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31

Mittwoch, 29. Juli 2020, 20:29

Und wieder was gelernt!
Ich möchte auch noch was lernen.
Wegen dem Handrad bei der 20 mm habe ich eine Frage. In dem Anatomy Band über die The Sullivans ist die 20 mm mit Handrad gezeichnet und als MK 4 bezeichnet. Gibt es bei der USN beide Versionen?

32

Mittwoch, 29. Juli 2020, 21:11

Ja, laut meiner Lieblingsseite dazu auf Navweaps hatte die USN-Mk.4-Version dieses Handrad. Verwirrung herrscht allgemein darüber, welches Schiff wann welche Version(en) hatte, dazu hätte ich gern mal eine ganz allgemeine Übersicht. Ist natürlich ein Luxusproblem, immerhin handelt es sich da um Unterschiede, die frei Auge kaum sichtbar sind, und bei japanischen Schiffen z.B. ist ja oft nicht einmal die genaue Anzahl der Geschütze zweifelsfrei bekannt..
Angaben in Aots gelten ja allgemein als zuverlässig, aber eben auch nur für das einzelne Schiff, nicht für die ganze Klasse. Leider gibt es auf Navsource auch kein Foto, auf dem man das erkennen kann, dafür aber Bilder, die zweifellsfrei zeigen, dass das Schiff bis zuletzt Dazzle Paint hatte, im gegensatz zu dieser sonst zuverlässigen Quelle. Rätsel über Rätsel...
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

33

Donnerstag, 30. Juli 2020, 09:58

Moin Jochen,

Navweaps, die Seite werde ich aufmerksam lesen. Ist Dir history.navy.mil bekannt? Dort findet man schöne große Aufnahmen von Schiffen, Schadensdarstellungen etc. Ich habe dort tolle Aufnahmen der Leutze gefunden die ich aber noch nicht im Detail ausgewertet habe.

34

Donnerstag, 30. Juli 2020, 16:50

Mahlzeit Joerg!

Die Seite schätze ich vor allem wegen der hochaufgelösten Fotos, eine echte Detailfundgrube. Schön wäre ja, wenn es das auch für andere Nationen gäbe..
Deutsche Schiffe sind ja auch ganz gut dokumentiert, die größeren jedenfalls, britische schon nicht mehr ganz so gut, bei Japanern, Russen und Franzosen ist´s zappenduster..
Wenn du da irgendwelche Bildquellen wie dieses DANFS hast, immer her damit!
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-Otto von Bismarck

35

Samstag, 1. August 2020, 20:11

USS Fletcher - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Bevor die Aufbauten montiert werden, will ich sie noch mit Geländern ausstaffieren, eine Fummelarbeit, die sich besser an einzelnen Teilen als am ganzen Schiff erledigen lässt.



Alle drei Deckshäuser hatten eine abnehmbare dreizügige Seilreling. Zum drehen der Torpedosätze musste sie am mittleren Haus auf jeden Fall abmontiert sein und wurde deshalb wohl oft gar nicht montiert, ist jedenfalls auf den meisten Fotos nicht zu sehen, weshalb ich sie da auch weglasse. An den anderen Deckshäusern ist sie so unregelmäßig, dass ich sie aus Einzelpfosten von shipyardworks.com mache.



Verspannt wird, mit ganz wenig Spannung, mit Elastikfaden.



Die äußeren Pfosten bekommen Diagonalstützen aus Relingresten.



Und die leicht durchhängende Sperrkette der Öffnung für die Leiter, auch aus Relingrest.



Gut zu sehen der bauliche Unterschied zu den festen Geländern der oberen Ebenen. Winzig, aber vorbildgetreu.... Ich hätte allerdings auch feste Reling genommen, wenn deren Anpassung nicht unmöglich gewesen wäre.



