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Wobei ich nicht mal ein neues Klötzchen herstellen musste,weil eine Wäscheklammer zufällig genau in die Fensteröffnung passte.
Als ich noch ganz klein war gab mir mein Opa einen guten Rat: „Junge, solltest du mal eine helfende Hand brauchen, dann schau ans Ende deiner Arme, da sind zwei davon“
Und wieder schleifen. Wobei ich einige Streichhölzer wieder entfernen musste da sie dabei störten.
Und die Beplankung für diese Seite fertigstellen
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Der Rumpf wäre im groben soweit fertig beplankt. Nun geht’s erst mal an die Beplankung der Seitentasche.
Dazu habe ich mir einige Streichhölzer halbiert.
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Das erste Streichholz für die Beplankung der Seitentasche. Ich hoffe nur ich habe es fest genug eingespannt.
Ja, passt und hält
Als ich noch ganz klein war gab mir mein Opa einen guten Rat: „Junge, solltest du mal eine helfende Hand brauchen, dann schau ans Ende deiner Arme, da sind zwei davon“
Der Rumpf wäre im groben soweit fertig beplankt. Nun geht’s erst mal an die Beplankung der Seitentasche.
Dazu habe ich mir einige Streichhölzer halbiert.
Das erste Streichholz für die Beplankung der Seitentasche. Ich hoffe nur ich habe es fest genug eingespannt.
Ja, passt und hält
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Von wegen Lustig. Das festspannen der Hölzer ist ein Krampf. Jede einzelne Lage Streichhölzer dauert ewig. Dagegen war der Rumpf, auch wenn ich
gefühlt 90% der Streichhölzer zurecht schnitzen musste, eine Kleinigkeit
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So Backbord ist nun auch beplankt. Jetzt sind die Barkhölzer dran. Ich musste immer wieder an den Einwand von Jan denken der mir riet die Barkhölzer deutlicher abzuheben. Er schlug dunkle Farbe
oder Beize vor. Auch Feuermann war der Meinung die Barkhölzer und Stückpforten gingen im Ganzen unter.
Auch nach langen grübeln kann ich mich immer noch nicht zu farbliche Akzente entschließen. Aber es gibt da vielleicht eine andere Möglichkeit die Barkhölzer deutlicher hervorzuheben. Wie wäre es die Barkhölzer aus Streichhölzer ohne (abgebrannten) Kopf herzustellen. Also mal schauen.
Zuerst mal genug Hölzer vorbereiten.
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Das anpressen an den Rumpf stellt sich doch etwas komplizierter heraus. Den da die Barkhölzer so deutlich hervorstechen müssen sie auch besonders eng an den Rumpf anliegen. Also möglichst so das möglichst auch die kleinste Fuge nicht zu sehen ist.
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Natürlich sollte ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Reihen sein.
Und auch hierbei sind zum anpressen der Hölzer kreative Lösungen gefragt.
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Also weiter mit den Anderen. Etwas doof ist das ich dabei nicht fortlaufend weiter arbeiten kann. Wenn das eine Streichholz gerade angepresst wird kann ich nur sehr vorsichtig in einer anderen Reihe ein nächstes ankleben. Ansonsten verschiebt sich leicht das Erste. Ist eben alles etwas fragil.
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Noch etwas angeschliffen und die erste Seite hat nun auch Barkhölzer . Und so sieht es erst mal aus.
Zuerst kamen mir die Barkhölzer etwas zu gewaltig vor. Aber je länger ich es mir ansehe, umso mehr denke ich dass es passt. Schade ist das , nicht so schön wie beim Heller Modell, die Barkhölzer in die Lienen der Balkone übergehen. Aber es passte leider nicht da ich mich ja nach dem Gallion richten musste. Oder natürlich einer von euch hat eine Idee?
Na ja, zumindest kommen so die Barkhölzer deutlich zur Geltung.
Fortsetzung folgt.....
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So, nun ist auch die zweite Seite mit Barkhölzern versehen. Ich denke sie setzen sich doch recht deutlich vom Rumpf ab.
Ich denke die Form des Rumpfes kommt auch in etwa hin. Obwohl ich es mir da etwas bauchiger vorstellen könnte. Da habe ich wohl etwas zu gerade gebaut. Aber ich denke man kann es noch gerade so hinnehmen.
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Nun versuchsweise mal das Deck aufsetzen. Einsetzen besser noch nicht. Nur mal sehen wie es wirkt.
Die Masten sollten auch in etwa passen.
Ich denke als nächstes werde ich am Gallion weiter machen. Danach die Seitenleisten und anschließend die Balkone.
Fortsetzung folgt..........
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Ab nun wird es nicht mehr so schnell voran gehen. Die Fummelarbeiten fangen jetzt richtig an.
Zuerst mal baute ich den Plankenbieger so um das ich wesentlich kleinere Rundungen herstellen kann. Statt des vorhandenen Aufsatzes habe ich einfach einen 3 mm Bohrer genommen und diesen umgekehrt eingesetzt.
Und dann ein 5 mm Loch durch die beiden schon bekannten Leisten gebohrt.
Und so sehen die Ergebnisse aus
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Als nächstes das Gallionsgräting. Zuerst mal eine Schablone.
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Leider musste ich feststellen das, wenn man Streichhölzer, egal mit welchem Kleber, so zusammenklebt, die ganze Sache schlecht zusammen hält. Also musste ich den ganzen Rahmen zusätzlich nageln.
