Problemen mit Bilder einstellen - Schau mal auf: Link Bilder hochladen

Ich verwende Ätzteile von Eduard und RC-Subs ..... kann ich sehr empfehlen. Ich hab zwar vieles doppelt, hat aber den Vorteil das ich mir das realistischere Teil aussuche.
Des weiteren durchforste einmal diese Seiter: Link AMP

Jetzt wünsch ich Dir einmal geduldiges Belesen und freu mich auf die ersten Bilder deines Bauberichts ....

Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

4

Donnerstag, 31. März 2016, 22:31

Hallo Gustav,

danke für den Tip. Es ging nun endlich los, daher anbei nun die ersten Bilder,
das letzte Wochenende habe ich doch einiges geschafft und wieder ein Gefühl zur Plastik entwickelt. Auch ich habe, aus liebe zum Detail mit
der weniger beliebten Monotonie des Auffräsens der Flutschlitze begonnen. Innerhalb eines Tages waren die Flutöffnungen der ersten Hälfte ausgefräst und mit der Feile nachbearbeitet. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, einen Steg dabei herauszubrechen :cursing:
Zudem habe ich begonnen die Oberfläche zu bearbeiten. Mein Ziel ist es, diese weg vom glatten, zum für mich etwas realistischeren metallisch rauen zu bekommen. Beabeiten werde ich aber vorerst nur die verschweisten Stahlplatten, da ein Ausfräsen der vernieteten Platten mir nach einem Test doch zu Aufwendig erscheint und den mir bekannten Bildern von realen Booten nicht wirklich nahe kommt. Links ist jeweils das unbearbeitete Stück zu sehen.


So richtig zufrieden bin ich aber noch nicht und somit werde ich nich viel verschleifen, aber ich hoffe innerhalb der nächsten Woche ein zufrienddenstellendes Ergebniss liefern zu können. Ich muss mich halt doch erst Mal wieder eingewöhnen :) .
Immerhin habe ich nun auch die ersten Fotoätzteile von White Ensign Models und RCS bestellt, somit kann es hoffentlich bald an die Bearbeitung der Torpedoklappen und weiteren Flutschlitze gehen. Wie werden diese eigentlich am besten verklebt, mit dem Lötkolben, oder doch klassisch mit Sekundenkleber?
Anbei noch ein Bild zum direkten Vergleich zum Unbearbeiteten Rumpf.


Detailierte Bilder folgen in kürze, ich wollte es heute erst einmal probieren und ein Lebenszeichen von mir geben.
Somit bis bald und ich werde mich noch etwas schlau machen! :kaffee:

5

Donnerstag, 31. März 2016, 22:45

Hi,

Zitat

Zudem habe ich begonnen die Oberfläche zu bearbeiten.
wie hast Du das veranstaltet??

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

6

Freitag, 1. April 2016, 09:31

Hi,

Zitat

Zudem habe ich begonnen die Oberfläche zu bearbeiten.
wie hast Du das veranstaltet??
Hallo
Ray, ich habe zum Großteil mit verschiedenen Fräser- und Schleifköpfen
für den Dremel gearbeitet. Stellen teilweise mit dem Messer ausgeschabt
und diese anschließend verschliffen.

Gruß

Danilo

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

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7

Freitag, 1. April 2016, 11:00

Hallo Danilo....

Endlich tut sich wieder was auf den Sub-Werften!! :ahoi:

Zum Glück hat das IXC keine glatte Oberfläche am Rumpf bekommen....da ist bereits eine feine , rauhe Struktur drauf.

Zu Deinen Rumpfarbeiten. Hier rate ich zur Vorsicht - oft wird bezüglich der Stahlplattenstruktur zuviel des Guten getan! Ebenso beim Wellenschlag der Platten.
Atzteile werde ich wo nötig verlöten, mit Sekundenklebergel ankleben (Sehr sparsam aufbringen!!) und auch mit Lötkolben in das Plasik eindrücken.

Weiterhin gutes Gelingen,

Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

8

Sonntag, 10. April 2022, 18:52

Hallo zusammen, nach nun ziemlich genau 7 Jahren Pause möchte ich meinen
Bericht fortsetzen. Keine Angst, Ihr habt ncihts verpasst...sagen wir
mal, es gab einfach andere Prioriäten ;). Aber nun wird es hier endlich weiter gehen.
Ich
habe mich nun doch enstchlossen die Stahlplatten geringfügig zu
bearbeiten, um ein wenig Abwechslung in die glatte Oberfläche zu
bekommen. Zudem habe ich begonnen micht mit den Flutschlitzen zu
beschägtigen. Aktuell habe ich nur Ätzteile von White Ensign Models und
RCSUB, wahnsinn wie extrem verschieden die Metalldicke ist. Bei ersteren
bin ich etwas enttäuscht, da vieles nur Schablonen und keine zu
verklebenden Teile sind. Wie ich die Schlitze passgenau anhand der
Schablone ausfräsen soll, weiß ich noch nicht. Die Platten von RCSUB
sind so dünn, da bin ich mir unsicher, ob darunter ein Gerüst aus Plaste
stehen bleiben sollte, um der Sache mehr stabilität zu geben?


