Das Wettringer Modellbauforum

mit der Nummer 85 haben wir die Motorabdeckung erhalten.



Der Aufdruck ist durch den rauen Untergrund nicht sonderlich schön geworden.
Man kann ihn aber dennoch lesen und ohne Makro in der Kabine wird es wohl nicht so schlimm sein.



Es sollen an jeder Seite zwei Gummihalter eingesteckt werden, ich habe diese mit einem Tropfen Sekundenkleber gesichert.



Die Ausgabe 86 brachte uns die Bodenplatte der Fahrerkabine.



Hier wurden nur die Sitze aufgeschraubt und das war es.
Die Befestigung des Fahrersitzes ist nach vorn und hinten beweglich ausgeführt, die Rückenlehne ist klappbar.

Die letzte Ausgabe dieser Lieferung ist wieder so eine Streckung die keiner so richtig versteht und bei mir jedenfalls etwas Frust erzeugt.





Die Hebel werden von unten in die Manschette gesteckt und oben auf kommt der Knauf.



Dann wird dies komplett von unten in die Schaltkulisse gesteckt.



Warum diese Baugruppe nun aber wieder auf mehrere Lieferungen aufgeteilt wird ist einfach nicht schön.
Die paar Plastikteile kätten meiner Meinung nach auch in einer Lieferung zusammen sein dürfen.

Bei der Ausgabe 88 geht es mit der Schaltkulisse weiter.

Alles wieder sauber und ordentlich in einem Blister mit Deckel im Folienbeutel verpackt.



Und die Bauteile ausgepackt auf dem Tisch.



Die Hebel sind wieder einfach zusammengesteckt



und finden ihren Platz in der Tafel.



Wie ihr seht, hier ist noch nicht Schluss, es folgt ein dritter Teil der Schaltkulisse.

3. Teil der Schaltkulisse





Der letzte Hebel ist da ud findet seinen Platz in der Schalttafel.





Das Teil sieht schon richtig gut aus und ist schön gearbeitet. Leider geht der Bauspaß aufgrund der zerstücketen Lieferung etwas verloren.
Eine sinnvollere Aufteilung der Bauteile und etwas weniger Streckung würde den Spaß deutlich anheben.

Die Bodenplatte der Schaltkulisse wird von unten verschraubt.





Nun kann diese in den Kabinenboden platziert und mit den Knebeln, welche recht fest gesteckt sind, montiert werden.





Das Gaspedal wird einfach in den Boden gesteckt, ich habe es mit einen kleinen Tropfen Sekundenkleber zusätzlich gesichert.





Die Durchführung der Lenksäule wird angeschraubt.



Leider sind die Löcher im Kabinenboden etwas groß geraten aber vielleicht ist das im ORiginal ja auch so...



Nun wird das Armaturenbrett auf dem Kabinenboden Montiert.



Die KAbel werden durch den rechteckigen Ausschnitt gezogen und alles wird miteinander verschraubt.





Im letzten Schritt wir noch ein Schlauch quer verlegt.



Er ist nur gesteckt, hällt aber absolut super.

Mit der Nummer 90 haben wir den Öltank rehalten.

Warum immer einige Teile im Blister mit Deckel geliefert werden und andere Bauteile einfach so im Folienbeutel umherfliegen bleibt eine Phänomen.





Im ersten Schritt schrauben wir die beiden Hälften des Tanks zusammen.



Der Tank ist wieder hervorragend bedruckt und mit dem Bloßen Auge recht gut lesbar.



An die Ölpumpe wird der kleine Schlauch aufgesteckt und diese dann an den Tank befestigt.





Danach wird an der Spritzschutzwand die kleine Halterung montiert und der Öltank kann an seinen Platz geschraubt werden.







Zum schluss noch eine kleine Ölleitung und auch dieser Bauabschnitt ist fertig.







In dieser Lieferung gab es noch die Ausgabe 91 mit dem linken vorderen Kotflügel.
Diesen zeige ich Euch aber erst mit der nächten Lieferung, wenn in der Ausgabe 92 auch der rechte vordere Kotflügel da ist.

wie bereits im letzten Beitrag angekündigt ist mit der aktuellen Lieferung die Ausgabe 92 und in ihr der rechte vordere Kotflügel eingetroffen.