An der Rückseite des Brückenaufbaus angebracht wird der Mast, und da gibt es ein Problem: Das Radargerät ist ein SC-2, die ersten Fletchers hatten aber noch das Vorgängermodell SC, wie auf Fotos eindeutig zu sehen ist.



Und leider hat Eduard diesen Fehler übernommen. Ich erwarte ein Paket mit einem Eduard-Set verschiedener USN-Radarantennen, bis das da ist, werde ich woanders weitermachen müssen.

Habe mal alles lose zusammengestellt, man erkennt schon, was es werden soll:





Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

36

Samstag, 1. August 2020, 20:46

Moin Jochen,

wieder mal ganz tolle fortschritte. Vor allem die Reeling ist der Hammer :ok:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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37

Mittwoch, 5. August 2020, 21:22

USS Fletcher - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Bis das passende Radargerät ankommt, wird erstmal woanders weitergemacht:



Das achtere Deckshaus krigt seine Seilreling, auch aus Einzelpfosten und Elastikfaden. Notgedrungen muss ich das alles mit dem Pinsel bemalen, abkleben ist hier ganz unmöglich.



Da drauf der Aufbau für den Bofors-Zwilling, verfeinert mit ein paar Eduard-Ätzteilen.



Und das isser, der Radargerätesatz. Keine 5% davon brauche ich für diese Baustelle, allerdings sind verschiedene Geräte auch schon für ein paar andere Projekte verplant, so dass mich die Mehrausgabe nicht so wirklich ärgert.



Fenster schließen, Atmung verflachen, Wedelverbot für den Hund...



.. und nach weniger als einer Stunde ist es vollbracht.



Und so wird der Mast dann zusammengebaut. Unter den Rahen sind die Blöcke für die Flaggenleinen zu sehen, aus einem zerschnibbelten Leiterstück. Der Rest ist aus dem Eduard-Set für dieses Schiff.



Zusammengesetzt..



..lackiert, verspannt...



..angebaut und getakelt. Das Schiff hat sozusagen Minimaltakelung, jetzt fehlen nur noch ein paar Funkantennen.



Die Treppen sind ein komisches Zwischending zwischen Treppe und Leiter, haben keine ausgeprägten Stufen. Ob das so richtig ist oder nur am Alter des Ätzteilsatzes liegt, konnte ich nicht rausfinden, sie standen jedenfalls wirklich so steil, steiler als von anderen Schiffen gewohnt. Wenig Platz auf so einem Zerstörer...



Die bange Frage, ob die Schanzkleider wohl passen, ist zur Zufriedenheit beantwortet.



Und auch der Aufwand, die Innenseiten zu detailieren hat sich gelohnt, man sieht davon mehr als erwartet. Allerdings muss man sich davor noch einen Schornstein auf den rechteckigen Sockel denken, coming soon..
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-Otto von Bismarck

38

Donnerstag, 6. August 2020, 08:25

Moin,

wieder mal Wahnsinn was Du hier zeigst. Ganz toll :ok:
Bei der Radarantenne wäre ich komplett verloren. So was filigranes bekommen meine dicken Finger nicht hin ...

Ingo
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39

Donnerstag, 6. August 2020, 08:58

Vollsten Respekt, Herr Strippenzieher.
Das macht Dir in dieser Qualität und diesem Maßstab so schnell keiner nach!

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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40

Donnerstag, 6. August 2020, 09:06

Moin Jochen,

Stimmt, da schließe ich mich den Worten von Ray, mal voll und ganz an, besser kann man das kaum mehr machen, wirklich klasse. :ok:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

41

Donnerstag, 6. August 2020, 11:04

Moin Jochen!

Zitat

Und das isser, der Radargerätesatz. Keine 5% davon brauche ich für diese Baustelle,
Das ist ja Mal ein sehr aufwendig gearbeiteter Grillrost. :D Gut gemacht! :ok:

Der Tamiya Fletcher ist in der Tat noch kein Alteisen. Trumpeters jüngerer Bausatz The Sullivans ist in nur wenigen Bereichen detaillierter ausgeführt, in anderen,wie den Rumpf sogar schlichter.
Habe mir inzwischen - zur Ansicht - die 40mm von Master besorgt. Heilige Schei.. ! Das ist ein eigenständiges Modell mit 3D geprinteten, gedrehten und geätzten Teilen. :cracy:

42

Donnerstag, 6. August 2020, 19:12

Dank euch!

