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121

Dienstag, 28. Februar 2017, 20:58

Zu dieser Spachtelmasse kann ich leider nichts beitragen.
Ich würde es mir einem Probestück versuchen, aber eigentlich sollte nichts schiefgehen.

LG Heinz
Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät! ;)


Fertig: Golden Star, Seehexe,

122

Dienstag, 28. Februar 2017, 21:02

Ja, das ist eine Tube Härter dabei. Generell steht da, kann bei allem genutzt werden an Materialien....Hauptsache fettfrei etc.. Da kommen wir dann gleich zur nächsten Frage, mit was entfette ich am besten die Plastikteile bzw. was nutzt ihr so?!
LittleSmiet :party: jo-ho!
Im Bau: Die Black Pearl Im Bau: Sinagot Im Bau: Flower Class Corvette

123

Dienstag, 28. Februar 2017, 21:04

Die Dose scheint etwas älter, die sehen bei Vosschemie nun anders aus. Zum FEW Spachtel schreiben die folgendes:

Anwendung
Füllen von kleineren Unebenheiten, Feinbearbeitung von Füllspachtelflächen, Verklebungen:
- Vorbereitung von Füllspachtelflächen für den Lackaufbau
- Aufarbeitung von Türen, Fenstern, Leisten vor einem Wiederanstrich
- Leichtbelastete Verklebungen von Holz, Metall, Stein und Kunststoffen
Gruß, Olaf

___________________________________________________________
Asperger ist keine Krankheit, es ist der nächste Schritt der Evolution.


Aktuelles Projekt: Wall-E in 3D Druck

124

Dienstag, 28. Februar 2017, 21:17

Spüli reicht, Bremsenreiniger ist auch gut, viele verzichten ganz auf entfetten, ich geh da aber lieber auf Nummer sicher.
Wichtig beim spachteln von Flächen (nicht so sehr beim füllen von Spalten) ist, die Fläche vorher leicht anzuschleifen, damit das Zeug besser hält und man die Übergänge sauberer geschliffen kriegt. Schau mal in meinen BB "HMS Repair", der geht mit einer Spachtelorgie los.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

125

Dienstag, 28. Februar 2017, 21:21

Danke für eure Info´s! :ok:

Ich probiere die Tage mal die Masse aus, ob sie noch gut ist bzw. ob sie geeignet ist. Hab ja die Innenseite vom Rumpf zum probieren. Vorher muss ich mir erst mal die kleinen Japanspachtel besorgen... :whistling:
Die Tage beschäftige ich mich eh intensiv mit der Recherche der Plankenstöße am Rumpf, ebenso auch um den Rest vom Rumpf. Bevor es also richtig losgeht mit dem Spachteln, muss ich mir erst im klaren sein, was wie gespachtelt werden muss. Der Rumpf scheint mir mit das aufwändigste am Schiff zu werden.

Deinen Beitrag Jochen, schau ich mir gleich mal in Ruhe an! ^^ HMS Repair! :D
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126

Dienstag, 28. Februar 2017, 21:57

Recherche Plankenaufbau

Auf der Suche nach Bildmaterial bin ich auf folgende Sache gestoßen:

Auf dem Bild kann man erkennen (es handelt sich um die HMS Nigella - Flower Class), dass das bereits von uns eifrig diskutierte Thema zu den Regenabweisern noch nicht durch ist. Im Bild klar zu erkennen an einem auf dem Backbord befindlichen Bullauge, existiert kein Regenabweiser. Sehr spannend finde ich auch die Anreihung der Nieten und Anordnung der Plankenstöße.

Quelle: https://theflowerclasscorvetteforums.yuk…-updated-301216




Hier noch mal eins, aber von der Steuerbordseite von der HMS Champion

Quelle: https://theflowerclasscorvetteforums.yuk…ges-HMS-Campion

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127

Dienstag, 28. Februar 2017, 22:05

Polyester-Spachtel sollte für Plastik eigentlich gehen, halt mal ausprobieren...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





128

Dienstag, 28. Februar 2017, 22:16

Interessant ist ja, daß die Platten offenbar direkt neben den Spanten miteinander verbunden sind, nicht darauf.
Ja und zu den Wasserabweisern kann ich mich nur wiederholen: Von ca. 270 Exemplaren waren keine 2 gleich...
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-Otto von Bismarck

129

Dienstag, 28. Februar 2017, 22:27

Recherche Plankenaufbau

Ich habe mir jetzt eine menge Bilder angeschaut was die Plankenstöße angeht, decken die sich mit dem ersten geposteten Bild. Allerdings ist der Plankenaufbau im Heckbereich sehr verschieden. Da muss ich noch mehr finden. Was das mit den Regenabweisern anbelangt, ist das sehr unterschiedlich. Ganz oft haben die noch alle vorhanden, einige nur unten und oben nichts oder auch garnicht. Da ist für mich schon mal klar, ich werde es dann auch nach eigenem Ermessen umsetzen. Wahrscheinlich oben keine und unten ja.
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130