Hier der Inhalt aus Ausgabe 91 und 92



Wir montieren als erstes die beiden Schmutzlappen, aus weichem Gummi, an die Kotflügel.



Dann werden mit weiteren 4 Schrauben die Kotflügel an die Bodengruppe geschraubt.

Bevor wir die Bodengruppe wieder beiseite legen kommen mit der Ausgabe 93 wenige Kleinteile, die schnell montiert sind.



Wir beginnen mit etwas Kabelmanagement



Dann werden die beiden Stützwinkel unter den Boden geschraubt.





So und das war es auch schon wieder, die beiden weiteren Ausgaben 94 und 95 dieser Lieferung enthalten Teil I und II der linken Tür.
Da die Türen aus insgesamt 4 Ausgaben bestehen, zeige ich Euch die Bauteile und den Zusammenbau zusammen mit Teil III und IV bei Erhalt der nächsten Lieferung.

moin,

pünktlich zum Jahresende ist zu Weihnachten die letzte Lieferung für dieses Jahr eingetroffen und wir können die linke Tür zusammenbauen.

Hier die letzten Beiden Ausgaben der vorherigen Lieferung zusammen mit den zwei Ausgaben der aktuellen Lieferung.



Kommen wir zur Ausgabe 94 der letzten Lieferung



Die Kleinteile im Detail.



Und die Tür Selbst.



Im ersten Schritt wird der Türgriff montiert



Von innen mit einer Schraube gesichter (roter Pfeil) wird nun der Schließzapfen mit der kleinen Feder eingelegt



und mit dem Bügel gesichert.



Weiter geht es mit Ausgabe 95, ebenfalls aus der Lieferung vom Vormonat.



Hier wird nur das Scharnier an der Tür befestigt und das wars.





Kommen wir zur Ausgabe 96 der aktuellen Lieferung.



Hier werden nur die zwei Zahnräder an der Innenseite der Innenverkleidung montiert.
Bei dem kleinen Zhnrad fehlt die Spitze eines Zahnes, was aber die Funktion nicht beeinflußt.



Und schon sind wir bei der Ausgabe 97.



Wieder ein Bild der gelieferten Kleinteile.



Wenn wir uns schon immer über die Kreuzschlitzschrauben ärgern, hier sind diese mit dem Kunststoff gegossen und leider unsauber bedruckt.



Hier mal ein Bild vom Original.



Warum nur gießen sie Kreuzschlitzschrauben in die Verkleidung und nicht kleine Gnubbel die an die Karosserieklammern erinnern.
Und dann auch noch vier dieser Schraubenimmitate anstatt acht kleiner Gnubbel.

Dieses Panel wir einfach nur auf die Innenverkleidung aufgedrückt.



Nun wird die Fensterkurbel aufgesteckt und von der Rückseite mit einem weiteren Zahnrad verschraubt.



Und die Scheibe kann eingesetzt werden.



Sehr interessant ist die Zahnstange an der Scheibe, eine gelungene Lösung, wie ich finde.

Das Dreieckfenster wird eingesetzt und die Tür kann mit der Innenverkleidung verschraubt werden.





Nun wird an dem kleinen Dreieckfenster der Knebel von innen aufgesetzt und von außen verschraubt.



Jetzt folgen die Griffe und Hebel sowie die Ablage, welche allesamt nur mit einem kräftig knarzendem Geräusch eingedrückt werden.







Das Seitenfenster läßt sich sehr gut mit 2,5 Umdrehungen an der Kurbel öffnen.



Wärend sich das Ausstellfenster eigentlich nicht öffnen läßt ;-(



Hier muss ich die gesamte Tür wohl nochmal öffnen, irgendwas klemmt hier gewaltig.
Und wenn ich die Tür nochmal öffen werde ich die Innenverkleidung ebenfalls ändern, und eventuell gleich schwarz gestallten.
Ich habe im Internet jedenfalls kein beiges Panel entdecken können.

