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1

Donnerstag, 22. September 2016, 20:30

Küstenpanzerschiff SMS Hagen in 1:75

Hallo zusammen,

auch wenn ich einige Projekte am laufen habe, kommt nun eins dazu, welches ich quasi schon lange im Kopf hatte und die letzten Tage mir überlegt habe ob es machbar ist dieses zu bauen,trotz das ich noch einige Baustellen habe.

Aber so wie es schon immer bei mir war, haben haben,anfangen und dann im Kreis sich drehen.
Das heißt, ein paar Wochen da was machen, dann da weiter machen und so weiter und so weiter.
Ich muss einfach was haben,sonst werd ich nicht glücklich. :D

Hab mir das Küstenpanterschiff Hagen, der kaiserlichen Marine ausgeguckt.
Zum einen, es gibt hier (soweit ich gesehen habe ) kein Baubericht, zum Anderen ist es der Name aus der Nibelungensage und zum letzteren mein Wohnort.
Passt doch alles gut zusammen.

Das ganze wird in Holzbauweise entstehen. Habe mir überlegt in welchem Maßstab ich es bauen will, da das Original Lüa 79m betragen hat.
1:100 / 1:75 / 1:50 kamen daher für mich in Frage und hab mich für 1:75 entschieden, das würde dann noch so grade eben in die Vitrine passen.
Zeichnungen für den Bau habe ich von https://dreadnoughtproject.org/tfs/index…gory:Ship_Plans übernommen.

Morgen werde ich mir Kopien machen und dann den Spantenbau anzufangen.

Etwas über das Schiff (das wichtigste zusammen gefasst,entnommen von wiki ) :

Die SMS Hagen war das sechste Schiff der Siegfried-Klasse, einer Klasse von acht Küstenpanzerschiffen der Kaiserlichen Marine.
Die Schiffe waren ursprünglich als Panzerschiffe IV. Klasse deklariert und wurden im Zuge der Neuklassifizierung der Schiffstypen in der Kaiserlichen Marine ab 1899 als Küstenpanzerschiffe geführt.
Im September 1891 wurde auf der Kaiserlichen Werft in Kiel mit dem Bau des Panzerschiffs S begonnen. Das Schiff stand am 21. Oktober 1893 zum Stapellauf bereit.
Der Oberwerftdirektor, Kapitän zur See Otto Diederichsen, taufte den Neubau dabei nach der Figur der Nibelungensage auf den Namen Hagen.
Die Fertigstellung des Schiffs dauerte weitere elf Monate. Da die Schiffe der Siegfried-Klasse besonders unter einer recht geringen Reichweite litten, wurden alle acht Einheiten zwischen 1899 und 1904 einem Umbau unterzogen. Die Hagen war das erste der Schiffe, bei dem dieser Umbau ab Mai 1899 auf der Kaiserlichen Werft Kiel durchgeführt wurde. Dabei erhielt das Schiff eine 8,4 m lange Mittelsektion, acht neue Dampfkessel sowie einen zweiten Schornstein eingebaut. Außerdem wurden einige Modernisierungen unter anderem an der Maschinenanlage sowie eine Änderung der Bewaffnung vorgenommen. Auch Teile der Panzerung, die bis dahin aus Verbundstahl auf einer Teakholzlage bestand, wurden durch moderneren Kruppstahl ersetzt. Als Ergebnis des Umbaus konnte die Reichweite des Schiffs deutlich erhöht werden, ebenso stiegen Maschinenleistung und Höchstgeschwindigkeit an.
Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die Hagen am 12. August 1914 reaktiviert und mit ihren Schwesterschiffen im VI. Geschwader unter Konteradmiral Richard Eckermann zusammengefasst. Dieses wurde für den Küstenschutz und Vorpostendienst in der Deutschen Bucht eingesetzt.
Vom 12. Dezember bis zum 14. Juni 1915 wurde die Hagen auf der Emsmündung eingesetzt. Bis zum 30. August erfolgte anschließend ein weiterer Einsatz auf Jade und Weser. An diesem Tag wurde die Hagen aus der aktiven Verwendung abgezogen. Das VI. Geschwader wurde am folgenden Tag aufgelöst. Die Schiffe der Siegfried-Klasse waren inzwischen vollkommen veraltet und verfügten nur noch über einen geringen Kampfwert. Zusätzlich litt die Kaiserliche Marine unter Personalmangel. Die Hagen trat daher am 1. September den Marsch nach Danzig an, wo sie neun Tage später außer Dienst gestellt wurde.

