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61

Montag, 24. Februar 2020, 10:53

Servus!

Top, besser geht nicht! :respekt: für die Filigranarbeit!


Hofi

62

Samstag, 29. Februar 2020, 17:28

Missouri - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Kleineres Update:
Ich hatte ja geschrieben, dass die Feuerleitgeräte der Mittelartillerie auf dem Basisgerät mit dem jeweils aktuellen Radargerät ausgestattet wurden. Jaaaa, genau....



Die kleine seitliche Zusatzantenne kam ab 1944 zum Einsatz, allerdings gab es vorher noch eine Version mit in der Hauptantenne zentral eingebauter Zusatzantenne (Beleuchter? So tief geht meine Sachkenntnis dann doch nicht..).
Und, wie mir jetzt erst auffiel, hatte die Mo anfangs noch diese ältere Version, entgegen dem Bausatz und entgegen dem Ätzteilsatz.



So sieht das eigentlich aus.



Das neue Teil entstand aus dem nicht verwendeten Bodengitter der Rettungsflöße, passt so halbwegs...

Weiter mit dem Mast des Brückenturmes, der das Suchradar und diverse Funk- und Signaleinrichtungen trägt. Hier lassen Bausatz und Ätzteilsatz viel Luft nach oben..



Das sind die Plastikteile, viel wird davon nicht verwendet.



Seitliche Ausleger für Stützseile, später wurden hieran auch ECM-Antennen, also Radarstörsender montiert. Sind aus 0,5mm Stahldraht und gezogenem Gussast.



Die massive Signalrah wird noch etwas verfeinert, im Moment knobele ich die genaue Reihenfolge aus, wird spannend..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

63

Samstag, 29. Februar 2020, 18:59

Superlative im Minimalformat! :love:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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64

Samstag, 29. Februar 2020, 21:29

Servus
Das sieht wieder einmal Klasse aus :sabber:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

Beiträge: 608

Realname: Harald

Wohnort: Herne (Wanne-Eickel)

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65

Sonntag, 1. März 2020, 19:30

Moin!

Höchsten Respekt vor diesen Teilen! Ich seh keine Kleberspuren - alles total sauber gearbeitet! Ätzteilprofi halt!

:respekt: :respekt:
Mit bestem Gruß

Harald

66

Freitag, 20. März 2020, 22:51

Missouri - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Langsam, aber sicher...
Der Radarmast:



Die Plattform wurde durch ein Ätzteil ersetzt, nur der eigentliche Sockel des Radars wird gebraucht. Die Streben sind aus gezogenem Gussast, immer noch leicht vereinfacht..



So sieht das aus, wenn es nach Anleitung montiert wird. Kann so aber nicht stimmen, weil die Antenne sich durchgehend im Kreis dreht (von oben gesehen im Uhrzeigersinn), deshalb muss sie logischerweise über der Plattform sitzen.



Aus 0,3 mm Stahldraht ein Dreibein improvisiert..



..jetzt stimmt die Höhe.



Hinter dem Suchradar ist noch ein kleines Navigationsradar aufgestellt, außerdem trägt der Mast noch einen Flaggenstock. Der muss aber gegabelt sein..



Aus diesem Sammelsurium entsteht das neue Teil, die beiden Ätzis unten sind das eigentliche Radar und stammen aus dem Eduard-Set, der restliche Kram aus meinem Fundus. Der größere Ring war mal ein Scheinwerfergitter für die HMS Repulse, was würde ich nur ohne meine Kramkiste machen!



Sieht zusammengebaut dann so aus.



Auf die Plattform montiert und noch den seitlichen Kabelkanal aus Gussast ergänzt.



Diverses Filigranzeug geluftpinselt.



Und mit der Takelung begonnen, zuerst das, was ohne Schiff dran zu erledigen ist.



"Nagelbänke" für Flaggenleinen, mal wieder eine zweckentfremdete Leiter.