So das war es auch schon wieder.
Die gelieferten Ausgaben 98 und 99 beinhalten die ersten zwei Ausgaben für die Rechte Tür udn werden erst verbaut wenn im Januar die restlichen zwei Ausgaben für diesen Bauabschitt kommen.

Diese Streckungen sind echt nicht schön, teilweise wirklich nur zwei Schrauben, hier hätten es auch gerne nur zwei Ausgaben pro Tür sein dürfen.
Es ärgert einfach nur...
Klar jeder weiß das es 120 Ausgaben sind aber wie diese aufgeteilt sind weiß man im Vorfeld nicht und dann sowas zu sehen ist bestimmt auch für Nichtmodellbauer bzw. Gelegeheitsschrauber nicht befriedigend.

moin,

ich konnte gestern die nächste Leiferung in Empfang nehmen. Doch bevor ich heir weitermache nochmal Bilder der Räder.
Ich wurde gefragt was für Schrauben das sind und wie ich diese verbaut habe. Also hier nochmal.



Die Bremstrommeln wurden mit einem 2,2 mm Boher an den Schraubstellen durchbohrt.





Dann kamen die 12x2 mm Inbusschrauben mit den Selbstsichernden Muttern M2 zum Einsatz.





von Innen siehts dann so aus.





und von Außen in Nahaufnahme



Hier mal ein Link zu meinen Werkzeugen / Maschinen

Mit dieser Lieferung haben wir den noch fehlenden zwei Ausgaben für die zweite Tür erhaöten.

Hier zeige ich Euch die Ausgaben 98, 99, 100 und 101





Da der Zusammenbau exakt wie bei der ersten Tür ist erspare ich mir hier alles nocheinmal zu zeigen ABER!
Es hatte mich sehr gestört, das das Dreiecksfenster nicht aufzuklappen ging und das Türpanel mit dne wirklich sehr unschönen angegossenen Kreuzschlitzschrauben ging garnicht.

Doch zuvor wendete ich mich zwecks dem Dreieckfenster an unseren Kontakt bei Hachette und bekam folgende Antwort:
"...Für mich scheint da so alles seine Richtigkeit zu haben, das kleine Fenster geht daher nicht auf..."

Dies lies mir keine Ruhe, warum soll bei einem 1:8er Modell eine solch einfache Funktion nicht gegeben sein? Also rann...

Tür und Verkleidung ohne Fenster zusammengehalten und man sieht eine Kante



von Innen ist diese noch deutlicher zu erkennen.



An der Unterkante das gleiche Spiel.



So kann das Fenster ja nicht aufgehen! Und da die Innenverkleidung aus Kunststoff ist, ist dieses wirklich kleine Problem schnell beseitigt.





Nun kann die Tür wieder montiert werden und siehe da, das Dreieckfenster läst sich wunderbar ausstellen.



und nach dem Schließen auch verriegeln.



Kommen wir nun zum Türpanel.



Und nochmal der Vergleich zum Original.



Also kleine Nägel herausgesucht und die Köpfe schwarz lackiert.



Die erhabenen Kreuzschlitzköpfe abgeschliffen, Löcher in der ungefähren Anordnung gebohrt, alles mit Kunstleder-Immitat beklebt, fertig.





Ich denke so mach das alles eher Freude.

Es geht beim großen grünen weiter. Mit der Ausgabe 102 haben wir die Fahrerkabine erhalten.



im Karton das Fahrerhaus in einem stabilen Blister.



Und ausgepackt, einmal rundherrum









Ich konnte es mir nicht verkneifen und habe alles mal lose zusammen gestellt.... Man ist das ein Brocken!



Und zum Größenvergleich habe ich mal das Modell in 1:43 und den kleinen RC in 1:87 davor gestellt.



Und ja, das kleine da am Rad ist tatsächlich ein 2 Euro Stück

Mit der Ausgabe 102 gab es auch was zu schrauben... die Schalter für die Türkontakte werden montiert.