Ab Juni 1916 diente die Hagen als Wohnschiff für die Ubootsflottille der Ostsee in Libau. Am 19. August wurde das Schiff zunächst nach Danzig, am 22. September weiter nach Warnemünde geschleppt. Dort diente die Hagen bis Kriegsende als Beischiff für im Vorpostendienst in der Ostsee tätige Kriegsschiffe. Am 17. Juni 1919 erfolgte die Streichung aus der Liste der Kriegsschiffe. Die Hagen wurde in die Niederlande verkauft und dort abgewrackt.





Bei der Länge von 1,05 m werde ich die Spantenstärke auf 6mm setzen. Geschütztürme werden drehbar gebaut und ich werde zum ersten mal (bei Schiffen) Rauchgeneratoren einsetzen.
Also zwei Stück. Vor dem Umbau hatte die Hagen ja nur ein Schornstein gehabt.

Ich hoffe das ich den Bau hin bekomme und ein sauberes, akzeptabeles Modell auf die Beine stellen kann.

Wer noch wichtige Details/Infos zu diesen Schiff hat, worauf man achten sollte usw., kann es hier in den Thread schreiben.

Lieben Gruß
Tanja
geht nicht - gibts nicht,alles ist machbar :ok:

in Bau : Flying Dutchman in 1:90,aus Holz und nur nach Fotos / poln.Museumsdiesellok 410 D aus Karton / Auftragsarbeit Comet aus der Zeichentrickserie Captain Future ( Mischbauweise ) / Küstenpanzerschiff SMS Hagen in 1:75

in Planung : BR 01 Stromlinienlok im Maßstab 1:10
U-Boot Pinguin 1:100 , aus dem Film Batman hält die Welt in Atem von 1966

2

Donnerstag, 22. September 2016, 20:45

Mahlzeit!

Ich liebe diese Dampfbügeleisen!

Schon lustig, die Kaiserlichen, das Typschiff nennen sie nach ihrem Lieblingssuperhelden und einen Folgebau nach seinem Mörder.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

3

Donnerstag, 22. September 2016, 21:18

Goil, da sind wir doch glatt mal dabei und wünschen viel Spaß und gutes Gelingen.
Schöne Grüsse von der "Spee" :wink:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

4

Freitag, 23. September 2016, 12:24

Hy Ray ,

Deine Spee sieht verdammt klasse aus :ok:

So, heut morgen mal eben im Baumarkt meines Vertrauens gewesen und mir etwas Holz geholt.
Hab mich für 4mm Stärke entschieden, da ja noch die Beplankung drauf kommt, sonst komm ich mit den Maßen ins trudeln :tanz:



Zur Beplankung werde ich später Abachileisten nehmen. Die habe ich schon (60 Stck) online beordert. Hab die ja auch bei meiner Flying Dutchman verwendet.

Die Sache mit dem Copy Shop vergessen wir mal voll und ganz, wollte Kopien und nicht den Laden kaufen.
Also mach ich das wie ich das in alt gewohnter Manier immer mache. Aufem Bildschirm vergrößern, hauchdünnes Papier drauf und nachzeichnen.
Man möge mich für verrückt halten, aber das ist mir schnuppe, billiger kriegt mans niergens sonst :cracy: :ok:

Werde zuerst damit anfangen das Plattformdeck aufzuzeichen, das dann aufs die Holzplatten übertragen und aussägen.
Danach zusammen setzen und dann die Spanten aufzeichnen und aussägen und dann drunter kleben.

Sicherlich werden sich nun manche fragen, warum das Deck auf mehrere Platten.
Ganz einfach, die DIN A4 Platten (5Stck /Paket) sind mir billiger als wenn ich mir eine ganze Platte kaufen würde.
Durch Verstrebungen und die Spanten wird es dennoch stabil.
Nun ja, jeder hat eine andere Bauweise. Später wird man eh keine Übergänge mehr sehen.

Werd jetzt mal etwas zeichnen und später bekomm ich Besuch. Da werd ich heut nicht viel schaffen,denk ich mal.