Die oberen Blöcke der Flaggenleinen hängen nicht direkt an der Rah, sondern an einem Seil darunter (sieht aus wie ein Fußpferd, ist aber keins, der Laufweg führt über die Rah). Die Blöcke sind halbierte Relingstützen von Shipyardworks.



0,3mm-Löcher durch die Rah gebohrt und Polyamidfaden mit den aufgefädelten Blöcken durchgezogen.



Oben drauf ein Eduard-Ätzteil für Geländer und diverse Antennen. Die Ringantennen sind für das Freund/Feind-Kennungssystem (IFF), stammen aus meinem Fundus. Wohl etwas zu groß, aber immerhin vorhanden..



Eine Seite fertig getakelt...
War eine schwere Geburt, als ich fast fertig war, ist die Rah mit dem Lampenschirm kollidiert und ich musste sie reparieren und von vorn anfangen. Shit happens...
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

Beiträge: 9 973

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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67

Samstag, 21. März 2020, 07:39

Moin Jochen,

Einfach nur Atemberaubend, deine Feinarbeiten, wirklich eine ganz tolle Arbeit die du hier machst.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

68

Montag, 23. März 2020, 14:37

Servus

:respekt: , tolle Feinarbeit!

Hofi

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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69

Montag, 23. März 2020, 18:38

Gude Jochen,

wie üblich bei dir. Feinarbeit vom Feinsten.

Beste Grüße,
Björn
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

70

Dienstag, 24. März 2020, 08:12

Moin Jochen,

in dem Maßstab setzt du Maßstäbe! Einfach toll :ok: :ok:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

71

Dienstag, 24. März 2020, 21:19

Missouri - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Dank euch für den motivierenden Zuspruch..



Aus etwas dicker gezogenem Gussast..



..entsteht noch ein Kabelkanal zu den Radargeräten.



Die relativ starken Stützseile mache ich aus dickerem Elastikfaden von ca. 0,2mm. Ist sogenannter Beilauffaden, der eigentlich verhindern soll, dass selbstgestrickte Kleidung ausleiert. Nur keine Berührungsängste...



Und die Feuerleitgeräte angebracht..



..auf diesem Bild sind sieben von insgesamt 13 Radargeräten zu sehen. Dafür, dass die Technik erst wenige Jahre vorher erfunden worden war, war sie hier schon ganz schön stark eingesetzt.

Auch der Hauptmast am zweiten Schornstein hat Flaggenleinen, etwas einfacher als am Brückenmast. Dafür habe ich davon aber fast keine Fotos, so dass ich mir für die Belegstellen mal wieder etwas ausdenken musste. Die Leinen gehen fast senkrecht nach unten und enden somit mitten auf freier Decksfläche, also habe ich mich entschieden, da eine freistehende Nagelbank aufzustellen.



Reling und Leiter..



..werden dazu zweckentfremdet.



Ganz frei steht die Bank dann aber doch nicht, einer der allgegenwärtigen Schwimmerkörbe dient als Anlehnpunkt.



Bei Schiff auf See wurde üblicherweise nur am Hauptmast geflaggt, Tamiya bietet neben den üblichen Flaggendecals auch welche aus Reispapier, das sind mir die liebsten.



Etwa in der Bildmitte ist die Nagelbank zu erkennen.



Dieses mal verlief das takeln unfallfrei..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

72

Montag, 30. März 2020, 19:20

Missouri - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Während andere mit dem ausufernden Beibootezoo einer Hood oder Bismarck monatelang beschäftigt sind, war das hier an einem Nachmittag erledigt...



Das ist auch schon alles.... Der Standardtyp auf US-Schiffen, das Walboot. Davon gab es auf jedem Schiff ein bis zwei, ansonsten verließ man sich wohl darauf, dass es in jedem Hafen eine funktionierende Logistik gab.



Aufgepeppt mit einigen Eduard-Teilen.