Aktuell
arbeite ich zum Großteil mit einem Dremel, allerdings merke ich, dass
ich gerade beim Schneiden eher schmelze, statt sauber zu schneiden :roll:
. Ich schätze die Drehzahl zu hoch, langsamer geht er aber nicht. Da
ich ja noch etwas leie bin auf dem Gebiet daher die Frage, wie macht Ihr
das?


20220410_183545.jpg
Sonst habe ich heute den Anker versetzt, der kann jetzt
härten und morgen werde ich dann verschleifen. Da ich meinen Lötkolben
nicht hier habe, könnte das zu verzögerungen führen, da ich denke es mir
damit wesentlich einfacher machen zu können die Ätzteile einzusetztzen.
Aber wie gesagt, dass ist für mich das erste mal mit Ätzteilen und das
erste Modell seit 25 Jahren, daher seid bitte nachsichtig mit mir, wenn

ich blöde Fragen stelle :nixweis:

Bei den dünnen Ätzplatten für die hinteren Flutschlitze bin ich mir gerade noch unsicher, so richtig passgenau sind die nicht daher werde ich jetzt mal noch etas googeln was es so gibt auf dem Markt der Ätzteile ;).

20220410_183614.jpg
In diesem Sinne...beste Grüße und es eght weiter

9

Sonntag, 10. April 2022, 20:28

Moin Danilo,

schön das Du nach 7 Jahren wieder zum Modellbau gefunden hast :wink:

Für die Ätzteile von rcsubs ist kein Gerüst nötig. Ich baue im Moment das gleiche Modell (guggst du) und verwende ebenfalls die Ätzteile von rcsubs. Vielleicht hilft Dir meine Art, die Teile zu verarbeiten :nixweis:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

10

Sonntag, 10. April 2022, 20:40

Mahlzeit!

Da war ich jetzt doch leicht irritiert, ein Baubericht vom 20. März, den ich bisher übersehen habe? Ach so, vom 20. März 2016, da war ich hier noch gar nicht aktiv..

Schön jedenfalls, dass du weitermachst, Polystyrol altert ja nicht.
Das Problem mit dem schmilzenden Material vermeide ich, indem ich nur von Hand bohre und säge. Man kann aber auch, wenn man mit der Maschine arbeiten will und die Drehzahl nicht weit genug runtergeregelt kriegt, kühlen. Ein Gemisch aus Wasser und Spiritus eignet sich dazu, macht nämlich mehr Verdunstungskälte als Wasser.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

11

Montag, 11. April 2022, 08:47

Ja, gut Ding will weile haben oder wie das heißt :D

Danke für den Tipp, mit was sägst Du dann?

12

Montag, 11. April 2022, 21:10

So, wie versprochen ein kleiner Bauschfortschritt...aber
wahrlich nur ein kleiner. Irgendwie muss ich mich noch etwas bezüglich dem
Material belesen :pc: . Die Versetzung des Ankers hat gut geklappt, die Spalte habe
ich mit Stücken eines „Geländers“ von einem alten Bootes aufgefüllt und mit Kleber aufgefüllt, dachte das ist eine gute Idee. Das
führte dann aber dazu, dass es alles weich geblieben ist! :nixweis:

Mit der Verarbeitung der Ätzteile habe ich auch noch meine Schwierigkeiten.
Ich nutze von Everglue und UHU Sekundenkleber, aber so richtig gut halten will
es nicht. Müssen die Ätzteile vor dem verkleben gereinigt/bearbeitet werden?
Irgendwie habe ich es dann halbwegs fest bekommen.



Bin mal gespannt wie es morgen nach dem verschleifen aussieht. Aktuell fehlt mir da noch ein wenig das händchen oder Gefühl.

13

Dienstag, 12. April 2022, 07:48

Moin Moin,

Das Versetzen des Ankers ist mir am Sonntag schon aufgefallen. Nachdem ich jetzt ein paar Bücher gewälzt habe musste ich feststellen, das er beim Revell-Modell wirklich zu weit achtern sitzt :will: Das ist mir komplett entgangen :bang: Bei dir: saubere Recherche, klasse umgesetzt :ok:
Das mit den Ätzteilen wird schon noch. Am Anfang hatte ich auch einen heiden Respekt davor, vor allem wenn man sieht was viele andere hier zaubern. Aber mit Geduld und Übung klappt es. Ich verwende den Sekundenkleber von UHU (siehe hier).