@Bernd: Schickes Profilbild!

@Joerg: Ja, ich weiß schon, warum ich den Tamiya-Bausatz gebaut und den Trumpeter wieder eingelagert habe...
Allerdings hat auch der in der Wasserlinie geteilte Rumpf eine Rolle gespielt, was bei Trumpeter schon öfter zu üblen Schleif- und Spachtelorgien geführt hat. Das betrifft dich ja nicht.
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-Otto von Bismarck

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43

Donnerstag, 6. August 2020, 22:00

Hallo Jochen,

sieht toll aus. Die Reling sieht perfekt aus. Und größten Respekt vor dem Mast mit den Flaggenleinen.

Die Extraarbeit mit dem Schanzkleid hat sich auch gelohnt!

Mit bestem Gruß

Harald

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44

Samstag, 8. August 2020, 11:01

Wahnsinn, Antennenmast und Reling wären in der Qualität in 1/100 schon ne Leistung, zumindest wäre ich wenn es mal soweit ist bei mir mehr als zufrieden. Aber in 1/350... der Pfenning und die Pinzettenspitze lassen auch für jemanden der nie in dem Maßstab unterwegs war erahnen, wie Winzing und filigran es da zugeht.

45

Sonntag, 9. August 2020, 15:29

Servus!

Erstklassig, deine Ätzteilverarbeitung ist grandios!

Hofi

46

Sonntag, 9. August 2020, 15:40

USS Fletcher - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Weiter mit diversem Kleinkram.



Splitterschutzwände der leichten Flak mittschiffs. Oben die Plastikteile, die als Biegeschablone für die Ätzteile herhalten müssen.



Zwischen den beiden Deckshäusern liegt eine Laufbrücke aus dem Ätzteilsatz. Mit diesem Lochblech sollte der ganze mittlere Aufbau belegt werden, das wäre aber optisch eine klare Verschlechterung gewesen. So ist es Material für die Kramkiste..





Die seitlichen Wasserbombenwerfer mit Reservebomben und Ladekränen.



"Doughnut"-Rettungsflöße, davon gibt es insgesamt sechs. Des Gitterboden ist bei jedem Eduard-Ätzteilsatz dabei, meist verwende ich ihn aber nicht, weil die Flöße direkt gegen Wände gelehnt oder aufeinander gestapelt sind, man kann also nicht durchsehen. Hier sind sie aber freistehend an der Reling angebracht, da habe ich mir die Mühe gemacht, den Plastikboden rauszuschneiden und das Gitter einzupassen.



Diese hier werden hinterm Schanzkleid gelagert, dafür habe ich Halter aus gezogenem Gussast gemacht.



Das bei US-Schiffen obligatorische Walboot, leider enthält der Ätzteilsatz nichts dafür.



Muss so gehen..



Schornsteine verklebt.



Die Reling. Dreizügige Seilreling, die unteren Felder mit Netz ausgewebt. Ist so ganz gut dargestellt, das Netz ist sehr fein geätzt.



Insgesamt braucht man gut 60cm in 6 Abschnitten, etwas bleibt für die Kramkiste.



Die restlichen Flöße müssten eigentlich auch Halter wie die anderen kriegen, aber weil sie aussenbords an der Reling angebracht und selber wohl zu dick sind, reicht der Platz dafür nicht.



Sieht dann so aus.



Flaggenmasten aus 0,5mm Stahldraht mit Streben aus Gussast.

Viel zu tun ist nicht mehr..
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-Otto von Bismarck

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47

Sonntag, 9. August 2020, 20:12

Das Netz sieht spitze aus!