Diese Art der Lagerung ist eigentlich nicht vorbildgetreu, das Boot lag nicht auf zwei Querböcken, sondern auf einem Längsbalken unter dem Kiel, habe das aber so übernommen, weil es sowieso fast unsichtbar ist.



Links die Eduard-Davits, zwar schön filigran, aber die Form stimmt gar nicht, da sind die Teile von Tamiya wesentlich besser.



Gnadenlose Macros wie dieses nehme ich immer zum Anlass für feine Korrekturen, so ist mir erst hier aufgefallen, dass das Bootsinnere teilweise gar keine Farbe abbekommen hat. Und gründlich Staub wischen muss ich auch mal wieder...



Die ganze Mitschiffssektion ist jetzt soweit zusammen, dass sie montiert werden kann, aber erst kommt der noch fehlende Kleinkram an den Rumpf.

Beispielsweise die Ankerspiere:



Oben das Bausatzteil, darunter meine Ausführung, ganz unten ein Rohling. Zahnstocher sind mir ein unentbehrliches Material geworden..



Die Masten müssten eigentlich Gittermasten sein, aber das wäre sogar als Ätzteil kaum darstellbar, mit meinen Mitteln ganz bestimmt nicht.



Der Knick im Tragseil ist Absicht, um das Seil aus dem Schwenkbereich der Flugzeugkatapulte herauszuhalten. Da ist der Zossen einige hundert Meter lang und man muss immer noch tricksen, um alles unterzubringen...



212.000 PS!



Bei der Außenreling stellt sich immer Endspurtfeeling ein, die montiere ich immer möglichst zuletzt.



Die Bohrungen in den Ankerfluken müssten eigentlich rechteckig sein.. Na ja, bei 0,5mm mir nicht möglich.



Und das Heck weiter möbliert.



Thema Bordflugzeuge: Es gibt keine. Das hat folgenden Hintergrund: Bis 1944 war das normale Schlachtschiffbordflugzeug die Vought OS2U Kingfisher, auch hier waren davon drei bis vier an Bord. Theoretisch. Praktisch wurden sie meist gar nicht mitgenommen, weil man für die Einsätze dieser Schiffe schlicht keine Seeaufklärer brauchte, und für etwas anderes war die Kingfisher kaum zu gebrauchen. Dafür war es aber bei anderen Schiffen öfter vorgekommen, dass, wenn die Hauptartillerie übers Heck feuerte, danach die Kingfishers brennend auf den Katapulten standen. Zwar sollte bei allen Schlachtschiffen generell nur mit um wenigstens 30° ausgeschwenkten Türmen gefeuert werden, eben um Schäden am eigenen Schiff zu vermeiden, aber im Eifer des Gefechts...
1945 kam dann ein neues Bordflugzeug zum Einsatz, die Curtiss SC, die zwar als Aufklärer nichts taugte, aber dafür vom Schiffsradar geortete aufgetauchte Uboote angreifen konnte, weil sie schnell genug war und eine gute Bombenlast tragen konnte. Die waren dann auch wieder durchgehend an Bord. Tamiya trägt dem Rechnung, der Bausatz enthält zwei SCs, die aber zeitlich nicht zur Dreifarbtarnung passen. Daher bleiben die Katapulte leer, auch wenn´s traurig ist...



Das Schatzkästlein leert sich zusehends!
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-Otto von Bismarck

73

Montag, 30. März 2020, 20:01

Ein interessantes und perfekt gebautes Heck.
Und sehr interessante Informationen gratis dazu! :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Beiträge: 240

Realname: Michael

Wohnort: Meerbusch

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74

Dienstag, 31. März 2020, 06:40

Sieht immer noch alles sehr gut aus was du da baust :ok:
Auch die Info zu den Flugzeugen finde ich sehr interessant, die werde ich mir merken.
Grüße
Micha

Beiträge: 1 186

Realname: Markus

Wohnort: Mitte der Kugel

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75

Mittwoch, 1. April 2020, 14:10

Hi Jochen
Absolut klasse und das in diesem Maßstab...wie immer super gebaut. :ok: :respekt:

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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76

Mittwoch, 1. April 2020, 21:13

Gude Jochen,

tolle Arbeit. Interessante Info zu den Bordflugzeugen. Hatten die Iowas eigentlich keine Hangars?
Groß genug sind die Pötte ja...
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

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77

Donnerstag, 2. April 2020, 08:48

Servus!