Aber ich hab ja Zeit und das kleine Böötchen soll ja vernünftig werden :D :ok:

LG
Tanja
geht nicht - gibts nicht,alles ist machbar :ok:

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Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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5

Freitag, 23. September 2016, 22:02

Interessantes Projekt ....
Da muss ich mich ebenfalls gleich einklinken
Wünsche Gutes Gelingen
Gruß Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

6

Samstag, 24. September 2016, 13:07

Ein ungemein attraktives Schiff, der vordere Teil ähnlich der Beowulf.

Und das ganze in einem tollen Maßstab.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

7

Samstag, 24. September 2016, 16:56

Hallo zusammen,

na dann wird mal der Kinosaal eröffnet, eintreten, setzen, Platz gibts genug :D

Soooo, wie ich ja schon vorab geschrieben hatte, Copy Shop zu teuer, also Tanjas Methode wieder am Platz und los gings.
Ich habe mir das hauchdünne Papier am Bildschirm fixiert mit Tesaband, zuvor ausgerechnet wieviele Klicks ich vergrößern muss um auf dem Maßstab zu kommen den ich baue.
Gut das ich nen Taschenrechner habe, denn Kopfrechnen ist absolut nicht meine Stärke.
Bevor ich an die Spanten gehe, habe ich das Unterdeck aufgezeichnet und dann das Papier aufs Holz fixiert mit Stecknadeln.
Dadrunter natürlich Blaupapier oder besser gesagt Kohlepapier. Dann das ganze mit einem dickeren Bleistift nachgezeichnet.

Dach gings ans aussägen. Sägekanten etwas abgeschliffen und die Platten zusammen gesetzt.
Auf der Unterseite habe ich jedesmal ein Streifen drunter geklebt, zur Stabilisierung.





Als nächstes werde ich die Spanten vergrößern,aufzeichnen und aussägen.

Habe bewusst Öffnungen in dem Deck gemacht. Vielleicht kommt ja später mal eine RC Anlage rein (nicht von mir, da hab ich kein Plan von).
Platz genug für alle Komponenten wäre jedenfalls gegeben dafür.

Werd mich nun mal dran begeben und die Spanten aufzeichnen. Ob ich heut noch was ausgesägt bekomme, kann ich nicht sagen.

LG
Tanja
geht nicht - gibts nicht,alles ist machbar :ok:

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Beiträge: 2 569

Realname: Michael

Wohnort: Rheinland-Pfalz

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8

Samstag, 24. September 2016, 18:14

Also für diese Machart wie Bildschim durchpausen und von Hand aussägen ist es schonmal richtig gut geworden.
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

9

Samstag, 24. September 2016, 18:26

Vielen Dank Michael,

ich tu ma bisken Butta bei de Fische : das aussägen mit der Laubsäge mache ich schon seit meinem 6. Lebensjahr.
Mein Großvater hat es mir beigebracht.
Hatte mir mal eine Dekupiersäge zugelegt, die einmal benutzt und dann bei Ebay Kleinanzeigen sofort wieder verhökert.
Ich kann damit einfach nicht Freund werden. Also wieder mit der Laubsäge weiter gemacht.

Was das abzeichnen anbelangt, jooo,dat klappt ganz gut :D :ok:
Ist zwar etwas mühselig, aber ich habe ja Zeit. Quasi reine Handarbeit ^^

LG
Tanja
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10

Samstag, 24. September 2016, 18:41

Hammer Projekt, das kann und darf ich mir nicht entgehen lassen. Ich nehm dann mal in der Offiziersmesse Platz. :prost:
Gruß, Olaf

___________________________________________________________
Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.


Aktuelles Projekt: Wall-E in 3D Druck

11

Samstag, 24. September 2016, 18:45

Willkommen an Bord Olaf :hand:

es ist noch reichlich Platz da für eine gute Übersicht :ok:

LG
Tanja
geht nicht - gibts nicht,alles ist machbar :ok:

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12

Samstag, 24. September 2016, 19:40

Da sind ja die ganzen Delikte wieder friedlich beim Zuschauen vereint ;)
Ja, bei Tanja ist das wie beim guten alten Rock`n Roll - alles echt handmade.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

13

Sonntag, 25. September 2016, 15:31

Da sind ja die ganzen Delikte wieder friedlich beim Zuschauen vereint ;)
Ja, bei Tanja ist das wie beim guten alten Rock`n Roll - alles echt handmade.


Ohja Ray, alles Handarbeit. Das einzige was ich an mechanisches habe ist das Multifunktionswerkzeug. Mehr brauch ich auch nicht.