Und immer wieder anpassen. Trotz Schablone wurde es nie so wie ich wollte. Also immer wieder ans Modell und nacharbeiten.
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Das Ganze ging natürlich nur sehr langsam da, wenn auch mit Stiften verstärkt, es immer wieder durchtrocknen musste. Also schon eine gute Gelegenheit dabei die ersten Zierhölzer an den Rumpf zu bringen.
Nach einigen Ausprobieren habe ich mich entschlossen das mit diagonal durchtrennten Streichhölzern zu machen. Also mit Dreieckshölzern.
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Und dann das Gefummel mit den Leisten. Und damit diese sich dann beim Einsetzen nicht verschieben, immer schön verkeilt.
Holzleim alleine reicht nicht bei so kleinen Querschnitten. Deshalb habe ich zwischendurch die Leisten, auf der Unterseite, immer wieder mit einen kleinen Tropfen 2K-Kleber fixiert (der dann natürlich auch erst mal fest werden musste).
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Hallo Uwe
Jetzt wirkt es immer besser ...ein geniales Modell
Hast du schon mit den Gedanken gespielt eine art Admirality Ship zu bauen...wo das Deck nur sehr reduziert dargestellt wird?
Das würde super passen, vor allem auch weil deine Innenkonstruktion nicht verschindet und sehr sehenswert ist.
LG
Robert
nein mit dem Gedanken habe ich noch nicht gespielt. Es würde auch, meiner Meinung nach, nicht passen bzw. wäre viel zu viel des Guten.
Der Bau ist so schon aufwendig genug.
Es ist nicht mal die Konstruktion der einzelnen Teile. Der wirklich schwere Teil ist, das Befestigen. Jedes Teil besteht bei mir ja aus kleinen Fitzelteilchen die darüber hinaus auch noch aus einem Material sind, das schnell splittert bzw. längs bricht. Mein größtes Problem aber ist: ich finde ich einfach keinen wirklich geeigneten Kleber. Holzleim ist zu weich, für Kontaktkleber gilt das gleiche und 2K-Kleber dauert ewig und kann auch nur an bestimmten Teilen eingesetzt werden. Selbst mit Sekundenkleber geht es nur so lala, oft hält da nichts.
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Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einen geeigneten Kleber. Ich habe mir jetzt mal einen amerikanischen Holzleim bestellt. Dieser soll leicht braun aushärten.
Also nicht wie Weißleim, transparent. Aber er soll härter und wesentlich besser schleifbar sein. Na mal schauen. Aber vielleicht ist ja meine folgende Erfahrung für einige Bastler hier hilfreich.
Für spezielle Anwendungsbereiche, also wo es besonders haltbar sein muss habe ich „Pattex Repair Extrem“ ausprobiert und bin leicht begeistert. Er trocknet transparent
aus und ist vor allem kein 2K-Kleber die man ja jedes Mal neu an mischen muss. Ich habe mal die Datenblätter verglichen und auch da schneidet der Pattex Kleber schon
nicht schlecht ab. 11 N/mm² sind schon sehr fest. Die 17 bzw. 19 N/mm² von den UHU Klebern braucht man wirklich nur für extrem seltene Anwendungen.
Ich habe die kleine Tube Pattex Repair Extrem vor ungefähr 4 Wochen aufgemacht. Und dann so alle paar Tage mal eine winzige Menge verwendet und natürlich sofort die
Kappe wieder aufgeschraubt. Bisher hat der Kleber von seiner Konsistenz nichts verloren, also lässt sich wie am ersten Tag verarbeiten. Diese Kleber sind alle sehr teuer, aber
gegenüber den UHU-Klebern ist der Pattex-Kleber fast schon ein Schnäppchen. Die 2 K-Kleber beinhalten zwar die doppelte Menge, aber man muss sie ja jedes Mal neu
anmischen. Und jeder der das schon mal gemacht hat weiß, besonders bei winzigen Mengen, das man danach meist die Hälfte wegschmeißt.
UHU Plus Endfest (2K-Kleber)
Verarbeitungszeit: ca. 90 Minuten
Anfangsfestigkeit: ca. 6 Stunden
Endfestigkeit nach 24 Stunden 19 N/mm²
Preis (18g + 15g) 9,65 (Bauhaus)
UHU Plus Schnellfest (2K-Kleber)
Verarbeitungszeit: ca. 5 Minuten
Anfangsfestigkeit: ca. 20 Minuten
Endfestigkeit nach 60 Minuten 17 N/mm²
Preis (17g + 18g) 9,65 (Bauhaus)
UHU Plus Sofortfest (2K-Kleber)
Verarbeitungszeit: ca. 2 Minuten
Anfangsfestigkeit: ca. 5 Minuten
Endfestigkeit nach 60 Minuten 11 N/mm²
Preis (18g + 17g) 9,65 (Bauhaus)
Pattex Repair Extrem
Verarbeitungszeit: ca. 3 - 5 Minuten
Anfangsfestigkeit: ca. 3 Stunden
Endfestigkeit nach 24 Stunden 11 N/mm²
Preis (8g) 3,95 € (Bauhaus)
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Das mit dem Gallionsgräting haut so nicht hin, zu zerbrechlich zu instabil. Die Balken lassen sich so nicht vernünftig befestigen und auch mit
den Balken muss ich mir etwas einfallen lassen.
Also neu und diesmal massiver. Dazu habe ich mir erst mal eine Schablone aus Speerholz gemacht.
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