Hallo,
ich habe mal grob gezeichnet:
Materialien vom Doc: Injkektionsspritze ohne Kolben, Kanüle und Glasfläschchen mit Septum (Dichtung)
Unten seht Ihr das Glasfläschchen als Behältnis für die Dampfflüssigkeit. Die braune Linie deutet die Kanüle an - als Druckausgleich und zum Nachfüllen.
Durch das Septum führt ein Glasfaserdocht (grün), der teilweise mit Silikonschlauch (pink) ummantelt ist.
Das Dochtende innerhalb der Spritze ist mit Widerstandsdraht umwickelt, der an zwei Kontakte angeschlossen ist (rot). Strom drauf -> Dampf.
Innerhalb der Spritze befindet sich ein Motor mit Lüfterrad (dunkelgrau) sowie eine mit einer Achse befestigte Plastikscheibe (blau), die unten leicht beschwert ist (schwarzer Punkt).
Läuft der Motor nicht, so sollte sich der Dampf in der Spritze ansammeln und nicht durch die "Hintertür" ins Modell gelangen.
Läuft der Motor, so sollte der Dampf vorn aus der Spritze in einen Schlauch gedrückt werden; zusätzlich sorgt die jetzt offene Plastikscheibe (hellblau) für Frischluft.
Soweit die Überlegungen.
Was haltet Ihr davon?
Viele Grüße
Mathias