So, Ich zeig mal jetzt die Vorgehensweise, wie ich was mache.

Das Papier was ich nehme ist normales weißes Butterbrotpapier von der Rolle.
Wie man sieht habe ich den Bildschirm nach hinten geneigt und habe damit eine gute Auflage (fast wie ein Architektentisch).
Was zu zeichnen ist auf Größe geklickt, Papier drauf, mit Klebeband fixiert und los gehts.



Nachdem ich das bewerkstelligt hatte übertrage ich das mittels Kohlepapier aufs Holz.

Nun hatte ich aber jetzt ein Problem. Woher weiß ich wo welcher Spant hin kommt?
Wahllos drunter setzen ist ja nicht Sinn der Sache. Also schaute ich nochmal auf die Pläne und dann sah ich das auf dem Längsriss und auf dem Unterdeck eine Nummerierung angegeben ist. Ich verglich also diese Nummern mit den Plänen von den Spanten und siehe da, auf jedem Spant stand eine Nummer. Also das Unterdeck geschnappt, Deckplan drauf und angezeichnet wo welche Nummer sein Platz bekommt. Danach habe ich die Linien dick nachgezogen und Nummeriert. Es sind insgesammt 20 Spanten, die verbaut werden.



Habe hier mal eine rote Umrandung gemacht. Hier sieht man die Zahlen von 0 bis 67. Kam mir eh etwas spanisch vor, wozu die Nummeren alle sein sollen. Durch rechnen und nachmessen kam ich zu dem Ergebnis das zu bestimmten Nummern der jeweilige Spant gehört.



Gehe mit den Spanten vom Heck aus nach vorne zum Bug. Spantennummer 3, 6, 10 und 13 wurden auf Holz gezeichnet und ausgesägt.
habe aber die Spanten doppelt ausgesägt, damit ich dann später für die Beplankung eine ausreichende Auflagefläche habe.



Zuerst ein Spant ausgesägt, den auf ein anderes Brett aufgeklebt, etwas gewartet und dann nochmal ausgesägt um so die doppelte Stärke zu haben.



Die ersten vier Spanten sind fertig. Habe zusätzlich noch die Kanten etwas schräg angeschliffen, damit der Verlauf später beim Beplanken nicht kantig wird.



So, das wars für heut mal gewesen. Werd jetzt erstmal mir ein Cappuchino gönnen und eine Zigarette :kaffee:
Morgen nochmal zum Baumarkt fahren und noch was an Material besorgen. Merke schon, da Schiff frisst jede menge Holz, was verbastelt werden muss :abhau: :abhau:

LG
Tanja
geht nicht - gibts nicht,alles ist machbar :ok:

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U-Boot Pinguin 1:100 , aus dem Film Batman hält die Welt in Atem von 1966

14

Sonntag, 25. September 2016, 19:44

Hallo Tanja,

ja, das ist die alte Schule. So sind mit Sicherheit nicht die schlechtesten Modelle gebaut worden.
Hut ab, das kann heut zu Tage so manch einer gar nicht mehr.

Aber jeder auf seine Art.Wichtig ist, was am Ende bei rüber kommt, bzw. ob es überhaupt zu Ende gebracht wird.
Und da bin ich bei Dir guter Dinge. Weiter so :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

15

Sonntag, 25. September 2016, 20:09

Hallo Tanja, gerade erst habe ich Deinen Baubericht entdeckt.
Das wird ein beeindruckendes Teil, schon von der Größe her.
Genau so beeindruckend ist Deine Arbeitsweise. Finde ich Klasse. :ok:
Ich werd`mich ebenfalls mal dazusetzen.

Wünsche gutes Gelingen, Heinz

Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät! ;)
Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät! ;)


Fertig: Golden Star, Seehexe,

16

Sonntag, 25. September 2016, 21:28

Das schaut interessant aus, setz mich dazu. :)

Vielleicht ein hilfreicher Tipp zum Übertragen der Spanten. Nimm statt transparentem Papier transparentes Millimeterpapier, wegen der Maßeinteilung. Sollte in jedem Büroartikelgeschäft zu erwerben sein.


LG Patrick

17

Sonntag, 25. September 2016, 22:08

Hallo Tanja,

ja, das ist die alte Schule. So sind mit Sicherheit nicht die schlechtesten Modelle gebaut worden.
Hut ab, das kann heut zu Tage so manch einer gar nicht mehr.