Da diese mit der Ausgabe 51 bereits geliefert wurden hatte ich ein Problem, sie waren nicht mehr vorhanden.
In der Anleitung steht nur nehmen sie die Kabel und Schalter aus der 51. Ich habe gesucht und gesucht und siehe da...
sie sind bereits im Fahrgestellt verbaut worden, also Klemmen vom Hauptkabel gelöst und die beiden Enden mit den Schaltern stehen zur Montage gbereit.
Hier sieht man auch wieder wie ungünstig die Aufteilung der Lieferungen ist.
Bauteile die in der 102 benötigt werden sind bereits in der 51 geliefert worden, das kann mitunter Probleme mit sich bringen.
Es wäre deutlich besser in der 51 nur das Hauptkabel zu liefern und hier in der 102 die beiden Enden mit den Schaltern.

Also diese Kabelenden mit den Schaltern werden in die B-Säule des Fahrerhauses eingefädelt und dann verschraubt.



vorn guckt dann nur noch der kleine Hebel, der den Kontakt auslöst heraus.



Das auf beiden Seiten und das wars schon wieder für die Nummer 102.



Mit so wenig Bilder will ich Euch aber nicth begnügen und habe noch die Front einmal lose zusammengestellt.







Das Teil macht durch seine Größe einfach einen enormen Eindruck.

Hallo Unimog Freunde,

die nächste Lieferung ist eingetroffen. ich bin Euch aber noch die letzte Ausgabe der JAnuar Lieferung schuldig. Die Frontsheibe.



gebaut wird in dieser Ausgabe wieder nicht viel was schade ist. Aber die Scheibe ist in einem stabilen Blister und von hervorragender Qualität.



Was jetzt aber wirklich interessant ist und wie ich finde wirklich schön. Es wurde usn ein Decal für den Tank nachgeliefert.



Ich hatte damals (Januar 2022) den fehlenden UNIMOG Schriftzug am Tank reklamiert und folgende Antwort erhalten.

"Den Informationen des Herstellers zufolge, hatte der orignale Unimog 406 diesen Sticker nicht :

Da wir die Bauanleitungen mit mehreren Monaten Vorlauf und nicht immer mit den endgültigen, sondern manchmal auch mit vorläufigen Teilen erstellen müssen, kann es sein, dass es da in seltenen Fällen Abweichungen gibt. ... oder eben jetzt mit dem Unimog Sticker, der zu Beginn noch drauf war, für die finale Produktion der Originalgetreuheit halber aber entfernt wurde."

Nun wurde er nachgeliefert, was mich sehr freut. Mir gefällt er und er kommt definitiv drauf.

Nun wird wieder etwas caotisch. die Aufteilung der Lieferungen ist einfach Haarsträubend.

Wir haben das Dach sowie die Schließer der Türen erhalten.



Das Dach ist in einem stabilen Blister mit Deckel.



Der Lack ist einfach nur schön.



Und nun die Schließer. Warum wurden die nicht bei der Kabine also Ausbgabe 102 beigelegt?



und montiert.

Mit der 105 haben wir die Dachluke oder Schwedenklappe erhalten. Diese Ausgabe hätte auch zusammen mit dem Dach gepackt werden können.



Aber ich will mich garnicht beschweren, es gibt wieder was zum bauen.



Die kleinen Teile festzuhalten wärend man die kleinen Schrauben eindreht ist garnicht so leicht.







Nun wird die Luke ist Dach eingefädelt und angeschraubt.





und dieser Bauabschnitt ist fertig.

Mit der Nummer 106 haben wir den Himmel für unsere Fahrerkabine erhalten.



Wir setzen als erstes das Glas der Innenraumbeleuchtung ein.



Nun sollen wir das Kabel mit der LED aus der Ausgabe 51 montieren.
Oje wo ist das den nun schon wieder aber halt, da war doch was ... richtig auch das wurde bereits schon in früheren Ausgaben am Fahrgestell verbaut.
Also ausbauen und hier montieren. Warum nur liefern und mmontieren sie es zu diesem Zeitpunkt, wenn es erst jetzt gebraucht wird?



Ich klebe solche Leitungen immer mit anderem Tape fest, die kleinen mitgelieferten Streifen halten zwar aber ich fühle mich wohler wenn es richtig klebt.

Nun wird die Frontscheibe aus Ausgabe 102 eingebaut. Dies ging erstaunlich leicht, einfach oben auflegen und unten rutschte sie von allein auf ihre Position.





