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Das ist dann wohl wahrlich ein "Friedhofmodell". Das kann auch gefährlich sein mit den eigenen Ansprüchen. Meine Ansprüche bemesse ich daran, was ich kann und was nicht. Wenn ich merke, ich kann was nicht bzw. es gelingt mir in der Probe nicht, lasse ich das auch sein und fahre "normal" fort. Kläglich ist es natürlich, wenn man merkt, Mist, selbst das normale bekommt man nicht hin.Hallo Jochen,
weise Worte und absolut richtig.
Ich bin dabei allerdings an meinen eigenen Ansprüchen gescheitert und habe die Snowberry schon zweimal "entsorgt".
Gruß Peter
Ja, daher war auch meine Frage, wer schon mit dieser schon Erfahrung gemacht hat und wer nicht. Denke als Füllspachtel werde ich andere Spachtelmasse nehmen, aber für die Oberflächenbehandlung wird die gehen. Allerdings habe ich die noch nicht probiert. Die probiere ich heute Abend mal aus und falls die gut sein sollte, kann ich die dann endlich mal "verbrauchen".Bei Spachtelmasse wäre ich vorsichtig. Ich hatte mal eine von Revell. Die schrumpfte dann nach einigen Monaten, und ich hatte unter dem Lk häßliche Schrumpfspuren, - bei einem Automodell, wo eigentlich alles glatt sein sollte.
Milliput ist dagegen super.
Die schrumpfte dann nach einigen Monaten,
Danke für die Info! Das wusste ich nicht!Die schrumpfte dann nach einigen Monaten,
Das ist das Problem bei Einkomponentenspachtel, Lösemittel verdunsten und das Ganze schrumpft. Zweikomponetenspachtel verändert sich nach dem Aushärten nicht mehr.
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