Überhaupt klasse Ätzteile. Dass sie super verbaut worden sind, brauche ich nicht zu erwähnen. ....mach ich trotzdem! :respekt: :respekt: :respekt:

Harald

48

Sonntag, 9. August 2020, 20:24

Moin,

ich stimme Harald voll und ganz zu. Das geätzte Netz sieht Klasse aus :ok:
Und der Rest ist einfach toll. Wieder ein Modell in deiner gewohnten Qualität. Oberste Liga würde ich sagen :ok:

Ingo
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49

Montag, 10. August 2020, 08:38

Moin,

einfach nur klasse, toll und fantastisch :ok: :ok: :ok:


LG Bernd
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50

Montag, 10. August 2020, 22:07

USS Fletcher - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Endspurt!



Flagge als Decal, leider nicht, wie bei japanischen Tamiya-Schiffen, auf dünnem Reispapier. Die sind mir die liebsten, aber Decal auf Osterhasenfell funktioniert auch.



Zuerst eine Seite aufgezogen, nach Trocknung genau die Form ausgeschnitten und die andere Seite bündig angebracht.



Trockenzeiten damit ausgefüllt, die Funkantennen zu spannen. Im Bild mein hochspezielles Spezialapplikationswerkzeug, Wimpernhaar (Augenbraue geht auch) an eine Stecknadel geklebt.



Die fertige Flagge leicht zerknüllt und an ein Stück Elastikfaden geklebt..



.. und Flagge gesetzt. Bei der USN war und ist es so geregelt, dass bei Schiff vor Anker an Bug die Gösch, also nur das blaue Feld mit Sternen, und am Heck Stars and Stripes geflaggt sind, bei Schiff in See nur Stars and Stripes am Mast, möglichst weit achtern. Dieser kleine Mast war wohl nur für diesen Zweck da. Gelegentlich wurde auch am zweiten Schornstein geflaggt, das tat der Flagge aber sicher nicht gut... allerdings war direkt darunter im Deckshaus auch die Bordwäscherei untergebracht.



Und wo ich schon mal da war, auch gleich den Bofors-Zwilling samt Leitgerät montiert. Auf den Bildern, die das Schiff bei seinen Erprobungsfahrten zeigen, meine Hauptreferenz, fehlt das Leitgerät noch. Tatsächlich hatte sogar die industrielle Supermacht USA da einen Engpass, obwohl man riesige Anstrengungen unternahm, konnte man erst im Laufe des Jahres 1943 genug 40mm-Geschütze und Leitgeräte für alle Schiffe herstellen. Das lag auch daran, dass ursprünglich der 28mm-Vierling als Standardwaffe vorgesehen war, der sich aber im Einsatz nicht bewährte. Auch hier war der in der ursprünglichen Konstruktion noch vorgesehen.



Das Leitgerät für die 127er auf der Brücke..



.. und die 20mm-Oerlikons. Die waren, wie auf vielen USN-Schiffen, mal so und mal so gerichtet, ohne feste Ordnung.



Und die 127er Türme eingesteckt.

Jetzt noch Klarlack drauf, auf dass die glänzenden Kleberflecken verschwinden, dann Fotos machen und ab ins Regal, das nächste Projekt wartet schon..
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-Otto von Bismarck

51

Dienstag, 11. August 2020, 07:57

Moin Jochen,

Spezialapplikationswerkzeug: Wird das dann in den Kleber eingetaucht und an der Klebestelle abgestriffen?

Gelegentlich wurde auch am zweiten Schornstein geflaggt, das tat der Flagge aber sicher nicht gut...
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, es ist egal wo die Seeflagge gesetzt ist. Nach ein paar Tagen im Fahrtwind und sonstigen Witterungseinflüssen sieht sie nicht mehr besonders gut aus. Hier als Beispiel die Seeflagge unter der ich meine letzten Meilen gefahren bin:

Da ist wirklich neben dem Adler Ende und nur noch Stofffransen übrig...