Nun konnte das Dach aufgelegt, alles umgedreht, der Himmel eingelegt und mit 4 Schrauben befestigt werden.



Die Kabine schließt sich.



in der Ausgabe 107 ist noch die Innenverkleidung einer Seite geliefert worden. Dies zeige ich Euch mit der nächsten Lieferung wenn auch die andere Seite da ist.

moin,

am Freitag ist wieder eine Lieferung bei mir eingetroffen, die Ausgaben 108 bis 111

Ich bin Euch ja auch noch die Ausgabe 107 schuldig, welche ich Euch hier zusammen mit der 108 zeige.



Wir haben die Innenverkleidungen der Kabine erhalten.



Diese werden einfach eingesteckt und mit einer Schraube von außen gesichert.





Auf der anderen Seite befindet sich noch ein zusätzlicher Handgriff, welcher zuvpr einfach in die Verkleidung eingesteckt wird.



Nun kann auch diese Seite in die Kabine eingesteckt und von außen angeschraubt werden.

Mit der Nummer 109 haben wir die Innenverkleidung der Rückwand erhalten.



An diese werden von hinten zwei Halterungen angeschraubt



Anschließend wird an der Oberkante noch eine Verstärkung angesteckt.



Anschließend kann die Rückwandverkleidung eingesteckt werden.



Hierbei ist auf die korrekte Platzierung der Kabel sowie der angeschraubten Halterungen zu achten.

Weiter geht es mit der Nummer 110, welche uns die hinteren Scheiben der Fahrerkabine brachte.



Diese werden einfach von außen in die Öffnungen der Fenster eingedrückt.



Trotz doppelter Sicherung in einem Blister mit Deckel sind hier leider deutliche Transportschäden (Kratzer und matte Abriebstellen) zu erkennen.





Ich denke hier werde ich IP anschreiben und mir diese Teile nochmal zukommen lassen.

Kommen wir zur letzten Ausgabe dieser Lieferung, der Nummer 111, welche die Sonnenblenden brachte.



Die Sonnenblenden bestehen aus 5 Teilen und werden einfach zusammengesteckt.
Wir beginnen mit den Halterungen und den Metallwinkeln mit dem kleinen Kugelkopf.



Danach werden diese in die Sonnenblenden eingesteckt



und können an den Himmel im Fahrerhaus geschraubt werden.





Anschließend werden in dieser Ausgabe die Türen montiert.





Die Spaltmaße sind absolut perfekt und die Türen lassen sich sehr sauber öffnen und schließen







Ich konnte nicht wiederstehen und habe die Front mal lose zusammengesteckt.



Nun fehlen uns nur noch 9 Ausgaben und der Unimog ist fertig.
Ich bin gespannt wie uns diese geliefert werden. 4 Ausgaben im April und im Mai 5?
Oder kommt dann im Juni eine einzelne? Wir werden es sehen.

Bevor ich mit der 112 weitermache habe ich die zerkratzten reklamierten Scheiben erneut zugesandt bekommen.





ich werde diese aber nicht austauschen da auch die neue Lieferung ähnliche Kratzer aufweist.



Ob es was bringt diese nun ein drittes oder viertes mal anzufordern ist fraglich.
Ich werde es so belassen, sehr fallen diese leicht matten Stellen nicht auf.

Weiter geht es nun mit der Ausgabe 112, die Zusatzscheinwerfer.



Die Scheinwerfer sind nicht beleuchtet, die Glühlampe ist nur angedeutet.



Die Einzelteile bereit für den Zusammenbau



Und beide Scheinwerfer bereit für die Montage an der Front.







Das Ergebnis dieser Ausgabe

Ich mache gleich mit der 113 weiter.



Ich beginne mit den Bauteilen der Hupe.







Nun folgt die Haltestange für die Motorhaube, welche nur eingelegt wird.





Bei den Scheibenwischern gibt es ein kleines Problem, es ist nicht ersichtlich welches der rechte und der linke Wischer ist.





Ich habe mich jetzt für diese Montage entschieden, es passt optisch aber ob das so richtig ist kann ich nicht bestätigen.