Gebe Ray recht, das Heck schaut wunderbar aus, vor allem wenn man sich die Größe der Teile vorstellt!

Schön gemacht

Hofi

78

Donnerstag, 2. April 2020, 21:34

Dank euch!

Nein, es gab keine Hangars, nicht wie bei Kriegsmarine oder Royal Navy. Wenn man sich Bismarck- oder King George V-Klasse so ansieht, stellt man fest, dass praktisch das ganze Schiff um die Flugzeuganlage herumgebaut ist, den Aufwand wollten die Amis wohl nicht mehr treiben, nachdem sie in den 20er/frühen 30er Jahren ein paar Kreuzer so gebaut hatten. Auf dem Heck konnte man das ganze Zeug doch wesentlich platzsparender unterbringen und hatte außerdem das extrem feuergefährliche Flugbenzin weit weg von allem, was besser nicht brennen sollte...
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-Otto von Bismarck

79

Donnerstag, 2. April 2020, 23:47

Ei Ei, was für ein detailliertes Projekt. Manche Ätzteile sind ja abstrus klein.
Mein vollster Respekt.

Grüße

rob

Beiträge: 608

Realname: Harald

Wohnort: Herne (Wanne-Eickel)

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80

Freitag, 3. April 2020, 22:39

Hallo,

das Heck ist wirklich klasse. Und kann mich den anderen nur anschließen: die Infos sind das Sahnehäubchen auf diesem BB!

Harald

81

Samstag, 4. April 2020, 18:50

Missouri - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Endspurt..



Wie schon beim Heck Flakgeschütze und Außenreling montiert.



Und ein besonders bruchgefährdetes Teil..
Ist der Flaggenmast aus dem Bausatz mit Streben aus Gußast.



Der große Moment, Rumpf und Aufbausektion zu verheiraten, verlief denkbar unspektakulär..



Tatsächlich der einzige Einsatz von Spachtelmasse wegen Passungenauigkeit.



Aber man hat ja inzwischen gelernt, wie so etwas ohne Kollateralschäden geht...



Die letzten Geländer und Treppen..



..und die gleiche Ansicht, nachdem die farblichen Feinheiten ausgebessert sind. Bei diesem Modell ging dafür gefühlt die Hälfte der Bauzeit drauf, alles mal drei..



Die Reling mitschiffs, ist zwar durchgehend, aber aus vier Abschnitten zusammengesetzt. Links zu erkennen die mit eingehängten Ketten verschlossene Öffnung für die Gangway, insgesamt gibt es davon vier. Die Gangways sind auch im Ätzteilsatz enthalten, aber nur in ausgebrachtem Zustand, nicht gelagert. Allerdings habe ich auch auf keinem Vorbildfoto gelagerte Gangways gefunden, entweder wurden sie gut versteckt oder gar nicht mitgenommen. Ein Rätsel...



Und die Teile, deretwegen das ganze Schiff existierte, noch so ein hochsymbolischer Arbeitsschritt.



Sowie die Namensschilder. Der originale Bausatzständer war mir zu hoch, im Vergleich zur übrigen Modellsammlung, und so wurde er mal wieder durch einen umgearbeiteten Bilderrahmen ersetzt.



Das Schatzkästlein ist leer...



..als letztes wurden die superfiligranen HF-Antennen angeklebt.