Ingo

P.S. Vielleicht magst du auch nochmal wegen der Bilder schauen, man kann sie problemlos in den Beitrag einbinden. Hier findest du eine Anleitung dafür :ok:
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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14

Dienstag, 12. April 2022, 08:41

Danke Dir, das an den Bidlern lag an der Größe des Bildes, passt jetzt :ok: . Ja da sind so einige Details, die nciht ganz dem Original entsprechen. Was mir ncoh nicht gannz klar ist, setzt Du die Ätzteile bündig ein, oder stehen die über und Du evrschleifst es dann?
Frohes basteln :wink:

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15

Dienstag, 12. April 2022, 08:47

Moin,

Ja das sieht schon gut aus was d da machst, zum Sekundenkleber, wenn ich welchen für Ätzteile nutze, dann den billigen zu 1 Euro, ansonsten habe ich mich hierfür auf Schmucksteinkleber verlegt, der braucht zwar etwas länger zum Abbinden, aber Reste bekommt man rückstandslos wieder weg. Mein Kleber ist von Kremerpigmente, bekommt direkt da oder auch sonst im Netz, ebay z.B., einfach nur suchen.

Zu deinen Bildern, du musst sieh jetzt nur noch richtig in deinen Bericht einfügen, dazu nutzt du das weiße Blattsymbol auf der rechten Seite, vorher den Cursor in die Zeile setzen wo das Bild hin soll. Es wir da dann mit einer Attchnummer angezeigt, das ist alles, wenn die Größe und Pixel zahl korrekt sind.


LG Bernd

PS.: deinen Vornamen könntest du uns auch noch Verraten, dann ist es leicht dich an zu sprechern.
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

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Dienstag, 12. April 2022, 15:58

Also mit den Wellenschlägen im Blech und der groben Struktur im Druckkörper hab ich auch so meine Themen. Hab ich zum ersten mal in diesem Baubericht gesehen:

https://www.britmodeller.com/forums/inde…-u-boat-revell/


Super aufwendig, beeindruckendes Ergebnis, aber wirklich nicht realitätsnah. Die Oberdecks der VIIc, speziell der VIIc 41, waren verstärkt um kleinkalibrigen Waffen gut standzuhalten. Deshalb und weil es durchflutete Strukturen sind gab es da auch kaum Wellenschlagdeformationen. Die grobe Struktur am Druckkörper kann man an U-995 sehen. Das sind Rostlöcher im Stahl, weil das Boot so lange im Wasser vor sich hingetrostet hat, bevor es zum Museumsboot wurde. Bei Booten im Einsatz war das glatter, geschweißter Plattenstahl.

Also ja: Modellbauerisch toll, aber eben nicht wirklich original.

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Donnerstag, 14. April 2022, 12:16

So, wieder einkleiner Fortschritt und ein paar neue Fragen, die sich ergeben haben. Nachdem ich nach dem ersten verkleben etwas frustriert war...bekomme ich so langsam ein Gefühl für den Umgang mit den Ätzteilen. Für mich der beste Weg is derzeit, diese mit einem Feuerzeug punktuell zu erwärmen und einzudrücken. Das spart viel Spachteln und wirkt für mich auch stabiler und Formschlüssiger. Wenn alles passt, verklebe ich diese dann in mehreren Etappen. Somit bin ich zumindest mit dem Bug schon mal durch und hatte schlimmeres Befürchtet. Jetzt heißt es Spachteln...schleifen...spachteln...schleifen und so weiter und so weiter. Ich nutze Aktuell den PLASTO von Revell, für feine Arbeiten ist der mir fast schon etwas zu dick. Habt Ihr einen Tipp für eine Art Streichspachtel, oder wie macht Ihr das?
Anbei ein paar Bidler des derzeitigen Standes.




Danke auch für den link, darum habe ich es auch nur minimal bearbeiten wollen. Zumindest die Wellenschläge...wird sich nach der Lackierung zeigen wie es wirkt.

Aktuell habe ich das Probelem, dass ich A) einen Kompressor brauche und B) ich mir damals viele Ätzteile bei SRS ausgesucht hatte, allerdings reagiert da niemand auf meine Mails bis jetzt. Hat da jemand Erfahrungen, oder alternative Bezugsquellen für diese Teile? Gerade die Deteils des Turmes und Rumpfes habe ich so in keinem anderen Set finden können. Vielleicht ist der auch nur im Urlaub...ich warte jetzt aber schon 2 Wochen auf irgendein Zeichen von denen :nixweis:. Hat zudem jemand einen Tipp, wo ich die Schiffsschrauben einzeln kaufen kann, bisher habe ich die nur in dem großen Set von Pontosmodel gesehen?

Nunja...über die Feiertage bleibt das Licht aus in der Werft, außer den hinteren Flutschlitzen kann ich erst Mal auch nichts weiter machen, ohne die Ätzteile. Aber dazu mehr dann nächste Woche...


Frohes Fest euch allen
Danilo

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Donnerstag, 14. April 2022, 23:08

Servus
Wieder aufgetaucht. Freut mich, wieder von Dir zu lesen und das es weitergeht.
Nimm zukünftig kein Feuerzeug um Messingteile ins Polystyrol zu drücken, sondern einen Lötkolben!
Jetzt hast du dadurch viel Spachtelei vor Dir um das geschmolzene Material wieder aufzubringen.
Zum Thema Wellenschlag und Grobgussstahl hatte ich Dir vor 6 Jahren schon abgeraten aber gut, jetzt musst da durch und feine Übergänge schleifen.
Feine Spachtelmasse gibts im Baumarkt in der Autoecke.
Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


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