Jetzt kommen wir zu Bauteilen die als Ersatz bzw. als zusätliche Bauteile geliefert wurden.

Die Ketten mit richtigen Splinten und dünnenren Stiften (leider wieder nur aus Kunsstoff) aber optisch eine deutliche Verbesserung.





Und nun ein Bauteil über das ich mich richtig gefreut habe, die Rückwanderhöhung.
Hier wurde mir ja damals beim Zusammenbau der Pritsche mitgeteilt, dass diese beim Original nicht vorhanden war.
Aufgrund der vielen Nachfragen wurde diese nun nachproduziert und uns geliefert.







"

Weiter gehts, dem Ende entgegen. Hier nun die Ausgaben 114 und 115 mit den Rückspiegeln.



Die Einzelteile eines Spiegels



Beide Spiegel zusammengebaut





Und das wirklich schöne hier, wir reden von Spiegeln und es sind Spiegel.
Ich konnte mir dieses Bild nicht verkneifen, mein Handy und meine Augen sind erstklassig im Spiegel zu sehen.



Die Halterungen werden montiert.





Und nun kan die Verkleidung am Fahrerhaus montiert werden.





Die Motorhaube wird aufgelegt und mit zwei Klebepads gesichert.





Nun kann alles umgedreht werden und die Haube wird von unten gesichert.
Interessant ist hier, dass die Haube später abnehmbar ist, dies wird wohl bei Original auch so sein.



Das Ergebnis nach diesen Ausgaben.

Und nun die eigentlich letzte wirkliche Ausgabe mit Bauteilen zum U406 aber dazu später mehr.

Die gelieferten Teile der Ausgabe 116, der Ansaugschnorchel



Die Teile sind schnell aufeinandergesetzt.



An der Kabine montiert



und von innen auf die Befestigungsschraube kommt der weitergehende Anschlussschlauch.





Nun wird die Inneneinrichtugn in das Fahrerhaus montiert.





Am Ende erfolgt das weitere Kabelmanagement und die Hütte kann auf das Fahrgestell montiert werden.



Wie ich Anfangs schon erwähnt habe war dies die eigetnlich letzte Lieferung von Bauteilen zum U406.
In den nächsten 4 Ausgaben kommen 4 Agrarreifen zum Austausch... Dies wurde angeblich so gemacht da die Käufer dies so wünschten.
Naja ich weiß nicht, dafür das wichtigere in der Vorschau des Modells sichtbare Verteilergetriebe wegzulassen halte ich persönlich für eine Fehlentscheidung.
Auch das nur 4 Reifen kommen und diese erst aufwendig mit den vorhandenen Felgen monteirt werden müssen ist ärgerlich.
Wer macht das? Ebenso die Schrauben in dem doch relativ weichen Druckguss ständig raus und wieder einzudrehen ist diesem sicherlich nicht bekömmlich.

Clever gemacht habe ise, dass der restliche Zusammenbau des Unimog in diesen 4 Heften beschrieben wird.
Wer also denkt, er könne jetzt einfach aussteigen, muss sich über Umwege die Anleitungen für den finalen Zusammenbau organisieren.

moin,

also mit diesen Aufklebepunkten hatte ich keine Probleme, im Gegenteil.
Die Dinger saßen so fest das ich bei abziehen Angst hatte der Lack kommt hinterher.
Die Klebereste auf dem Lack mussten auch vorsichtig beseitigt werden, nicht schön.

Nun aber zu den letzten 4 Ausgaben, der Numer 117 bis 120 unseres Unimog U406.



Die Reifen sind recht massiv und steinhart. Es ist zwar eine art Vinylmischung aber sie lassen sich nicht einen Milimeter eindrücken.



Hier mal zum Vergleich mit den ursprünglich gelieferten Straßenreifen





In der 117 war noch der Sicherungsbolzen für die Seilwinde, welche wir jetzt einfach aufstecken und mit diesem Bolzen sicher konnten.









Und hier mal die Teile welche beim Modell auf der Hachette Homepage zu sehen waren und uns jetzt vorenthalten wurden.





Das Heck unseres Unimogs sieht jetzt leider etwas leer aus.