Ingo
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52

Dienstag, 11. August 2020, 11:26

Ach ihr Schnellbootleute mit eurem Fahrtwind... :abhau:

Spezialapplikationswerkzeug: Ja, genau so. Funtioniert natürlich nur für ein paar Anwendungen, aber Haare habe ich ja genug, und auch Hundehaare funktionieren, davon ist der Vorrat unerschöpflich..
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-Otto von Bismarck

53

Dienstag, 11. August 2020, 12:34

Spezialapplikationswerkzeug: Ja, genau so. Funtioniert natürlich nur für ein paar Anwendungen, aber Haare habe ich ja genug, und auch Hundehaare funktionieren, davon ist der Vorrat unerschöpflich.
Danke

Ach ihr Schnellbootleute mit eurem Fahrtwind... :abhau:
:pfeif: :pfeif: :pfeif:
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54

Donnerstag, 13. August 2020, 19:17

USS Fletcher - Endstand

Mahlzeit allerseits!

Fertig!



























Zum Vergleich der Nach-Nachfolger, die Gearing-Klasse. Familienähnlichkeit ist immer noch erkennbar..



..auch wenn doppelt soviel Zeug drauf ist.



Und das zur gleichen Zeit in ähnlicher Stückzahl gebaute Gato-Uboot.





Fazit: Ein absolut empfehlenswerter Bausatz, trotz seines hohen Alters einfach nur gut baubar. Vor allem die Passgenauigkeit begeistert. Eduard-Ätzteilsatz ist zu empfehlen, die sonstigen verbauten Zubehörteile gehen schon Richtung Luxus. Details, die aus normaler Betrachtungsdistanz schon fast unsichtbar sind.
Ärgerlich nur das falsche Radargerät, aber auch nur, wenn man konkret dieses Schiff bauen will, für spätere Einheiten der Klasse passt das Bausatzteil. Und soooo groß ist der Unterschied zwischen SC und SC-2 auch nicht..

Wie immer geht mein Dank an alle, die mitgelesen und kommentiert haben, mit sachkundigem Publikum macht es einfach mehr Spass.
Bleibt mir gewogen!
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-Otto von Bismarck

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55

Donnerstag, 13. August 2020, 19:28

Glückwunsch!

Das Arbeitspferd gefällt!

Mir gefiel die Fletcher-Klasse eh gut, da ich ein Faible für weniger große Fahrzeuge habe.

Nur eins: Du hattest die mittelmäßigen Walboote erwähnt. Lassen die sich nicht noch irgendwie mit Plane, Gedöns etc. "aufhübschen"?

Sonst schöner Bausatz, die Antennen wie immer sehr überzeugend!

Mit bestem Gruß

Harald

56

Donnerstag, 13. August 2020, 19:32

Glückwunsch zur tollen Leistung!
Besonders das Heck gefällt mir sehr.

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Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

57

Freitag, 14. August 2020, 07:11

Moin,

auch von meiner Seite herzliche Glückwünsche. Ein tolles Modell :ok: :ok:

Ingo

P.S. bin auf dein nächstes Projekt gespannt ;)
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58

Freitag, 14. August 2020, 08:09

Moin Jochen,

Glückwunsch zur Fertigstellung, wirklich klasse geworden und deine Ätzteilaufwertung war mal wieder absolut grandios. :ok:


LG Bernd
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59

Freitag, 14. August 2020, 13:34

Hi Jochen,
du hast den Dreh raus wie man mit relativ einfachen Mitteln , in dem Maßstab, ein Modell so baut das es nicht nach Spielzeug ausschaut. :love:

Meinen Glückwunsch zur Fertigstellung!

60

Samstag, 15. August 2020, 14:22

Servus!

Auch von mir Glückwünsche zur Fertigstellung! Wie immer schön gebaut!

Hofi

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