Dienstag, 28. Februar 2017, 22:42

Die Unterschiede am Heck erkläre ich mir damit, daß es nicht nur von vornherein verschiedene Bauformen gab, sondern viele Schiffe da auch noch umgebaut wurden, oft mehrfach, und das immer in Eile und auf kleinen Werften, also nicht nach Plänen, sondern nach Augenmaß. Wie etwas aussah, war egal, Hauptsache wird fertig! Auf irgendwelche Detailfreaks in ferner Zukunft hat man jedenfalls keine Rücksicht genommen :motz:
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131

Mittwoch, 1. März 2017, 08:48

Recherche Plankenaufbau

Nachdem ich jetzt einiges an Bilder gesehen habe, stelle ich fest, so schlecht ist der Revell Rumpf denn nun doch nicht. Ich habe mal ein Fotovergleich erstellt. Wie man sieht, stimmt der Plankenaufbau 100 % überein.
Lediglich muss ein wenig die Stärke korrigiert und einiges an Nieten montiert werden. Das beruhigt mich in erster Linie schon mal. Über das Heck lässt sich noch diskutieren, wobei ich glaube das ich den Plankenverlauf "stupide" folgen werden.


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132

Mittwoch, 1. März 2017, 08:52

Allerdings sehe ich auf den beiden Originalfotos gar keine Wasserabweiser :)
LG
Stephan :wink:


133

Mittwoch, 1. März 2017, 08:57

DIE, ja DIE...habe ich auch schon längst entfernt... Musst mal paar Beiträge vorher lesen... :D ;)
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134

Mittwoch, 1. März 2017, 09:17

Moin René,

ehrlich? Du hast an dem Originalschiff die Wasserabweiser entfernt?
Hammer!
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





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135

Mittwoch, 1. März 2017, 09:18

Oh wie peinlich, ja stimmt. Das kommt davon, wenn man auf der Arbeit nur mal schnell reinsieht ...

Ist ja gut, schrei mich nicht an! :lol:

LG
Stephan
LG
Stephan :wink:


136

Mittwoch, 1. März 2017, 11:37

Bei so einer großen Klasse sind zwangsläufig Unterschiede vorhanden. Sie wurden ja auf vielen Werften gebaut,teilweise wohl von anderen Werften ausgerüstet und vielfach umgebaut. Bauzustände zu mixen, dazu noch von unterschiedlichen Schiffen, würde ich aber möglichst vermeiden. Sich aber möglichst viel Vorbildmaterial anzuschauen ist bestimmt nicht verkehrt.

137

Mittwoch, 1. März 2017, 16:16

Du bist sicher auf dem richtigen Weg.
Vergleichen ist immer gut, aber dann bau DEIN Schiff.

LG Heinz
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138

Mittwoch, 1. März 2017, 17:22

Heinzl,

da hast du vollkommen recht. Ich baue meine Corvette, allerdings will ich die technische Seite schon annähernd haben. Eine 1 zu 1 wird es hier nicht geben! :ok: Ich schreie dich nicht an Stephan, ich flüstere! :P Franzl, ändere bitte dein Bild, ich erschrecke mich ständig! :lol: Ach so Jörg, ich werde nichts mischen... ;)
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139

Mittwoch, 1. März 2017, 17:59

Nein, ich ändere mein Avatar nicht, wenn ich Deine Perle sehe
mit den Gefängniszellen, erschrecke ich mich ja auch...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





140

Mittwoch, 1. März 2017, 18:07

Nabend alle,

noch etwas zu den Wasserabweisern/Regenrinnen der Bullaugen.
Bullaugen, die man öffnen kann, haben haben sie.
Die anderen nicht. Ist erstens logisch, und zweitens hat mir das meine "Quelle" so berichtet.

Gruß Peter

141

Mittwoch, 1. März 2017, 18:36

So ist es, aber keine Regel ohne Ausnahme....
Bauzustände wissentlich zu mischen, sollte man natürlich unterlassen, es wird sich bei der schon vielgenannten Vielfalt dieser Klasse aber kaum vermeiden lassen, es sei denn, man hat ein bestimmtes Exemplar komplett durchfotografiert, und zwar an einem bestimmten Tag. Das ist ein uralter Wunschtraum....
Finde es jedenfalls richtig, den Plattenzuschnitt nicht zu verändern, denke schon, das der den ursprünglichen Zustand, ohne Umbauten und Reparaturen, richtig widergibt. Mit etwas entschärften Kanten, dazu Nieten und ein paar Beulen, sieht das sicher gut aus.
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-Otto von Bismarck

142

Mittwoch, 1. März 2017, 18:59

Hey Peter,

das war mir auch schon bekannt. :D Ich mache daraus auch keine große Geschichte mehr, ich setze die halt nach "Raumlage", sprich was sich dahinter befand. Einige Räume brauchen mal Luft, andere nicht. Hängt also davon ab, welche Innenausstattung ich mir im Kopf ausmale! :whistling:

Denke ich auch Jochen, ich werde heute Abend den Rumpf erst mal zusammenfügen und dannach mal paar Probenieten auf nen Plastikblanko probieren. Müssen ja ziemlich filigran sein, habe da aber schon eine Idee. :ok:

Ach Franzl, das ist aber was ganz anderes... :grins:
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143

Mittwoch, 1. März 2017, 19:05

Hallo Jochen,

weise Worte und absolut richtig.
Ich bin dabei allerdings an meinen eigenen Ansprüchen gescheitert und habe die Snowberry schon zweimal "entsorgt".