Aber jeder auf seine Art.Wichtig ist, was am Ende bei rüber kommt, bzw. ob es überhaupt zu Ende gebracht wird.
Und da bin ich bei Dir guter Dinge. Weiter so
Hallo Ray,
ja die alte Schule,hab noch mehr alte Dinge auf Lager wo so manch heut einer nur den Kopf schütteln würde.Bis jetzt habe ich all meine Bauvorhaben immer zum Ende gebracht,vieles hab ich ja auch verkauft.Vorallen Traktoren :D
Hallo Tanja, gerade erst habe ich Deinen Baubericht entdeckt.
Das wird ein beeindruckendes Teil, schon von der Größe her.
Genau so beeindruckend ist Deine Arbeitsweise. Finde ich Klasse. :ok:
Ich werd`mich ebenfalls mal dazusetzen.

Wünsche gutes Gelingen, Heinz

Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät! ;)
Hallo Heinz,
ja , setz dich hin und schau zu.Ich seh schon,die Runde wird größer :D Bau sehr gerne in größeren Maßstäben,da kann ich mich wenigstens austoben
Das schaut interessant aus, setz mich dazu. :)

Vielleicht ein hilfreicher Tipp zum Übertragen der Spanten. Nimm statt transparentem Papier transparentes Millimeterpapier, wegen der Maßeinteilung. Sollte in jedem Büroartikelgeschäft zu erwerben sein.


LG Patrick
Hallo Patrick,
Danke für den Tip.Arbeite nie mit Millimeterpapier.Das habe ich mir vor 20 Jahren schon abgewöhnt.Mit den einfachsten Hilfsmitteln hab ich bis heut noch jeden davon überzeugen können das es reine Handarbeit ist.Bei Maßpapier könnte ich ja in gefahr laufen das alles gerade wird und die gleiche Größe hat :cracy: :cracy: :cracy: Ist aber dennoch lieb gemeint von dir.


Ich muss noch erwähnen,es kommt selten vor das ich im Netz Pläne finde für irgendein Modell.Meine Hauptaufgabe beruht sich normalerweise nur von Bildern her Modelle zu bauen und dann nur ein ca. ungefähr eventuell Maßstab anzugeben.
Auf meiner Haupt Website habe ich alles Modelle und Dekoartikel,die nur nach Fotos gefertig wurden,vorallem alles was Räder hat und Oldtimer sind (Trecker,Einsatzfahrzeuge,Nutzfahrzeuge,Mopeds ).

Auch wenn dieses Schiff jetzt nach Plan gebaut wird,ist es dennoch oder besser gesagt,wird es dennoch ein Unikat werden,auch wenn ich versuche so grade wie möglich alles hin zu bekommen :ok: Wie Ray schon sagte,es ist alte Schule und macht heut fast niemand mehr.
Ich freu mich das ich eine der letzten Dinosaurierer bin,die dieses noch heut können und auch zeigen :ok: :ok: :D :D :D

Lieben Gruß
Tanja
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18

Montag, 26. September 2016, 12:39

Hallo zusammen,

ich richte mal jetzt ne Frage an die Experten unter euch,speziell an diejenigen die sich mit der kaiserlichen Marine auskennen.

Habe durch lesen erfahren,das die Siegfried - Klasse ausgestattet wurde mit vier 35cm Torpedorohren.

Zitat :

Zitat

Die Schiffe wurden auch mit vier 35 cm (14 Zoll) Torpedorohren ausgestattet. Ein Rohr wurde im Heck in einem Überwasserschwenkhalterung montiert, zwei seitlich platziert wurden, auch über dem Wasser, und der vierte war im Bug. Die Torpedorohre wurden mit insgesamt 10 Torpedos geliefert. Nach dem Umbau wurden die Heck und Seitenrohre mit 45 cm (18 Zoll) Waffen ersetzt, aber die seitlichen Torpedorohre unter Wasser waren. Sie hatten acht Torpedos zwischen ihnen. Der Bogen Rohr wurde beibehalten, aber auch bewegt unter der Wasseroberfläche ; es hatte drei Torpedos.
Zitat entnommen von https://en.wikipedia.org/wiki/Siegfried-…al_defense_ship (habs auf deutsch übersetzen lassen )

Wenn ich mir jetzt die Seitenansicht ansehe,fallen mir nur zwei Torpedorohre auf,Bug und Heck.Aber auch nach gründlicher Suche finde ich nicht die zwei Torpedorohre die seitlich sein sollen.