Letzte Farbausbesserungen folgen noch, gründliches Staubwischen, Klarlack, Fotos machen, und dann ab ins Regal zu den Artgenossen!
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

82

Samstag, 4. April 2020, 19:38

...auch ziemlich cool :prost:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

83

Montag, 6. April 2020, 19:51

Hallo Jochen, tolles Modell dieses geworden, Glückwunsch zur Fretigstellung.
Lieben Gruß Frank

84

Dienstag, 7. April 2020, 17:34

Missouri - Endstand

Mahlzeit allerseits!

Es ist vollbracht!





































Zum Vergleich zwei Zeit- und Stallgenossen:





Zerstörer und Kreuzer geben einen ganz guten Eindruck von den Dimensionen eines Schlachtschiffes..

Fazit:

Ein trotz seines hohen Alters immer noch hochwertiger Bausatz. Vorbildgetreue, Detailierung, Passgenauigkeit und Gussqualität sind auch nach heutigen Maßstäben gut. Mit dem Eduard-Ätzteilsatz und gedrehten Geschützrohren kann man daraus schon ein ansprechendes Modell bauen, wobei die Kosten mit insgesamt weniger als 150 Euro auch im Rahmen sind. Wer mehr ausgeben will, kann das natürlich tun, Flakgeschütze, Feuerleitgeräte, Flugzeugkatapulte, Rettungsflöße, Munitionskisten, Anker, Poller, Klüsen usw. sind als besser detailierte Zubehörteile erhältlich, mir reicht das aber auch so.

Dank wie immer an alle, die diesen Baubericht gelesen und kommentiert haben,

bleibt mir gewogen!

Und bleibt gesund..
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-Otto von Bismarck

85

Mittwoch, 8. April 2020, 08:16

Moin Jochen,

Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung! :party:
Ein wirklich ansprechendes Modell, das Du da mal wieder gezaubert hast. Mich würde ein Blick auf deine mittlerweile sicherlich ansehnliche Sammlung interessieren. Gewährst Du uns einen Schnappschuss?

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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86

Mittwoch, 8. April 2020, 08:34

Tolles Vergleichsbild!
Und immer wieder beeindruckend die Detailtreue in diesem Maßstab.

Glückwunsch zur Flottenparade!

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

87

Mittwoch, 8. April 2020, 09:25

Servus!

Auch von mir Glückwünsche zur Fertigstellung!

Ausgesprochen toll gebaut, die Details sind beeindruckend.

Hofi

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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88

Mittwoch, 8. April 2020, 19:44

Und schon wieder fertig...

Glückwunsch zur nächsten Fertigstellung, Jochen. Ist wieder ein tolles Modell geworden.
Immer wieder erstaunlich, was für Details Du in dem Maßstab so toll baust.

Imposante Gegenüberstellung. Und so ein Zerstörer ist ja auch nicht eben klein...
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89

Mittwoch, 8. April 2020, 20:37

Mahlzeit allerseits!

Ingo, die ganze Sammlung passt noch auf ein Bild...



..wobei ich den noch nicht gebauten Teil imposanter finde. Kein Bastlerleben ist lang genug für alle seine Projekte...

Björn, so ein Zerstörer ist natürlich schon ein ganz ordentliches Schiff, das obwohl sie bei der Kriegsmarine ganz offiziell Boote genannt wurden, aber ein Geschützturm der Iowa-Klasse wog gut 1700 Tonnen und war damit so schwer wie ein Vorkriegszerstörer..
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-Otto von Bismarck

90

Donnerstag, 9. April 2020, 08:02

Moin Jochen,

Danke für den Einblick :hand:
Deine Sammlung sieht wirklich beeindruckend aus, sowohl auf den Regalen, als auch der Teil darunter. Da können wir uns auf viele weitere tolle Bauberichte von dir freuen... ;)

Ingo
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1:350, Missouri, Schlachtschiff, Tamiya

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