Gruß Peter

144

Mittwoch, 1. März 2017, 19:06

Bei Spachtelmasse wäre ich vorsichtig. Ich hatte mal eine von Revell. Die schrumpfte dann nach einigen Monaten, und ich hatte unter dem Lk häßliche Schrumpfspuren, - bei einem Automodell, wo eigentlich alles glatt sein sollte.
Milliput ist dagegen super.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

145

Mittwoch, 1. März 2017, 19:11

Hallo Jochen,

weise Worte und absolut richtig.
Ich bin dabei allerdings an meinen eigenen Ansprüchen gescheitert und habe die Snowberry schon zweimal "entsorgt".

Gruß Peter
Das ist dann wohl wahrlich ein "Friedhofmodell". Das kann auch gefährlich sein mit den eigenen Ansprüchen. Meine Ansprüche bemesse ich daran, was ich kann und was nicht. Wenn ich merke, ich kann was nicht bzw. es gelingt mir in der Probe nicht, lasse ich das auch sein und fahre "normal" fort. Kläglich ist es natürlich, wenn man merkt, Mist, selbst das normale bekommt man nicht hin. :pinch:
Bei Spachtelmasse wäre ich vorsichtig. Ich hatte mal eine von Revell. Die schrumpfte dann nach einigen Monaten, und ich hatte unter dem Lk häßliche Schrumpfspuren, - bei einem Automodell, wo eigentlich alles glatt sein sollte.
Milliput ist dagegen super.
Ja, daher war auch meine Frage, wer schon mit dieser schon Erfahrung gemacht hat und wer nicht. Denke als Füllspachtel werde ich andere Spachtelmasse nehmen, aber für die Oberflächenbehandlung wird die gehen. Allerdings habe ich die noch nicht probiert. Die probiere ich heute Abend mal aus und falls die gut sein sollte, kann ich die dann endlich mal "verbrauchen". :rolleyes:
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146

Mittwoch, 1. März 2017, 19:16

Die schrumpfte dann nach einigen Monaten,

Das ist das Problem bei Einkomponentenspachtel, Lösemittel verdunsten und das Ganze schrumpft. Zweikomponetenspachtel verändert sich nach dem Aushärten nicht mehr.
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-Otto von Bismarck

147

Mittwoch, 1. März 2017, 19:18

Die schrumpfte dann nach einigen Monaten,

Das ist das Problem bei Einkomponentenspachtel, Lösemittel verdunsten und das Ganze schrumpft. Zweikomponetenspachtel verändert sich nach dem Aushärten nicht mehr.
Danke für die Info! Das wusste ich nicht! :ok:
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148

Mittwoch, 1. März 2017, 19:47

Recherche Plankenaufbau

Ich schiebe noch mal ein Bild nach bezüglich des Kiels:

Quelle: https://theflowerclasscorvetteforums.yuk…ion-of-pictures

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149

Mittwoch, 1. März 2017, 19:59

Recherche Plankenaufbau

Für mich ist jetzt, nachdem ich den Rumpf zusammengefügt habe, eines klar. Was vorher ja auch schon bekannt war, kein Schiff ähnelte dem anderen. Nachdem ich folgendes Foto wieder mal gefunden habe:

https://smg.photobucket.com/user/markwal…Poppy2.jpg.html


von der HMS Poppy, war die Planken sehr stark verschweißt und nicht mehr genietet. Ich führe das darauf zurück, dass diese Corvette deutlich später gebaut und zu Wasser gelegt wurde. Ich werde mich für die Nietung entscheiden und wie bereits erläutert, die Plankenstöße etwas schmälern. Aber ich bin gespannt, was in der Lektüre von Peter noch so vorhanden ist. ;)
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150

Mittwoch, 1. März 2017, 20:22

Kann auch sein, daß man die Niete nur nicht sieht, weil sie glatt versäubert waren, z.b., weil auf der Bauwerft höhere Qualitätsansprüche galten. War so bei den Schiffen der deutschen kaiserlichen Marine, die waren komplett genietet, aber gesehen hat man davon nichts. Man kann eine Nietkonstruktion nicht ohne weiteres schweißen, man muss auch geeignetes Material verwenden, das beim schweißen nicht spröde wird. Sonst hält zwar die Schweißnaht, aber das Material neigt in der Randzone zum brechen. Hat man gut bei den Liberty-Frachtern gesehen, die sind nach ein paar Jahren auf See buchstäblich auseinandergefallen, einige sind wirklich mitten durch gebrochen.
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-Otto von Bismarck

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