Wo sind die anderen beiden untergebracht?Wenn die Spanten fertig sind,fange ich ja an mit dem beplanken und muss ja für die Seiten und für den Bug die Löcher dann machen.

Kann mir da jemand von euch was zu sagen? Hab schon das ganze Netz durch,aber keine brauchbaren Bilder oder andere Hinweise entdecken können.Selbst das Bundesarchiv hat leider nix brauchbares zu bieten.

Ich mach mal weiter und säg schon mal die Spanten aus ^^


LG
Tanja
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19

Montag, 26. September 2016, 12:54

Huhu Tanja!

Ein WoW für deine Arbeitsweise, ich kann mich deinen Vorrednern nur anschließen, dir aber leider bei der Frage bezüglich der Annordnung der Ausgangsrohre nicht weiterhelfen.

Aber super gerne setze ich mich gespannt hin und bewundere weiterhin deinen Beitrag. :wink:
LittleSmiet :party: jo-ho!
Im Bau: Die Black Pearl Im Bau: Sinagot Im Bau: Flower Class Corvette

20

Montag, 26. September 2016, 13:24

moin moin René,


na dann nimm Platz :ok: und Danke fürs Wow ^^


LG
Tanja
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21

Montag, 26. September 2016, 15:44

Die seitlichen Torpedorohröffnungen findest du in Verlängerung des vorderen Mastes knapp oberhalb der Schlingerkiele. Auch im Plan zu erkennen.
Hier ein Foto meines Hagen-Modells, entstanden vor einigen Jahren auf Grundlage des von Herbert Sachse entworfenen Rumpfes in 1:100.

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

22

Montag, 26. September 2016, 18:20

Hallo Schmidt (Vorname steht ja leider keiner da) :nixweis:
kann es sein das es dieser Bereich ist auf dem Plan ,den ich türkis dargestellt habe?Wäre das der Punkt den Du meinst?Weil,ein anderen Punkt finde ich nicht und es würde so in etwa stimmen,it dem was du beschrieben hast.





Hab durch Zufall das Foto entdeckt,als ich heut Nachmittag nochmal versucht habe was zu finden.So wie ich lesen konnte war die Brandenburg-Klasse vor der Siegfried-Klasse.Hab mich ja nur drum bemüht das ich von der Hagen oder den anderen fünf was rausfinden kann,aber nix gefunden.

ist es dann so angeordnet wie auf dem Bild ?Kann ich es damit vergleichen,das die Torpedorohre so angeordnet waren um auf Breitseite zu gehen?






Wäre das so in Ordnung dann mit den Torpedorohren?


Gruß
Tanja
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23

Montag, 26. September 2016, 19:54

Alles richtig.
Ich habe während des Baus an der Hagen einiges an Material/Fotos über die Küpas gesammelt. Wenn du interessiert bist?
Schmidt (ohne Vornamen)
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

24

Dienstag, 27. September 2016, 07:35

Moin,

das Torpedorohr kann aber nicht der türkis eingekreiste Bereich im Plan sein, da dieser deutlich unterhalb der Wasserlinie liegt, während auf dem Bild das Torpedorohr definitiv über der WL zu sehen ist.

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

25

Dienstag, 27. September 2016, 12:12

Moin,

das Torpedorohr kann aber nicht der türkis eingekreiste Bereich im Plan sein, da dieser deutlich unterhalb der Wasserlinie liegt, während auf dem Bild das Torpedorohr definitiv über der WL zu sehen ist.

Ingo
Hallo Ingo,

richtig,das Seitentorpedo ist unter Wasser,genau wie das Bugtorpedo.Mir ging es lediglich darum,verständlich zu machen,ob das Torpedorohr schräg angesetzt ist,quasi wie das Bugtorpedo,oder ob es so angesetzt ist das es die Breitseite trifft.

Auf dem Foto,der Brandenburg-Klasse ist es oberhalb der WL angeordnet,so wie es zu sehen ist und man es als solches erkennen kann.

Bei der Siegfried - Klasse ist es unterhalb der WL,so steht es auch in der Beschreibung angegeben.Also war meine Frage/Antwort,bezüglich der Anordnung,welches ich türkis eingekreist habe, dann richtig.So hat es auch Schmidt beschrieben,oberhalb der Schlingerkiele,aber unterhalb der WL.

Bin also auf dem richtigen Weg :D :ok:


Gruß
Tanja
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26

Dienstag, 27. September 2016, 16:28

Mea culpa...

Ich habe die Info verpasst, dass auf dem Bild die Brandenburg-Klasse zu sehen ist.

Ingo
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Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

27

Mittwoch, 28. September 2016, 17:49

Hallo zusammen,

war etwas fleissig gewesen und ein paar Spanten wieder geschafft.







jetzt noch Spant Nr.31 aussägen,dann habe ich die Hälfte geschafft.
Wunder mich nur,warum die Spanten nicht normal durchnummeriert sind,also von 1 bis 20,stattdessen alles krumme Nummern.

Denke mal das ich zum Wochenende die Spanten fertig habe.Mit der Aussehaut Beplankung bin ich am überlegen was ich dafür nehme.Entweder Holz oder PS-Platten. Der Rumpf besteht ja aus unmengen von Platten.

Wenn ich das auf dem folgen Bild richtig deuten kann,wurden die Platten geschweißt? Kann das stimmen?




kann man nicht haargenau erkennen,aber das war das einzige Bild von der Hagen was ich gefunden hatte.

Wenn der Rumpf genietet wurde,dann seh ich aber verdammt alt aus :bang: :bang: :cracy: :cracy: :cracy:
Das wären dann an dem Modell unmengen von Nietköpfen die ich dann drauf machen muss.


Gruß
Tanja
geht nicht - gibts nicht,alles ist machbar :ok:

in Bau : Flying Dutchman in 1:90,aus Holz und nur nach Fotos / poln.Museumsdiesellok 410 D aus Karton / Auftragsarbeit Comet aus der Zeichentrickserie Captain Future ( Mischbauweise ) / Küstenpanzerschiff SMS Hagen in 1:75

in Planung : BR 01 Stromlinienlok im Maßstab 1:10
U-Boot Pinguin 1:100 , aus dem Film Batman hält die Welt in Atem von 1966

28

Mittwoch, 28. September 2016, 18:32

Hallo Tanja,

Als erstes möchte ich hier Platz nehmen und weiterhin (meist stumm, aber dennoch begeistert) Dein Werk beim Wachsen zusehen.

Nun zu deiner Frage. Dein Schiff wird wohl genietet gewesen sein. Das erste laut Wikipedia geschweißte Schiff war die Fullagar und wurde zwischen 1917 - 1920 gebaut. Also ran an den an die Nieten :-)

Gruß Jan

29

Mittwoch, 28. September 2016, 19:00

Hallo Tanja,

Als erstes möchte ich hier Platz nehmen und weiterhin (meist stumm, aber dennoch begeistert) Dein Werk beim Wachsen zusehen.

Nun zu deiner Frage. Dein Schiff wird wohl genietet gewesen sein. Das erste laut Wikipedia geschweißte Schiff war die Fullagar und wurde zwischen 1917 - 1920 gebaut. Also ran an den an die Nieten :-)

Gruß Jan
Hallo Jan,

viel Spass beim zuschauen.

Ohweiha,ja die Hagen wurde ja erst Mai 1899 in der Werft umgebaut und im Okt 1900 wieder in Dienst gestellt.Wenn erst ab 1917 geschweisst wurde,dann möchte ich nicht wissen wieviel Nietköpfe ich verballern muss :bang:

Gruß
Tanja
geht nicht - gibts nicht,alles ist machbar :ok:

in Bau : Flying Dutchman in 1:90,aus Holz und nur nach Fotos / poln.Museumsdiesellok 410 D aus Karton / Auftragsarbeit Comet aus der Zeichentrickserie Captain Future ( Mischbauweise ) / Küstenpanzerschiff SMS Hagen in 1:75

in Planung : BR 01 Stromlinienlok im Maßstab 1:10
U-Boot Pinguin 1:100 , aus dem Film Batman hält die Welt in Atem von 1966

30

Mittwoch, 28. September 2016, 20:47

Schöne Fortschritte Tanja,

und ja, es wurde genietet.
Es gibt bei Krick schöne Nägel mit Rundkopf (0,5 mm x 10mm).
Die lassen sich prima mit dem Handnagler anbringen. Da macht das Nieten sogar Spass.
Habe ich übrigens auch für die "Spee" genommen, obwohl die ja gar nicht genietet ist. ;)

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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